Diese Geschichte ist seit 2011 chon eine gefühlte Million mal aufgeklärt.
Dieser Text ist in deinem Link nicht zu finden.
Stelle doch bitte den richtigen Link dazu ein.
Danke
Wie siehts aus
@SYS41952 , warum rückst du den richtigen Link für deine ,,Recherche Leistung" nicht raus?
Ken Jebsen diskreditierst du damit nicht. Du stellst dich nur bloß
@SYS41952 .
Die Arbeit die Herr Jebsen leistet spricht einfach eindrucksvoll für sich. Daran wirst du hier mit deinem Manipulationsversuch auch nichts ändern.
Denn die Leute, die so etwas nicht nötig haben, haben längst schon selbst recherchiert. Weil sie genau wissen wie der Hase in der Kampagnenwelt so läuft.
Aber hier ganz speziell für dich, der Recherchierer der nach wissenschaftlichen Kriterien arbeitet

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Entschuldige, aber das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen

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PR mit dem „Holocaust als PR“
Der „Tagesspiegel“ hat mal wieder eine Breitseite gegen „Putinversteher und Aluhüte“ abgelassen.
von
Mathias Bröckers
Foto: eZeePics/Shutterstock.com
[...Hier wird einmal mehr aus dem privaten Chat Jebsens zitiert, den dieser Hörer dem Springer-Journalisten Broder zuspielte, der damit die Diffamierungskampagne startete, welche zum Ende von KenFM beim “rbb” führte. Und die trotz der Klarstellung des Senders, dass die Vorwürfe gegen den langjährigen Moderator unzutreffend sind, bis heute immer wieder hochgezogen wird.
Ohne diese Klarstellung zu erwähnen, ohne weitere Recherche und natürlich ohne jede Rückfrage bei dem Betroffenen. Mit Journalismus hat das nichts zu tun, es wird PR gemacht mit dem “Holocaust als PR” – gegen einen kritischen Journalisten, gegen einen entschiedenen Friedensaktivisten, gegen eine Weltsicht, die über den transatlantischen Tellerrand hinausgeht.
Und wenn “Putinversteher” als Denunziation kaum noch zieht und “Verschwörungstheoretiker” durch inflationären Gebrauch nur noch Gähnen hervorruft, dann muß eben die Nr. 1 der Diffamierungsvokabeln, der gute alte “Antisemit” herhalten. Und wenn der nicht zu haben ist, nehmen wir “antisemitische Denkmuster” (Lederer). Wie war das nun mit dem “Holocaust als PR” ? Weil mit dieser Äußerung seit fünf Jahren nur PR gemacht wurde, hatte kein Journalist bei Ken Jebsen nachgefragt, wie er das eigentlich gemeint hatte. Als ich ihn im vergangenen Jahr zwei Tage festnageln konnte und interviewte, wollte ich Genaueres über diesen nächtlichen Chat wissen, bei dem er das geschrieben hatte. Hier ein Auszug aus der umfänglichen Antwort Ken Jebsens. Das Ganze scheint mir mittlerweile ein Lehrstück, wie aus dem Zusammenhang gerissene Zitate zum Rufmord verwendet werden und wie Journalisten, die keine sind, mit dieser Methode PR machen. ..]
https://www.rubikon.news/artikel/pr-mit-dem-holocaust-als-pr
Den Satz den du zum Diskreditieren erbärmlicherweise hier gebracht hast, ist ein Zitat von Edward Barnays der 1928 das Buch -Propaganda- veröffentlich hat.
Für die Interessierten:
Im Anschluss an den hier von mir zitierten Ausschnitt beschreibt k. Jebsen es auch ausführlich.
Und hier ab der Minute 3:17 beschreibt er es auch nochmal.
Hier noch mal speziell für dich
@SYS41952 aus
Standpunkte- Ein spiritueller Weckruf von Rüdiger Lenz auf Kenfm
[...Feindbilder, zu denen du in solchen Lagen neigst, anheimzufallen, sind Anhaftungen einzig der materialistischen Weltsicht. Nicht der spirituellen Erfahrung. Alle Feindbilder, die du vielleicht bisher gebraucht hast, brauchtest du nur deswegen, weil du dieser Feind, das Feindhafte selbst warst und dieses Feindhafte in den unterschiedlichsten Kostümen und Gruppen hineinprojiziert hast. Einen spirituellen Menschen werden andere jedoch zum Feindbild machen, weil sie nicht verstehen, wer er ist oder was er da macht, wieso er so merkwürdige Worte spricht und wieso dieser Mensch so anders ist und nicht bei dem mitmacht, bei dem fast alle mitmachen. Im Zuge der Umorientierung der politischen Systeme bis heute hinein, waren die Spiritualisten weit offensichtlicher zu erkennen, da der Materialismus die Welt nicht erklärt und dies damals weitaus offensichtlicher zu erkennen war, als heute.
Damals gab es keinen Gustave Le Bon, keinen Edward Bernays, keinen Walter Lippmann und auch keinen Daniel Kahnemann, die uns allesamt erklären konnten, wie es um unsere geistigen und psychischen Schwachstellen wirklich bestellt ist. Die Elite eignete sich deren Forschungen an, setzte es um, um die Massen zu kontrollieren, zu lenken und einzig für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Masse jedoch weiß um diese Machenschaften größtenteils nichts und denkt, dass ihr Wissen, dass sie aus den Fernsehanstalten, und den Printmedien bekommen, wahrheitsgetreues Wissen darstellt. Sie halten sich für aufgeklärt und glauben wirklich, dass sie sich ihr Wissen und ihre Weltbilder dazu unabhängig und selbst erschaffen haben. Ihnen fällt nicht einmal auf, dass in ihrem Umfeld alle fast das Gleiche Wissen besitzen und sich gleich zu allem Verhalten. Das dieses Wissen zum großen Teil Lenkungswissen ist, kommt ihnen nie in den Sinn. Um dieses System aufrecht zu erhalten, müssen die Systemerhalter das System erhalten. Und aus den Wissenschaften wissen wir, dass es quasi ein Naturgesetz ist, das sich Systeme in allererster Linie immer selbst erhalten. Dafür benötigen sie viel Energie. ...]
https://kenfm.de/standpunkte-•-ein-spiritueller-weckruf/
Und ich danke dir dafür auch. Denn so auf diese Weise wird die notwendige und supertolle Arbeit von Herrn Jebsen vielleicht noch bekannter als sie es ohnehin schon ist


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