Ok, ich kommentiere das noch:
1.Absolute Meinungsfreiheit ist menschenverachtend.
Worte können Waffen sein.
2.Ich bin im Grunde mit der jetzigen Möglichkeit seine Meinung zu vertreten
einverstanden, würde aber ändern wollen, dass Geld eine weniger entscheidende Rolle dabei spielt etwas zu verbreiten.
3.Islamisten stellen eine Gefahr dar, weil der Islam eine intolerante Religion
gegenüber Andersdenkenden und bestimmten Gruppen (z.B: Frauen) ist, und
einen (politischen) Absolutheitsanspruch erhebt.Siehe auch PTs Islam-Thread,
für meine Ansicht.
4."Islamisten nerven" ist eine wenig sinnvolle Aussage.
5.Die Mehrheit der Moslems sind keine Islamisten ist sicher richtig. Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht am angeblich friedlichen Islam sondern an der
Vernunft der Menschen und einigen U-Boot-Moslems. Zum Glück hält sich nicht jeder eisern an die Ideologie.
6.Ich kenne nicht viele Leute und im Grunde keine Moslems näher.
7.Israelkritik ist nicht gleich Antisemitismus, weil ich damit nur gegen die Ansichten verschiedener israelischer Parteien bin und nicht gegen die über die
Welt verstreuten "Juden" (in Anführungszeichen deshalb weil ich nicht klar sehe, wer ein Jude sein soll, Religion, Abstammung, Zugehörigkeitsgefühl???)
8.Ich denke, dass Ethnizität nichts ist, wo man rational dagegen sein kann.
Man kann nur gegen Ansichten und Ideologien sein. Die jüdische Religion ist historisch gesehen harmloser als die anderen monotheistischen Religionen, allerdings steht sie auf meiner Hitliste auch eher unten. Ein israelischer Staat mit mehr Religionstrennung wäre mir lieber.
9.Ich hasse keine Bevölkerungsgruppen. Wenn überhaupt nur einzelne Leute,
und auch dann möchte ich das schnell abbauen. Allerdings ist Multikulturalismus nicht unproblematisch. Die Welt wächst zusammen, aber man kann weder von indigenen Völkern noch größeren Gesellschaften eine völlige Anpassung an eine globale Welt erwarten. Es regelt sich wenigstens nicht von selbst. Ohne beidseitigem Willen wird man nicht vorankommen.
10."Nazis raus" ist im Grunde ein platter Spruch. Man muss Jugendarbeit machen um den Zugriff durch Naziorganisationen zu vermeiden usw.
Bei "kleinen Führern" müssen natürlich auch Restriktionen greifen.
11."Ausländer raus" ist noch platter, wobei man eingewanderte Kriminalität
und Rassismus/Fanatismus auch von dieser Seite nicht dulden darf. Das schürt nur Vorurteile gegenüber den verständigungswilligen Menschen und es sollte somit in deren Interesse sein,
dass ein Autoschieber, Mädchenhändler, Jihad-Prediger usw. hier nichts mehr zu suchen hat. Man könnte mit kriminellen Deutschen ähnlich verfahren, aber wo soll man die hinschicken
12.Die Menschen hier wollen im allgemeinen keinen Krieg mehr.
13.Nazis sind politisch gesehen keine ernstzunehmende Kraft. Ich hoffe, dass
es dabei bleibt.Natürlich können sie Ärger machen, genauso wie andere gewalttätige Gruppen auch. Aber politisch befürchte ich nichts. Viele Staaten sind viel nationalistischer(die rechten Parteien stärker, mit Österreich sieht es wohl etwas anders aus). Rechtsextreme Gewalt ist hingegen ein Problem.
14. und 15. Ich bin Sozialist/Kommunist, jedoch streite ich nicht ab, dass es
kulturelle Konflikte (noch) gibt. Ist nicht einfach mit uns Menschen.
LG PsiSnake
1.Absolute Meinungsfreiheit ist menschenverachtend.
Worte können Waffen sein.
2.Ich bin im Grunde mit der jetzigen Möglichkeit seine Meinung zu vertreten
einverstanden, würde aber ändern wollen, dass Geld eine weniger entscheidende Rolle dabei spielt etwas zu verbreiten.
3.Islamisten stellen eine Gefahr dar, weil der Islam eine intolerante Religion
gegenüber Andersdenkenden und bestimmten Gruppen (z.B: Frauen) ist, und
einen (politischen) Absolutheitsanspruch erhebt.Siehe auch PTs Islam-Thread,
für meine Ansicht.
4."Islamisten nerven" ist eine wenig sinnvolle Aussage.
5.Die Mehrheit der Moslems sind keine Islamisten ist sicher richtig. Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht am angeblich friedlichen Islam sondern an der
Vernunft der Menschen und einigen U-Boot-Moslems. Zum Glück hält sich nicht jeder eisern an die Ideologie.
6.Ich kenne nicht viele Leute und im Grunde keine Moslems näher.
7.Israelkritik ist nicht gleich Antisemitismus, weil ich damit nur gegen die Ansichten verschiedener israelischer Parteien bin und nicht gegen die über die
Welt verstreuten "Juden" (in Anführungszeichen deshalb weil ich nicht klar sehe, wer ein Jude sein soll, Religion, Abstammung, Zugehörigkeitsgefühl???)
8.Ich denke, dass Ethnizität nichts ist, wo man rational dagegen sein kann.
Man kann nur gegen Ansichten und Ideologien sein. Die jüdische Religion ist historisch gesehen harmloser als die anderen monotheistischen Religionen, allerdings steht sie auf meiner Hitliste auch eher unten. Ein israelischer Staat mit mehr Religionstrennung wäre mir lieber.
9.Ich hasse keine Bevölkerungsgruppen. Wenn überhaupt nur einzelne Leute,
und auch dann möchte ich das schnell abbauen. Allerdings ist Multikulturalismus nicht unproblematisch. Die Welt wächst zusammen, aber man kann weder von indigenen Völkern noch größeren Gesellschaften eine völlige Anpassung an eine globale Welt erwarten. Es regelt sich wenigstens nicht von selbst. Ohne beidseitigem Willen wird man nicht vorankommen.
10."Nazis raus" ist im Grunde ein platter Spruch. Man muss Jugendarbeit machen um den Zugriff durch Naziorganisationen zu vermeiden usw.
Bei "kleinen Führern" müssen natürlich auch Restriktionen greifen.
11."Ausländer raus" ist noch platter, wobei man eingewanderte Kriminalität
und Rassismus/Fanatismus auch von dieser Seite nicht dulden darf. Das schürt nur Vorurteile gegenüber den verständigungswilligen Menschen und es sollte somit in deren Interesse sein,
dass ein Autoschieber, Mädchenhändler, Jihad-Prediger usw. hier nichts mehr zu suchen hat. Man könnte mit kriminellen Deutschen ähnlich verfahren, aber wo soll man die hinschicken
12.Die Menschen hier wollen im allgemeinen keinen Krieg mehr.
13.Nazis sind politisch gesehen keine ernstzunehmende Kraft. Ich hoffe, dass
es dabei bleibt.Natürlich können sie Ärger machen, genauso wie andere gewalttätige Gruppen auch. Aber politisch befürchte ich nichts. Viele Staaten sind viel nationalistischer(die rechten Parteien stärker, mit Österreich sieht es wohl etwas anders aus). Rechtsextreme Gewalt ist hingegen ein Problem.
14. und 15. Ich bin Sozialist/Kommunist, jedoch streite ich nicht ab, dass es
kulturelle Konflikte (noch) gibt. Ist nicht einfach mit uns Menschen.
LG PsiSnake
