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Ein guter Lehrmeister spicht und lässt dich dazu praktische Erfahrungen Selbst machen. Er gibt dir eine Anleitung, auf die du von selbst vielleicht gar nicht kommen würdest. Ich finde auf Theorie muss auch immer Praxis folgen. So kannst du dann auch die Worte verstehen.
Und du kannst dann entscheiden, ist es das für mich, oder nicht.


Ansonsten würd ich sagen bräuchte ich ja keinen Lehrer.

Meiner Meinung ja, aber daraus ergibt sich die Frage, WAS ist ein guter Lehrmeister, WIE erkenne ich ihn???

Meiner Meinung nach, ein Lehrmeister , kann ein Kind sein , ein Tier, die Natur , eine Situation....alles kann wenn man so will - Lehrmeister sein und wir /ich/du/es ebenso.

LG:)
 
Meiner Meinung ja, aber daraus ergibt sich die Frage, WAS ist ein guter Lehrmeister, WIE erkenne ich ihn???

Meiner Meinung nach, ein Lehrmeister , kann ein Kind sein , ein Tier, die Natur , eine Situation....alles kann wenn man so will - Lehrmeister sein und wir /ich/du/es ebenso.

LG:)

Man ist sich selbst der beste Lehrer, denn Lehrmeister bringt nichts, weil er andere Massstäbe hat und eine andere Wirklichkeit oder Wahrheit empfindet.
Dh. man soll sich nach sich selbst ausrichten und sich seines selbst bewusst werden, ... .
lg
Cyrill
 
Man ist sich selbst der beste Lehrer, denn Lehrmeister bringt nichts, weil er andere Massstäbe hat und eine andere Wirklichkeit oder Wahrheit empfindet.
Dh. man soll sich nach sich selbst ausrichten und sich seines selbst bewusst werden, ... .
lg
Cyrill
ich könnte mir aber schon vorstellen das sie in ihrer reife so weit sind das sie keine antworten präsentieren sondern eher anhand von beispielsituationen (metaphisch ausgeschmückt) einen dazu inspirieren selbst auf die antwort zu kommen die für einen selbst förderlich ist. also auch eine art hilfe wie man mehr in sich selbst schauen kann um dort selbst zu finden. wie schon gesagt wurde...eine art anleiter wie man selbst etwas über sich erfahren kann. das ist im prinzip der optimalere weg ist...die innenschau
lg jessey
 
aber habe auch verstanden, was damit gemeint wurde mit "immer " zu suchen oder zu "Grübeln" und dabei auf das Leben selbst zu vergessen.;)

Danke dir !

:umarmen:LG

Ist es denn tatsächlich ein Leben, wenn du ständig funktionierend das tust, was Gesellschaft, System, andere Menschen von dir erwarten? Ist es Leben, ständig sein Sein nach dem Wetterhahn zu richten? So zu funktionieren, dass andere davon profitieren können, während du dich aufopferst, weil du die Suche nach DEINEM ZU LEBEN aufgehört hast. Ist Automatismus wirklich: LEBENDIGES LEBEN ?
 
dann bitte ich jetzt um reanimation :confused:
wer nicht sucht genießt? könnte auch was dran sein...

Nee, auf dieser Schiene waren meine Worte nicht aufgegleist. Denn wer kann schon in der Hetze der Hektik unserer Zeit irgendwas genießen? Gerade in unserer Zeit ist es doch mega wichtig, danach zu SUCHEN, UM etwas GENIEßEN zu können, oder findest du, dass dieses Wohlbehagen nur einigen Wenigen vorbehalten bleiben soll, die sich ihr Genießen Können auf den Schultern anderer aufgebahrt haben?
 
Ich denke, das " Suchen " gehört irgendwie dazu und die meiste Zeit , lebt man ja dennoch im realen Leben, und kann es nicht immer mit "Grübeln" , "Suchen" verbringen, aber ich denke es gehört sehr wohl zur eigenen Entwicklung dazu.

Und natürlich genieße ich für mich das Leben, soweit als möglich:)

Danke dir !

LG:)

Ich sehe es eigentlich so!

Ich denke nach was ich alles tun könnte um mein Leben auszufüllen, ein Tag ist damit meist ausgefüllt, dass da keine Zeit mehr zum Suchen bleibt.
Es schenkt mir innere Zufriedenheit. Da es unzählige Dinge gibt die ein Mensch tun kann um dies zu erreichen, ersetzt doch auch das Suchen.

lg:)
 
ich könnte mir aber schon vorstellen das sie in ihrer reife so weit sind das sie keine antworten präsentieren sondern eher anhand von beispielsituationen (metaphisch ausgeschmückt) einen dazu inspirieren selbst auf die antwort zu kommen die für einen selbst förderlich ist. also auch eine art hilfe wie man mehr in sich selbst schauen kann um dort selbst zu finden. wie schon gesagt wurde...eine art anleiter wie man selbst etwas über sich erfahren kann. das ist im prinzip der optimalere weg ist...die innenschau
lg jessey

Ja, da bin ich ganz bei dir und dafür!

Danke dir!

LG:)
 
war das nicht das eigentliche thema? :confused:
wobei ich mittlerweile ein großes band am schlüssel habe und trotzdem noch oft suchen muß...
bin ja da zum glück nicht de einzigste ;)

nur weil man aufhört überall `zu suchen` heißt es doch noch lange nicht das man sich versperrt. villeicht ist es auch eher die gelassenheit die emöglicht dinge wahr zu nehmen in denen man findet oder fnden kann.
suchen ist wie etwas hinterherzulaufen. und was ist wenn es das gar nicht ist was wir wirklich finden wollten?
lg jessey

Na jo , ist ja schon das Thema , eigentlich , aber es "verbindet" eben auch andere Themen- alles was verbindet anstatt trennt, finde ich gut.;)

Gelassenheit, hmmm, ist mE. ein guter " Wegweiser"...

Zu allererst sollte man eben wissen, nach was man sucht, meine ich mal:confused:sonst wirds "schwierig":D

Danke dir !

LG:)
 
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Ist es denn tatsächlich ein Leben, wenn du ständig funktionierend das tust, was Gesellschaft, System, andere Menschen von dir erwarten? Ist es Leben, ständig sein Sein nach dem Wetterhahn zu richten? So zu funktionieren, dass andere davon profitieren können, während du dich aufopferst, weil du die Suche nach DEINEM ZU LEBEN aufgehört hast. Ist Automatismus wirklich: LEBENDIGES LEBEN ?

Nein, aber - Automatismus - ist manchesmal "Überlebensnotwendig".

Es wäre sehr schön, wenn jeder sein "Lebendiges Leben", wie du es so schön beschreibst, leben dürfte, aber wir sind in einer Gesellschaft, die eben funktionieren muss, und das in vielem, wenn ich mir das so ansehe zB.: es möchte keiner mehr Müllmann/Frau werden, und könnte es ohne weiteres so entscheiden und "Sein/Ihr" Leben leben/gestalten ohne für jemanden funktionieren zu müssen, , weil nicht aufs "Überleben angewiesen...würde die Gesellschaft nicht heillos im Müll versinken???

Sind wir nicht dennoch ein "kleines Rad" und gerade deshalb auch wichtig, in der Gesellschaft??

Ich bin für mich auf dem Weg , zu einem , so hoffe ich "Lebendigem Leben", weil ich meine Lebensaufgabe , die ich meine zu haben, auch umsetzen möchte/werde und dann steige ich aus dem Prozess des "Überlebens - willens " zu arbeiten aus, sondern arbeite sehr wohl, aber etwas was ich auch so machen würde und als mein "eigener Chef".

Einfach das tun , was ich gerne tue, und dennoch ein Teil der Gesellschaft.

Manche können es nicht , auch wenn sie wollten...

LG:)
 
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