die karten setzen einen prozess fort, der m.m.n. mit den karten des vortags (? valentinstag) begonnen wurde.
03 - 24 - 20 // 11 ist die frage "quo vadis"?; die weniger von aussen, als von innen kommt; was will mein herz, was ist noch da?; die auseinandersetzung und formulierung dessen, was da noch im herzen an kapazitäten ist. und auf der anderen seite die bewusstwerdung der grenzen; das was nicht mehr "drin ist". ein abwaegen, ausloten, wie die zukunft sein kann/ nicht sein kann, soll und darf.
mit 15 - 13 - 11 // 03 schwingt ein ähnlicher vibe mit; hier ist die frage aber konkret auf diesen mann; vielmehr den ex bezogen. hier geht es konkret um die frage: wer ist dieser mann für mich, was bedeutet er für mich? kann ich mich nocheinmal auf ihn einlassen? und auf einem anderen niveau: wie spiegelt er mich und meine bedürfnisse, kann er sie erfüllen? eine neue hinwendung, und damit ein neues verständnis von diesem menschen. etwas, das in seinen grundfesten immer da war; und, trotz der angst, dass es nicht auf gegenliebe stösst, neue gefühle, die da keimen. und das drängt zur frage: will ich das? oder ist es schon zu spät?
die qs schiff weisst auf die auseinandersetzung mit zukuenftigem hin. wie soll es werden? während die eulen das tragende gefühl von einer gewissen mulmigkeit illustrieren.