Ackso, ich dachte du meinst etymologisch.
Na gut, hilft mir nicht weiter, da ich nicht weiß wowaswiewen ich in dem Bezug suche

.
Ich weiß nur, wann ich nicht rauche (-n muß) und auch kein bedürfnis danach verpüre und wann schon.
Wenn ich "materiell" etwas tue (also keine geistige Arbeit) und wenn ich mich in der puren Natur aufhalte (Sport, meditatives Gehen, spazieren, Gartenarbeit, rumforschen, beobachten, suchen, sammeln) kann ich Stundenlang nicht rauchen und es geht mir nicht ab, ich denke nicht mal daran. Bei den von mir bereits beschriebenen Aktivitäten entsteht ein sofortiges Bedürfnis.
Ich weiß nicht mal ob mir wirklich irwas fehlt (außer Kohle-da hätt ich schon gern mehr

) was ich nicht selbst bewerkstelligen/erreichen könnte (auch Kohle). Ich kann so vieles tun und alles ist furchtbar interessant und überall gibts was zu entdecken und auszuprobieren und sich darin zu vertiefen....der Tag könnte länger und/bzw. mein Energielevel könnte ruhig noch höher sein, dabei schlaf ich in der Regel durchschnittlich ca. 5 Stunden. Ohne "Etwas tun" (mich beschäftigen) kann ich nicht und wenn ich mich mal relaxt hinleg, dann penn ich sofort wech. Ich muß aber dazu sagen, dass ich in der Regel fast nur Dinge tu die mir Freude bereiten und die ich tun will.
Im Grunde würde ich am liebsten direkt an den Sucht-Dämon rangehen. Wie macht das Beispielsweise ein Schamane? Wie vertreibt er den Sucht-Dämon?