The end of meat

[Oxymora]

cultured meat - das wird vermutlich die Lösung sein, zumindest für das Gros an Fleischkonsum. Tierquälerei und -ausbeutung wird es trotzdem weiterhin geben.

 

[Valerie Winter]

Ich kenne das Zeug aus der asiatischen Küche. Ich mag's net. Radiergummi ist dagegen eine Köstlichkeit...

Black_Wolf

Ja, ist wie bei jedem Essen auch eine Geschmackssache, das stimmt schon, ich mag z.b auch keine Hülsenfrüchte und das ändert sich auch nicht wenn sie gewürzt werden.

 

[taftan]

Im alten Japan wurde m.W. faktisch kein Fleisch gegessen, Schlachthöfe kannte man nicht. Allfällige, seltene Schlachtungen erfolgten durch die Kaste der Eta, der "Unberührbaren".
Und trotzdem waren die Schlachten/Kämpfe der Samurai von für europäische Augen unglaublicher Härte...

Japaner sind in vielem extrem. Mir fallen da gerade die Bonsais ein. Da werden immer wieder die Wurzeln beschnitten, damit sie klein bleiben.
Nun ja, wenn ich mir so die Menschheit anschaue, kommt sie mir auch ihrer Wurzeln beschnitten vor. Dann kenne ich Japaner als ziemlich scheu und verklemmt. Damals in Poona konnten Japaner nicht an den gruppenerfahrungen teilnehmen, sie sind vollkommen anders konditioniert. Ziemlich streng und akkurat.....
Wäre interessant zu Wissen zu was für ergebnissen der Film gekommen ist.

Radiergummi ist dagegen eine Köstlichkeit...

Na dann guten Apo.....

 

[Afrodelic]

cultured meat - das wird vermutlich die Lösung sein, zumindest für das Gros an Fleischkonsum. Tierquälerei und -ausbeutung wird es trotzdem weiterhin geben.

Es wird die vorübergehende Übergangslösung sein müssen.
Übergangslösung, weil da dann nachwievor die gleichen manipulierten Geschmacksmuster regieren (#fleischschmecktgut, #fleischriechtgut, etc).
Es geht am Ende natürlich darum, zu erkennen, dass totes Fleisch gar nicht gut riechen und schmecken kann, da sich dieses Gewebe nun mal in der Fäulnis-Abwärtsspirale befindet ab Zeitpunkt Leichenstarre.
Müssen, weil die Geschmacks-Manipulation zu tief sitzt, von Kindesbeinen an halt suboptimal programmiert.
Das bedarf Zeit, bis man das, was man von Anfang an als normal und daher als gut empfunden hat, weil "die Großen" und ALLE anderen es einem so vorgemacht haben, als schädlich betrachten kann.
Schädlich ist es de facto. Das wird JEDER am Ende erkennen. Und zwar nicht nur für einen selbst.

 

[Black_Wolf]

Es geht am Ende natürlich darum, zu erkennen, dass totes Fleisch gar nicht gut riechen und schmecken kann, da sich dieses Gewebe nun mal in der Fäulnis-Abwärtsspirale befindet ab Zeitpunkt Leichenstarre.
Müssen, weil die Geschmacks-Manipulation zu tief sitzt, von Kindesbeinen an halt suboptimal programmiert.

Vom 121. Mal wiederholen wird es nicht richtiger.

Black Wolf

 

[Amarok]

Vom 121. Mal wiederholen wird es nicht richtiger.

Black Wolf

Haste mitgezählt???

 

[Black_Wolf]

Haste mitgezählt???

Nö. Geschätzt...

 

[Amarok]

Nö. Geschätzt...

Ah okay.
Nuja, nach Schätzung meinerseits wars allerdings schon so die 21.614 Wiederholung (gefühlt)..
Aber so is der Afro eben... Ein Menschenfreund seinesgleichen

 

[Nussbaum]

Ist nur komisch das Wölfe Fleisch brauchen um zu überleben.
Nur der Unterschied zum Menschen ist der.Das er sich das hohlen sollte was er wirklich braucht.
dann kommt man schon von der Massentierhaltung weg.
Aber wie überall gibt es Opfer die ganz das Fleisch essen aufhören.
Selbst wenn sie als Jäger und Sammler dabei drauf gehen.

Ich bedanke mich bei jedem Tier für sein Leben das ich in vielen Lebzeiten gegessen habe.
danke dafür

 

[Valerie Winter]

Ich bedanke mich bei jedem Tier für sein Leben das ich in vielen Lebzeiten gegessen habe.
danke dafür

Du hast eine sehr gute Einstellung dazu, du isst also sehr bewusst und in Dankbarkeit das Fleisch.