M
magdalena
Guest
Danke für Antwort magdalena und ich zitiere dich:
Heisst das, dass du nicht vertrauen kannst? - nicht der Wissenschaft und nicht dem Glauben an sich selbst, an deine Bewirkung mit deinem eigenen Gehirn auf die Umfeld?
woraus schließt du, dass ich nicht vertrauen könnte?
daraus, dass ich die menschlichen denkirrtümer erkenne -
immer mehr in mir selbst - genau so wie außerhalb von mir selbst - und alles daran setze über die klärung der ursache, zusammenhänge und wechselwirkungen mich selbst weiter zu entwicklen und zu verändern - und das erworbene wissen auch weiter zu geben?
oder meinst du, dass ich mir selbst nicht vertrauen würde, weil ich nicht behaupte am ende des weges angelangt zu sein?
leben ist für mich veränderung und weiterentwicklung -
genau so wie ich auch im göttlichen die veränderung und weiterentwicklung erkenne.
auch wenn zwei ganzheiten ein neues ganzes geboren haben werden - wird sich das neue ganze wiederum teilen - in zwei gleichwertige teile mit unterschiedlichen aufgaben - bis sie über das erkennen der gleichwertigkeit und unterschiedlichkeit zugleich zu ihrer jeweiligen ganzheit finden - und einander ergänzen können -
wie tag und nacht -
wie eizelle und samenzelle....
und wiederum ein neues ganzes gebären.
und so weiter und so fort.....
aus den widerständen unterwegs entsteht die energie, die nötig ist für die weiterentwicklung.
das ziel, das uns menschen jetzt wohl mal gesetzt ist, erkenne ich darin, dass mann und frau jeweils zu ihrer ganzheit finden - zur absolut gleichwertigen ergänzung -
damit zur wahrhaften liebe -
damit zum wahrhaften vertrauen.
den weg dahin erkenne ich in der abolut gleichwertigen ergänzung von bewusstsein und unterbewusstsein -
instinkt und verstand.
so ist es noch nicht - sonst würden wir im paradies leben -
in einem neuen paradies.
auch höher entwickelte tiere können schon liebe empfinden -
aber es ist eine liebe ohne klarem bewusstsein -
ohne klarem verstand.
mit der innovation von bewusstsein und verstand ist ein ungleichgewicht entstanden, das schritt für schritt dem gleichgewicht zustrebt.