Meine sehr verehrten Verehrerinnen und neidischen Rivalen!
Auf Grund meines heutigen Albtraumes, in dem ich mich in einer festen, überaus festen Beziehung befand und aus dem ich schweißgebadet und am ganzen Körper zitternd erwachte, sehe ich mich verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass ich diese Brautsuche hier vorzeitig beende, ehe sie tatsächlich noch unerwartet Erfolg zeigt.
Na, des is nix für mi... i pack des afoch nimma. Im Tram is die Oide zu mir kumma, is ma mit ihre dürren, langen Fingern im Gsicht umanander gfahren und mit ihrer hysterische Fistelstimm hat`s gmand: "Schau di an, wias`d daher kummst, da hast die schlecht rasiert, des schwarze Haar da auf der Nas`n, des ghört weg. Lass mi amoi in die Ohren eine schaun... jössas na, wia schaut`s denn da drin aus. Wart, des hama glei..."
Und scho hat`s die Pinzett`n bei der Hand, fahrt ma ins Ohrwaschel eine und in die Nasenlöcher. I wü die Händ in`d Höh heben und die schiache Hex weg druck`n, auf amoi merk i, des geht ned, i bin gfesselt, anbunden am Sessel. Und sie macht weida und hört ned auf, mi zum foltern. Die Hosen zahts ma owe und i kann mi ned wehren. Dann nimmts a riesige Schneiderscher in`d Hand und fangt an, sich um meine Intimfrisur zu kümmern. Mei Angst wird immer ärger, i fürcht um mei Leben, schrei um Hüfe aber kana hört mi...
Dann wach i auf, Gott sei dank. Und i schwör ma: Nie wieder tua i ma sowas an. I bleib alla und wahrscheinlich geh i ned amoi mehr schlafen. Is ja ned zum aushalten, was einem da in der Nacht begegnet.
Auf Grund meines heutigen Albtraumes, in dem ich mich in einer festen, überaus festen Beziehung befand und aus dem ich schweißgebadet und am ganzen Körper zitternd erwachte, sehe ich mich verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass ich diese Brautsuche hier vorzeitig beende, ehe sie tatsächlich noch unerwartet Erfolg zeigt.
Na, des is nix für mi... i pack des afoch nimma. Im Tram is die Oide zu mir kumma, is ma mit ihre dürren, langen Fingern im Gsicht umanander gfahren und mit ihrer hysterische Fistelstimm hat`s gmand: "Schau di an, wias`d daher kummst, da hast die schlecht rasiert, des schwarze Haar da auf der Nas`n, des ghört weg. Lass mi amoi in die Ohren eine schaun... jössas na, wia schaut`s denn da drin aus. Wart, des hama glei..."
Und scho hat`s die Pinzett`n bei der Hand, fahrt ma ins Ohrwaschel eine und in die Nasenlöcher. I wü die Händ in`d Höh heben und die schiache Hex weg druck`n, auf amoi merk i, des geht ned, i bin gfesselt, anbunden am Sessel. Und sie macht weida und hört ned auf, mi zum foltern. Die Hosen zahts ma owe und i kann mi ned wehren. Dann nimmts a riesige Schneiderscher in`d Hand und fangt an, sich um meine Intimfrisur zu kümmern. Mei Angst wird immer ärger, i fürcht um mei Leben, schrei um Hüfe aber kana hört mi...
Dann wach i auf, Gott sei dank. Und i schwör ma: Nie wieder tua i ma sowas an. I bleib alla und wahrscheinlich geh i ned amoi mehr schlafen. Is ja ned zum aushalten, was einem da in der Nacht begegnet.
