Teufel versus Gott

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gott vs teufel...
ich sags mal so...

gott ist der richter,jesus dein anwalt,und der teufel der staats anwalt

er versucht dich für schuldig zu erklären egal was du getan hast

AM ENDE ENTSCHEIDET GOTT

vorallem ist der teufel auch ein guter freund der dich darauf hinweisst zu wachsen,dir das übel zeigt und dir klar macht wo das licht zu finden ist

das licht ist im jenseits allein der herr
alle seelen die dort ankommen strafen sich selbst,wer sich jedoch selbst überwindet wird sich dort sehr wohlfühlen und merken das materielle dinge nicht wichtig sind.....diese preist der teufel an,unser ego ist der eigentliche teufel...wir haben uns entschieden unseren weg zu gehn von gott weg
und doch müssen wir feststellen nur mit gott sind wir wirklich ganz
wir sind diejenigen die sich erheben könenne und gleichzeitig fallen werden


der friede ist das hauptziel peace
 
vergiss es -

oh - nein - keine beeinflussung - oder gar bestimmung.........

es liegt ganz und gar in DEINEM FREIEN WILLEN. :rolleyes:

gruß magdalena

ja,das ist mir *auch* klar geworden nachdem ich die letzten drei Seiten nochmal intensiv gelesen habe.
dieses auf dieser Ebene kommt mir höchst ungesund vor.
Manipulation welche wirkt als "freien Willen" hinzustellen,oder besser gesagt dem Manipulierten es auch noch als "freien Willen" zu verkaufen,
wow-da wird selbst der Teufel grün vor Neid :D

aber im Ernst.da ist schon was dran das Manipulation nur da wirken kann wo der freie Wille die Manipulation zuläßt.

Gruß,Chakowatz
 
gott vs teufel...
ich sags mal so...

gott ist der richter,jesus dein anwalt,und der teufel der staats anwalt

eine interessante Sichtweise,der ich garnicht mal widersprechen kann.
allerdings nur als Metapher.



das licht ist im jenseits allein der herr
alle seelen die dort ankommen strafen sich selbst,wer sich jedoch selbst überwindet wird sich dort sehr wohlfühlen und merken das materielle dinge nicht wichtig sind.....diese preist der teufel an,unser ego ist der eigentliche teufel...wir haben uns entschieden unseren weg zu gehn von gott weg
und doch müssen wir feststellen nur mit gott sind wir wirklich ganz
wir sind diejenigen die sich erheben könenne und gleichzeitig fallen werden


der friede ist das hauptziel peace

:thumbup:

Gruß,Chakowatz
 
iebe ist das fehlen von verletzung -
so wie licht das fehlen ist von dunkelheit.

das licht - die liebe - haben wir in uns selbst noch nicht gefunden -
eine liebe, die von verletzung nicht verdunkelt wird -

so wie licht nicht verdunkelt werden kann von der dunkelheit.

Licht ist unabhängig vom Schatten, sowie die Eine Wahrheit unabhängig ist von vielen Wahrheiten, sowie Gott unabhängig ist vom Teufel, sowie Urvertrauen unabhängig vom Vertrauen, sowie Bewußtheit unabhängig vom Bewußtsein..u.s.f

Das was Abhängigkeit schafft ist der Widerstand in einem selbst.

gruß constantin
 
^^
Ein Kind ist blinden Glaubens, weil es absoluten Vertrauens ist.

Glaube und Vertrauen offenbaren sich als Blindheit.
Das Vertrauen das in Wirklichkeit eine Wahl ist zwischen Vertrauen und Mißtrauen das sich noch Uneins, der Glaube das in Wirklichkeit eine Wahl ist zwischen Glauben und Wissen, das sich noch Uneins. Das ist unser aller natürliche Entwicklung und die zwei Seiten der Medaille.

Urvertrauen ist unabhängig vom Glauben

gruß constantin
 
ja,das ist mir *auch* klar geworden nachdem ich die letzten drei Seiten nochmal intensiv gelesen habe.
dieses auf dieser Ebene kommt mir höchst ungesund vor.
Manipulation welche wirkt als "freien Willen" hinzustellen,oder besser gesagt dem Manipulierten es auch noch als "freien Willen" zu verkaufen,
wow-da wird selbst der Teufel grün vor Neid :D

aber im Ernst.da ist schon was dran das Manipulation nur da wirken kann wo der freie Wille die Manipulation zuläßt.

Gruß,Chakowatz

mir ist heute ganz froh -

all mein sehnen und streben ist ausgerichtet darauf die wahrheit zu schauen - und damit das licht und die liebe.
darin erkenne ich das göttliche streben - am ende des tunnels das göttliche selbst.
die wahrheit kämpft nicht gegen das dunkel der illusion -
sie kämpft sich unaufhaltsam hinaus in das licht -
sucht nur sich zu befreien aus der umklammerung von vorstellung und illusion - dem fürsten der dunkelheit, der zurecht fürchten muss zu staub zu zerfallen im hellen lichtstrahl des lichts.

solange ich mich noch immer wieder festhalten lasse - beirren auf meinem weg ans licht - habe ich die dunkelheit - den versucher zu verharren - noch nicht gänzlich überwunden - in mir selbst.
 
Glaube und Vertrauen offenbaren sich als Blindheit.
Das Vertrauen das in Wirklichkeit eine Wahl ist zwischen Vertrauen und Mißtrauen das sich noch Uneins, der Glaube das in Wirklichkeit eine Wahl ist zwischen Glauben und Wissen, das sich noch Uneins. Das ist unser aller natürliche Entwicklung und die zwei Seiten der Medaille.

Urvertrauen ist unabhängig vom Glauben

gruß constantin


^^
Deswegen ist das Kind puren Urvertrauens doch blinden Glaubens,
weil es Dir unbesehen/unreflektiert alles glauben muß, was Du ihm
erzählst, ein- und ausreden willst. Da das Kind davon ausgehen muss,
dass es die Grösseren besser als es selber wissen müssen.

Glauben wird nicht nur im Sinne von Nicht-Genau-Wissen, Vermuten und Spekulieren, sondern auch im Sinne von Vertrauen verwendet, z.B. an etwas oder sich glauben.

Wenn ein Kind absolut vertraut, ist es jenseits jeglichen Misstrauens.

Kinder, die aufs Wort anderen alles glauben, sind diejenigen, die sich zum Objekt von Gespött und Schadenfreude anderer machen.

Das, was Du für eine natürliche Entwicklung hältst, ist krank. Denn es kann kaum von strotzender Gesundheit zeugen, sich selber abgrundtief(!) zu misstrauen.
 
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^^
Deswegen ist das Kind puren Urvertrauens doch blinden Glaubens,
weil es Dir unbesehen/unreflektiert alles glauben muß, was Du ihm
erzählst, ein- und ausreden willst. Da das Kind davon ausgehen muss,
dass es die Grösseren besser als es selber wissen müssen.

der urinstinkt des kindes spürt falschheit genau und es wehrt sich gegen die falschheit.
je schwerwiegender die falschheit, desto heftiger wehrt sich das kind - desto mehr versucht die falschheit des erziehungsberechtigten das natürliche empfinden des kindes zu brechen.
 
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