Teufel versus Gott

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die unlogik schreit - gott sei dank zum himmel -

wie kann ein gott, der ein ganzes universum erschaffen hat, an einer so nebensächlichen erschaffung, wie es vergleichsweise die meschheit darstellt - scheitern oder womöglich gar verzweifeln?

Wir scheitern und verzweifeln an uns selbst -
Gott scheitert und verzweifelt nicht an sich selbst.
 
ich kopiere jetzt noch mal,weil ich nicht weiß was du meinst.



wenn du schreibst "weder noch"
dann bedeutet das für mich das auch der *Teufel* nicht versus Gott ist.
auf meine Frage:"wieso?"
sprichst du aber nicht vom *Teufel* sondern nur von Gott.
aber das ist ja völlig klar das ein Gott der sich ein ganzes Universum erschaffen hat nicht mit solch einer Nebensächlichkeit beschäftigt.
das ist ja auch der Grund warum ich schrieb:
deshalb auch "Teufel versus Gott"
und nicht Gott versus Teufel


Gruß,Chakowatz


es gibt kein 'versus' - darin liegt unser missverständnis.

habe ich es in diesem thread noch nicht geschrieben?
na egal -
ich wiederhole -

die kraft - nur jetzt unseren planten betrachtet - birgt die zerstörende kraft in sich - die zugleich die erschaffende, erhaltende, verändernde und erneuernde ist.

gerade habe ich in den nachrichten gehört, dass ein bischof wagner meint, das erdbeben auf tahiti wäre eine strafe gottes.

ich bin solchen aussagen dankbar - weil sie beweisen in welchem ausmaß das urzeitdenken noch in unserem denken verhaftet ist.
auch wenn wir so krasse aussagen zurückweisen - in den wirkungen und wechselwirkungen ist dieses denken in unser alle denken immanent -
auch wenn wir es uns nicht eingestehen wollen.

das urzeitdenken hat das denken in den kathegorien bestrafung und belohnung verursacht - gut und böse -
bewertung - schulddenken.....

aber es ist alles natürlich noch sehr viel komplexer, angesichts der vielen wechselwirkungen.

vielleicht mag sich ja mal jemand der mühe unterziehen sich in das denken eines urzeitmenschen hinein zu versetzen - unter ausblendung allen wissens über das wir heute verfügen - unter ausblendung des größten teils der bewusstheit, die wir erlangt haben bis jetzt.
damit kann man erstaunliche resultate erzielen - ganz besonders dann, wenn man diese resultate zum heutigen denken in relation setzt -
vorurteilsfrei - losgelöst....
 
was ich klar zu stellen suche - allerdings in dem versuch die ursachen aufzuzeigen, deren erkennen die verzweiflung auflösen kann. :D

was glaubst du,
wovon ich hier schreibe?!

niemand ist erkennen möglich,
fehlt das bewusstsein für sich selbst.

also wird es erkannt,
ist das bewusstsein bereits dafür vorhanden.

ansonsten bleiben es nur worte,
die inhaltlich dem gefühl fehlen - so wie gott.
 
das würde ich so nicht schreiben...Wissenschaft und Unwissenheit treffen sich in der Quantenphysik...Religion hat schließlich nur dort Nährboden wo die Wissenschaft sich in der Wüste verläuft...je weiter die Wissenschaft desto weiter nach hinten in der Zeitgeschichte verlagert sich die Grundlage für Religion...inzwischen ist Gott tatsächlich nur mehr in der Vergangenheit hinter dem Urknall zu suchen, während er vor 600 Jahren noch gleich hinter den Wolken, oder so vermutet wurde..aha...urknall...



richtig aber die Wirkung von Heilern is psychischer Natur .....die Psyche,Gedanken und Gefühle speichern wir WOOOO????mein Lieber,genau das ist es für mich.nicht mehr und nicht weniger...und dein Beispiel unterstreicht meiner Meinung nach sehr schön den Hauptgrund der menschlichen Erfindung "Gott", nämlich die Angst vor dem Tod...ja.stimmtmit Gott konnte dadurch evolutionstechnisch sehr viel Arbeit, nämlich geistige Arbeit von den Menschen genommen werden, man brauchte sich nicht mehr mit dem Tod auseinanderzusetzen, bzw. nicht mehr so stark da das danach mit Gott auf recht Simple art geklärt werden konnte...die Angst vor dem Tod nahmen sich die Menschen damit selbst und konnten die Energien anderen Dingen zu wenden (Natürlich hatte sich mit Gott alles zunächst unerklärliche in Wohlgefallen aufgelöst, keine Frage)

...Gott war dadurch in gewisser Weise notwendig um mit den ungeheuren Kapazitäten unseres Gehirns und den geistigen Möglichkeiten umgehen zu können, die Frage ist wie lange das Pähnomen Gott noch aufrecht erhalten werden muss, bzw. ob es nicht langsam den Menschen mehr schadet als gutes bringt...
Menschen haben verlernt vollkommen zu sein.Ja das stimmt.Ganz meiner Meinung.
Sie schieben aus bequemlichkeit und Angst egal was vor und warten anstatt zu tun...WAS SIE SELBER WOLLEN


stimmt, aber sei ehrlich, für ein Miteinander benötige ich keinen Gott und ganz bestimmt kein Dogma...bwz. soll das Verschwinden von Glaube und Religion nicht das angestrebte Ziel sein...die Öffentlichkeit muss neutral sein und das ist sie im Moment nicht...das letzendliche Verschwinden von Religion ist nur eine Begleiterscheinung
Aber gerade jetzt tun wir etwas miteinander...reden..austausch und brauchen dafür das Thema Gott:)Was machst Du sonst so?;)


da gibt es genügend Gegenargumente...Dogma, Verträglichkeit mit Wissenschaft, Faktor Gehirnwäsche etc.
wie gesagt,ich habe ein anderes Gottverständnis.Steckt in jedem und ist niemals über andere zu erfahren,nur durch mich-Dich selbst...
aber ich rede gerne über erlebtes und höre gerne zu...generell und allgemein.Gehirnwäsche und dogmen sind nicht Teil meiner kleinen Welt.Das lass ich nicht zu.Da gehe ich.Gott hat mir Füße geschenkt,einen Kopf zum nachdenken und zwei Hände zum Anpacken....


wie gesagt, du kannst glauben was du willst, alles andere wäre Menschenfeindlich...aber nicht in der Öffentlichkeit, die muss steril bleiben um die Menschen vor Manipulation und Hetze zu schützen
Ich sage hier im Forum was ich will....nirgendwo hab ich geschrieben das ein anderer das gleiche denken soll...das machst allein Du.IC LIEBE DIE VIELFAT,die Gott geschaffen hat.Ich lasse alles sein und so wie es ist ,ist es gt...FÜR MICH.NUR für DICH nicht.
Ich darf nicht sein wie ich will bei Dir und DAS finde ich doof.


Hier geht es um Respekt...wenn du deinen Glauben anderen aufzwängst, Missionierung betreibst, dann ist das ein Verbrechen, daher muss die Öffentlichkeit davor geschützt werden...ich glaube auch dass der Missionierungsgedanke in erster Linie die Bestätigung für die eigene Sache sucht...man erhält die Glaubenberechtigung und göttliche Bestätigung sozusagen über die Masse...ein Christ ist nichts wert, aber bei 2.1 mrd, muss an der Sache doch etwas dran sein, ist übrigens tatsächlich ein Argument der röm.kath. Kirche
Ich bin wie gesagt in keiner Kirche,nicht mal in einer Firma,nicht al in einem Bündnis...
Ich bin Vollkommen frei und SELBSTändig...
A
theismus ist daher für mich keine Religion, da ich ja niemanden dazu zwinge nicht zu glauben...es soll lediglich die eigenständige Entwicklung und Denkungsart einens jeden Menschen gewährleisten zumindest einen Schritt in diese Richtung tun
da sind wir uns einig...nichts anderes sag ich.
lese bitte genau...und pack mich nicht in eine Schublade,da passe ich nicht r
ein.



ich muss davon ausgehen, dass Werte rein menschlichen Ursprungs sind, alles Göttliche ist dem Wert also fern...ich habe das für mich so geregelt, dass mein Leben keinen Wert hat, ich ihn mir erst verdienen muss indem ich der Gesellscaft von Nutzen bin und ein Glied bin in Richtung Fortschritt und Allwissenheit...>Existentialismus
Ich finde mein Leben und mich sehr wertvoll,genau wie Deins...haben wir doch nur ein paar Jahre um uns zu erleben
allerdings erreicht jeder Mensch in seinem Leben den Wert 1 (also alles richtig gemacht!!!:)), egal ob er gleich nach seiner Geburt stirbt oder 50 Jahre im Gefängnis war
ganz deiner Meinung.
Wir treffen uns da aus zwei verschiedenen Richtungen kommend.
Beim Tod trifft es alle gleich,genau wie bei der Geburt.
Wir kommen mit nichts und gehen mit nichts.Dazwischen geb ich der Bewegung und den Gedanken dazu großen WERT.

Alles Liebe...was ist das eigentlich für Dich..auch nichts?
Fühlt sich aber schön an,oder?
Claudia
 
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