Tätowierte Gesellschaft - wie steht ihr zu dem Thema?!

Ach bitte Bougenvailla...nicht schon wieder die selbe Leier...:sleep2:
Lies Dir doch nochmal Deine eigenen Postings durch,
da kannste dann selber rausfinden,
daß es so einfach für Dich nicht ist.;)

Brauch ich nicht nachlesen, denn ich kenne meine Ansicht...Nur wer eben permanent Toleranz einfordert, sollte auch selbst wissen was es bedeutet und das leben.

Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz
 
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Du meine Güte, wenn ich mir ständig Gedanken machen würde, was die anderen an mir wohl tolerieren oder nicht tolerieren würden, wäre ich irgendwann nicht mehr mich selber - und da kann's doch nicht sein..

Ich meine, Intoleranz trifft man überall an, nicht nur in Sachen Tattoos.

Z.B. Schönheitschirurgie, wie z.B. Gesichtslifting, Botox, usw..

Ich möchte ja gerne wissen, ob da alle Tattoo-Träger, die in Bezug auf ihre Tattoos Toleranz fordern auch diesem Thema Schönheitschirurgie so tolerant gegenüberstehen...."Das ist etwas ganz anderes..." höre ich schon sagen. Ne, ist es aber nicht! Es geht genau in dieselbe Richtung.
Stimmt!:thumbup:
Es ist nix anderes - Toleranz bleibt Toleranz.
Egal wofür!:)
 
Ich vermisse keine Toleranz bei den tätowierten die mir im Leben begegnen, nur bei Usern die immer wieder davon sprechen und keine andere Ansicht akzeptieren wollen.

Nochmal Bougenvailla,
es geht nicht um die Aussage was Du leiden magst oder nicht,
sondern wie Du damit umgehst
& in welche Schublade Du gepiercte etc. steckst!
Zitat von Bougenvailla: Ich denke nicht, dass es eine Lebenseinstellung ist. Es ist viel mehr ein durch mangelndes Selbstbewusstsein geprägte Hoffnung auf Akzeptanz.

Nachahmen...sich trendy und akzeptiert fühlen.
Zitat von Bougenvailla Menschen mit Tattoos oder Percings sind für mich ausgesprochen hässlich, also möchte ich das nicht täglich sehen und meide sie wo immer das möglich ist.
Menschen zu meiden wo immer es möglich ist,
weil Du sie hässlich findest,
ist für mich schlicht Menschen verachtend -
von Toleranz gar nicht erst zu reden.
 
Nochmal Bougenvailla,
es geht nicht um die Aussage was Du leiden magst oder nicht,
sondern wie Du damit umgehst
& in welche Schublade Du gepiercte etc. steckst!

Ich stecke niemanden in die ach so oft als Argument bemühten "Schubladen", denn Mensch ist für mich erst mal einfach nur Mensch,
egal ob König, prominent, Penner, oder Banker, vor keinem falle ich auf die Knie, oder verachte ihn.

Zitat von Bougenvailla: Ich denke nicht, dass es eine Lebenseinstellung ist. Es ist viel mehr ein durch mangelndes Selbstbewusstsein geprägte Hoffnung auf Akzeptanz.

Nachahmen...sich trendy und akzeptiert fühlen.

Ich schrieb ..ich denke.. und nicht es ist so!...oder?

Weshalb kannst Du also nicht so tolerant sein mir meine Meinung zu lassen, ohne mir vor zuhalten ich gehe schlecht mit Menschen um und stecke sie in "Schubladen"?

Mir fällt eben immer wieder auf, das gerade in Deutschland alles nachgeahmt wird, egal wo her es kommt.
Ich lebe ja in Griechenland, und hier sieht man hauptsächlich andere Nationen tätowiert.
Ja, und weshalb haben sich die Menschen nicht schon vor 30 Jahren tätowieren/ piercen lassen, wenn es doch ein Lebensgefühl/Tradition ist?


Menschen zu meiden wo immer es möglich ist,
weil Du sie hässlich findest,
ist für mich schlicht Menschen verachtend -
von Toleranz gar nicht erst zu reden.

Ich verstehe Dein Problem nicht?

Sucht sich nicht jeder das aus was er mag ?

Ich meide auch Fast Food, eben alles was ich nicht mag, und weshalb darf ich mich nicht entscheiden für Menschen die mir gefallen? Macht das nicht jeder?

Zu Deiner Beruhigung, :) in meiner Familie gibt es auch jemand mit Tattoos, und ich mag ihn trotzdem.
 
Ja, und weshalb haben sich die Menschen nicht schon vor 30 Jahren tätowieren/ piercen lassen, wenn es doch ein Lebensgefühl/Tradition ist?
Finger heb!
Mein erstes Tattoo ist jetzt fast 30 Jahre auf meiner Haut und habe es, weil es mir irgendwann nicht mehr gefiel überstechen lassen. Auf die Idee, es weglasern zu lassen bin ich nie gekommen. Weil's halt zu mir gehört.

Meine, kurz durchzähl, 12 Ohrlöcher hab ich mir 1983 stechen lassen. Da war das auf dem Land noch lange keine Selbstverständlichkeit, ein halbes Nudelsieb am Ohr zu tragen.
 
"NICHT-TÄTOWIERTE VERMÖGEN SICH NICHT IN UNSERE EMPFINDUNGEN UND UNSERE MENTALITÄT HINEINZUDENKEN.

Dazu hätte ich eine Frage: Vermögen sich Tätowierte in die Empfindungen und Mentalitäten von Nichttätowierten hineinzudenken? Denn etwas Sehen, löst auch Empfindungen aus.

Oder wie sieht es mit Zwischenmentis aus: Ich hab nichts gegen Tätowierungen, solange sie nicht an mir fabriziert werden.
 
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Finger heb!
Mein erstes Tattoo ist jetzt fast 30 Jahre auf meiner Haut und habe es, weil es mir irgendwann nicht mehr gefiel überstechen lassen. Auf die Idee, es weglasern zu lassen bin ich nie gekommen. Weil's halt zu mir gehört.

Meine, kurz durchzähl, 12 Ohrlöcher hab ich mir 1983 stechen lassen. Da war das auf dem Land noch lange keine Selbstverständlichkeit, ein halbes Nudelsieb am Ohr zu tragen.

Ausnahmen bestätigen....usw......:)


Interessiert mich, weshalb hast Dich damals dafür entschieden?
 
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