Teufel versus Gott

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der urinstinkt des kindes spürt falschheit genau und es wehrt sich gegen die falschheit.
je schwerwiegender die falschheit, desto heftiger wehrt sich das kind - desto mehr versucht die falschheit des erziehungsberechtigten das natürliche empfinden des kindes zu brechen.

redest du über die kinder allgemein, magdalena, oder über ein kind, was im krankem umfeld aufwächst? Als gestig gesund geboren und doch gebrochen und wird selber krank?
 
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^^
Deswegen ist das Kind puren Urvertrauens doch blinden Glaubens,
weil es Dir unbesehen/unreflektiert alles glauben muß, was Du ihm
erzählst, ein- und ausreden willst. Da das Kind davon ausgehen muss,
dass es die Grösseren besser als es selber wissen müssen.

Glauben wird nicht nur im Sinne von Nicht-Genau-Wissen, Vermuten und Spekulieren, sondern auch im Sinne von Vertrauen verwendet, z.B. an etwas oder sich glauben.

Wenn ein Kind absolut vertraut, ist es jenseits jeglichen Misstrauens.

Kinder, die aufs Wort anderen alles glauben, sind diejenigen, die sich zum Objekt von Gespött und Schadenfreude anderer machen.

Das, was Du für eine natürliche Entwicklung hältst, ist krank. Denn es kann kaum von strotzender Gesundheit zeugen, sich selber abgrundtief(!) zu misstrauen.

Genau so ist das.
 
gott vs teufel...
ich sags mal so...

gott ist der richter,jesus dein anwalt,und der teufel der staats anwalt

er versucht dich für schuldig zu erklären egal was du getan hast

AM ENDE ENTSCHEIDET GOTT

Genauso stellen sich viele Menschen das Prinzip vor.

Sie meinen, Gott sei ein vergeistigtes Wesen, das mit Eigenschaften behaftet und darin gefangen ist, um von den polaren Kräften (dafür nimmt man Jesus als positiv und den Teufel als negativ) beeinflusst zu werden.

Und der Mensch habe sich zu verantworten, weil er folglich einen "freien Willen" hat.

F r a g e :

Weshalb sollte Gott über etwas entscheiden, was bereits fest steht und zwar seit Anbeginn der Ewigkeit :confused:

In der Bibel steht: So darfst beten (bitten), aber dein Vater im Himmel weiß schon vorher, worum du ihn bitten wirst. :D

Nach dem viele Menschen versuchen, durch ihren Verstand Gott zu analysieren, obwohl er doch unfassbar und unbegreiflich ist, werden manche in ihrer Ohnmacht zum Atheisten und sagen, "Gott gibt es nicht".
 
redest du über die kinder allgemein, magdalena, oder über ein kind, was im krankem umfeld aufwächst? Als gestig gesund geboren und doch gebrochen und wird selber krank?

es gibt bislang kein absolut gesundes (heiles) umfeld.

ob ein mensch den weg der selbstheilung beschreitet - und in welchem umfang - hängt sicherlich von vielen faktoren ab - äußerlichen, wie auch innerlichen -
und hat wohl auch mit den vererbten genetischen faktoren zu tun.

so wie es in einer herde der weißen schafe ein einzelnes schwarzes geben kann -
so wie ein resus positiver mann und eine resus positive frau, ein resus negatives kind zeugen können -
oder zwei blinde ein sehendes kind....
und so weiter und so fort.
 
Ich lasse mich nicht in unedliche dieskussionen mit dir verwickeln, magdalena, die nichts bringen.

Dazu habe ich meine freie wille und auch gottes wille. Ist mir viel mehr wert.
 
es gibt bislang kein absolut gesundes (heiles) umfeld.

ob ein mensch den weg der selbstheilung beschreitet - und in welchem umfang - hängt sicherlich von vielen faktoren ab - äußerlichen, wie auch innerlichen -
und hat wohl auch mit den vererbten genetischen faktoren zu tun.

so wie es in einer herde der weißen schafe ein einzelnes schwarzes geben kann -
so wie ein resus positiver mann und eine resus positive frau, ein resus negatives kind zeugen können -
oder zwei blinde ein sehendes kind....
und so weiter und so fort.

differenzierung hilft:
ein leibhaftiges schwarzes schaf wird nicht von leibhaftig weißen schafen ausgegrenzt und für böse gehalten, sondern als eigene natur erkannt.

wenn also leibhaftig weißhäutige leute meinen, leibhaftig schwarzhäutige leute ausgrenzen und diffamieren als auch am rande des existenzminimums vegetieren zu lassen müssen, leiden sie unter einem mist-verständnis. ebenso umgekehrt, wenn ein schwarzhäutiges individuum ein weisshäutiges individuum über sich gestellt und diesem untertan gemacht glaubt.

leibhaftiges licht kann ENTWEDER wohltuend ODER verkohlend sein - so wie leibhaftiger schatten der kühle und ruhe dienen kann.

in welchem licht wir uns also selber und die welt betrachten, beruht auf unserem verständnis, wie gesund, aufrichtend oder krank, hinrichtend wir uns auf uns selbst verstehen.

es geht NICHT um schwarze schafe, sondern um leute, die andere für dümmer als sich selber glauben und unterjocht halten wollen. es hilft, die dinge oder rumpelstilzchen beim NAMEN zu nennen, anstatt dafür unschuldige individuuen verantwortlich zu machen.

wenn zwei leibhaftig blinden leuten ein leibhaftig sehenden kindes zur hilfe eilt, dann ist dies doch nur zu begrüßen.

und wenn rhesus-negatives blut sich mit rhesus-positivem blut vermischt und ein kind dieses aktes mit rhesus-negativem blut in die existenz kommt, so spricht das nicht gegen das kind. genauso wenig wie die leibhaftige farbe schwarz eines schaffelles gegen das tier spricht.

weder natürlicher nachtschatten noch leibhaftige dunkelheit ist das problem, sondern ein geistig unklares oder uneindeutiges bewusstsein = verständnis von sich selbst und aller welt.

so sind wir dann schleierhaft für uns selbst, obwohl das weder auf leibhaftigem nebel noch wolken, sondern auf geistigem chaos beruht.
 
^^
Glauben wird nicht nur im Sinne von Nicht-Genau-Wissen, Vermuten und Spekulieren, sondern auch im Sinne von Vertrauen verwendet, z.B. an etwas oder sich glauben.

Kinder, die aufs Wort anderen alles glauben, sind diejenigen, die sich zum Objekt von Gespött und Schadenfreude anderer machen.

der blinde glaube an sich selbst ist genau so falsch wie das abgrundtiefe misstrauen.

kann der blinde glaube nicht in ein sehendes, kritisches, reflektierendes vertrauen verwandelt werden, übertüncht es nur abgrundtiefes misstrauen in sich selbst, das nach außen projeziert werden muss - und dadurch sichtbar wird.

ein mensch, der blind an sich selbst glaubt, hat so große angst vor der eigenen realität, dass er die augen verschließen muss vor sich selbst.
er wird völlig lernunfähig, und kann nichts mehr annehmen von außen.

die mitte wäre sehendes vertrauen, das gesundes (nicht paranoides - nicht schuldzuweisendes) misstrauen inkludiert -

besser ausgedrückt - nicht misstrauen - sondern ganz einfach erkennen der realität.
 
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der blinde glaube an sich selbst ist genau so falsch wie das abgrundtiefe misstrauen.

kann der blinde glaube nicht in ein sehendes, kritisches, reflektierendes vertrauen verwandelt werden, übertüncht es nur abgrundtiefes misstrauen in sich selbst, das nach außen projeziert werden muss - und dadurch sichtbar wird.

ein mensch, der blind an sich selbst glaubt, hat so große angst vor der eigenen realität, dass er die augen verschließen muss vor sich selbst.
er wird völlig lernunfähig, und kann nichts mehr annehmen von außen.

die mitte wäre sehendes vertrauen, das gesundes (nicht paranoides - nicht schuldzuweisendes) misstrauen inkludiert -

besser ausgedrückt - nicht misstrauen - sondern ganz einfach erkennen der realität.


du möchtest dein feindbild bestätigt haben
und verstehst mich deshalb grundsätzlich nicht.
 
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