Studien, blindes Vertrauen?

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Nein. Das behaupten Verschwörungsetzähler zwar oft, und auch im Nachhinein hört man manchmal welche tönen: "Schaut mal, da hatten wir voll Recht." Aber bisher war es immer so, dass es noch deutliche Unterschiede gab, wenn man die Verschwörungsmythen damit real verglichen hat, was Monate oder Jahre danach die angebliche Bestätigung gewesen sein sollte.


Und wer ist wieder Schuld?
Sind diese Studien ernst zu nehmend?
Schon lange nicht mehr so gelacht.

Woher sollte man wissen, welchen Studien man trauen kann oder auch nicht?
 

Und wer ist wieder Schuld?
Sind diese Studien ernst zu nehmend?
Schon lange nicht mehr so gelacht.

Woher sollte man wissen, welchen Studien man trauen kann oder auch nicht?
Einfach mal ins Impressum von tkp.at geschaut...

Dr. Peter F. Mayer
Publizist Science & Technology
Studium: Physik
home@tkp.at

Überraschung...

 
Und wer ist wieder Schuld?

Leute, die Falschinformationen verbreiten.

Sind diese Studien ernst zu nehmend?
Schon lange nicht mehr so gelacht.

Würdest Du sie ernster nehmen, wenn die Aussage gewesen wäre, dass Covid19 ganz harmlos ist und Menschen nur deswegen daran sterben, weil sie Angst davor haben? Ich wette, wenn das die Aussage gewesen wäre, wäre diese Studie von Covid-Verharmlosern und Impfgegnern im entsprechenden Thread rauf und runter verlinkt worden, und in tkp.at gefeiert statt verspottet.

Woher sollte man wissen, welchen Studien man trauen kann oder auch nicht?

Um das einigermaßen beurteilen zu können, lohnt es sich zum Beispiel erst einmal, die Original-studien dazu durchzulesen und keine wahrscheinlich gefärbten Besprechungen dazu. Dann wäre Dir z.B. schonmal aufgefallen, dass Palmer im Originaltext durchaus vorsichtig formuliert. Dann kann man auch besser sehen, wie er seine Aussagen begründet etc. - auch ohne sich dabei auf die selektive (und wieder sehr wahrscheinlich gefärbte) Zitatselektion von tkp.at oder einer anderen quelle verlassen zu müssen.

Und dann kann man auch leicht ersehen, welche Studien-Methodik angewendet wurde. Wenn man dann davon nur ein wenig Ahnung hat, kann man auch abschätzen, wie sicher oder wackelig das Ergebnis ist.

In diesem konkreten Fall fällt zunächst auf: Palmer hat keine eigene Studie durchgeführt, er hat einen kleinen Review gemacht. Das bedeutet, er hat andere Studien gelesen und versucht nun im Rahmen eines Reviews ein Gesamtbild daraus aufzubauen - er fasst also mehrere Puzzlestücke (Einzelstudien) zu einem etwas größeren Bild (Review-Studie) zusammen. Das geschieht in der medizinischen Wissenschaft oft, und solche Reviews gelten allgemein als sehr sicher.

Was hat Palmer jetzt hier gemacht? Zum einen weist er am Anfang drauf hin, dass in den Impfungen kaum neue unbekannte Inhaltsstoffe enthalten sind - nur die Gabe von mRNA dazu ist neu. Darauf reitet auch tkp süffisant rum. Hier muss man allerdings ein wenig Ahnung haben: Die mRNA-Technologie als medizinisches Verfahren ist zwar neu, aber es ist alles andere als neu, dass der menschliche Körper von außen mRNA zugeführt bekommt. Viele Viren machen nämlich genau das auch - so auch Sars-Cov-2. Da wundere ich mich immer, dass die gleichen Menschen, die die Impfung als Gen-Therapie ablehnen, bereitwillig das Virus annehmen und verhamrlosen.

Und dann führt Palmer auf, was für Auswirkungen bei Angst bzw. "mental stress" unter medizinischen Behandlungen allgemein schon beobachtet wurde, und stellt fest, dass das auch ziemlich stark an eine Teilmenge der gemeldeten Nebenwirkungen der Covid-Impfungen erinnert. Und woher kommt die Angst vor der Impfung? Basierend darauf stellt er die Hypothese auf, dass ein Teil der gemeldeten Nebenwirkungen eben tatsächlich eher auf dieser Angst beruhen als eine wirkliche biologische Nebenwirkung zu sein.

Er behauptet NICHT, dass er damit alle Nebenwirkungen erklären könne. Er behauptet NICHT, dass sein Ergebnis mit dieser Studie damit schon in Stein zu meißeln wäre, sondern schlägt auch selbst vor, diese Ergebnis-Hypothese weiter mit Forschung festzuklopfen oder zu widerlegen.

Und in diesem Rahmen und Kontext ist dieses Paper durchaus ernst zu nehmen bzw. als interessanter Vorschlag zu betrachten, der weiter angeschaut werden kann.
 
Leute, die Falschinformationen verbreiten.

Genau das wird es gewesen sein, vielleicht sollte man den Menschen vor der nächsten Impfung gewisse Medikamente gegen Panikattacken und Ängste verschreiben, damit sich das nicht mehr wiederholt.
Jetzt weiß man zumindest, wie man gegen diesen psychischen Stress vorgehen kann.

Denn Impfschäden können sicher nicht die Ursache von Schlaganfällen und Blutgerinnsel gewesen sein, es war der Stress durch Impfgegner, logisch, warum ist man nicht schon eher draufgekommen, macht doch total Sinn.

Vielleicht sollten sie noch eine zusätzliche Studie durchführen: Ist der Impfstoff weniger wirksam, weil er von Impfgegnern schlecht geredet worden ist? Das Glauben der Wirksamkeit ging somit dahin.



Würdest Du sie ernster nehmen, wenn die Aussage gewesen wäre, dass Covid19 ganz harmlos ist und Menschen nur deswegen daran sterben, weil sie Angst davor haben? Ich wette, wenn das die Aussage gewesen wäre, wäre diese Studie von Covid-Verharmlosern und Impfgegnern im entsprechenden Thread rauf und runter verlinkt worden, und in tkp.at gefeiert statt verspottet.
Nein, weil die meisten Covid-Verharmloser sicher keine Menschen kennen die aus Angst vor einem Covid19 Virus gestorben sind, wäre dem so, eventuell. Die meisten Covid-Verharmloser beobachten ihr Umfeld, hören auf ihr Bauchgefühl und lassen sich von keinen Studien, Angst einjagen und erleiden dadurch auch keinen Schlaganfall oder Blutgerinnsel, aber vielleicht in Verbindung mit eine FSME Impfung.

Da stellt sich bei mir die Frage, sollten sich Menschen mit Angst vor Nadeln überhaupt noch impfen lassen? mmmh???
 
Denn Impfschäden können sicher nicht die Ursache von Schlaganfällen und Blutgerinnsel gewesen sein, es war der Stress durch Impfgegner, logisch, warum ist man nicht schon eher draufgekommen, macht doch total Sinn.

Und wenn Du jetzt nochmal das Original-Paper wie auch meinen Post GENAU durchgelesen hättest, wüsstest Du, dass DAS so nicht da steht, sondern dass Du damit nur ein Strohmann-Argument bastelst - du also eine Position angreifst, indem Du sie verfälscht-überdreht widergibst.

Nein, weil die meisten Covid-Verharmloser sicher keine Menschen kennen die aus Angst vor einem Covid19 Virus gestorben sind, wäre dem so, eventuell. Die meisten Covid-Verharmloser beobachten ihr Umfeld, hören auf ihr Bauchgefühl und lassen sich von keinen Studien, Angst einjagen und erleiden dadurch auch keinen Schlaganfall oder Blutgerinnsel, aber vielleicht in Verbindung mit eine FSME Impfung.

Die Covid-Verharmloser kennen allerdings auch die Todeszahlen und versuchen diese dann klein zu reden oder anderweitig weg zu diskutieren.

Da stellt sich bei mir die Frage, sollten sich Menschen mit Angst vor Nadeln überhaupt noch impfen lassen? mmmh???

Ja, warum nicht? Auch damit sind sehr schwere Nebenwirkungen selten.
 
Und wenn Du jetzt nochmal das Original-Paper wie auch meinen Post GENAU durchgelesen hättest, wüsstest Du, dass DAS so nicht da steht, sondern dass Du damit nur ein Strohmann-Argument bastelst - du also eine Position angreifst, indem Du sie verfälscht-überdreht widergibst.
Jeden Schwachsinn brauche ich mir nicht doppelt und dreifach geben.
Irgendwann ists genug der Spaltung.
An was ist der Impfgegner nicht noch alles Schuld??? Krieg in der Ukraine? Klimakrise? Dass sie die Heizungen runterdrosseln? An den Staatsschulden?
An den katastrophalen Wahlergebnissen?

Da stand auch nichts... in welchem Zeitraum, wieviele diese Nebenwirkungen hatten, ich würde eher was anderes als bedenklich empfinden, warum stellt man Impfungen bei solchen Nebenwirkungen, egal aus welchen Gründen nicht ein, oder hat sie eingestellt?? Im Nachhinein hilfts so nichts mehr.

Fakt ist, es sind sicher nicht die Impfgegner schuld, sondern die Ärzte die nicht auf die Nebenwirkungen, die durch die Angstmache der Impfgegner enstehen könnten, hingewiesen haben.

Die Covid-Verharmloser kennen allerdings auch die Todeszahlen und versuchen diese dann klein zu reden oder anderweitig weg zu diskutieren.
Kennen sie die? Woher?
Glaubst die haben nix besseres zu tun, als in der Früh zum Kaffee gleich mal nach den Todeszahlen zu googeln?

Aja von meinem Bruder, der Onkel die Tante, der Schwager von der, bei der Oma mit 103 da war mal was.
Wobei nein... die war geimpft und hätte eigentlich einen leichten Verlauf haben müssen. tja wie auch immer.... ich will es
auf keinen Fall verharmlosen, nur hätt ichs nicht ständig im Fernsehen gesehen, hätt ich nix davon bemerkt.
Ich kenne in meinen ganzen Bekannten- und Verwandtenkreis zum Glück auch keinen einzigen, der mit- oder an Corona gestorben ist. An der Angst der Impfung durch Schlaganfälle, Herzinfarkte durch Impfgegner, nach der Impfung jedoch, LEIDER, schon.
Ja, warum nicht? Auch damit sind sehr schwere Nebenwirkungen selten.
Diese Frage wurde leider nicht ganz verstanden.
 
Jeden Schwachsinn brauche ich mir nicht doppelt und dreifach geben.
Irgendwann ists genug der Spaltung.

Ja, irgendwann ists genug z.B. mit Leuten, die Ärzte und Ärztinnen mit dem Tod bedrohen, wenn sie sich öffentlich deutlich für die Impfung aussprechen. Irgendwann ists gut mit Leuten, die Verkäufer erschießen, nur weil diese sie aufgefordert haben einen MNS aufzusetzen. Uvm.

Da stand auch nichts... in welchem Zeitraum, wieviele diese Nebenwirkungen hatten,

Ganz einfach, weil der Autor nur eine Literatur-Recherche gemacht hat und sinngemäß ausgesagt: "Schaut mal, im Rahmen medizinischer Handlungen wurden schon diese Symptome beobachtet, wenn die Patienten große Angst hatten, die einigen Punkten ziemich ähnlich sehen, was auch bei Covid-Impfungen als Nebenwirkung gemeldet wurde. Und die Covid-Impfungen haben kaum Inhaltsstoffe, die es nicht schon in älteren Impfungen gibt. Da kann man doch mal gut überlegen, ob ein Teil dieser Nebenwirkungen nur auf der Angst beruhen. Und woher kommt diese Angst?"

ich würde eher was anderes als bedenklich empfinden, warum stellt man Impfungen bei solchen Nebenwirkungen, egal aus welchen Gründen nicht ein, oder hat sie eingestellt?? Im Nachhinein hilfts so nichts mehr.

Es gibt KEINE Impfung ohne Risiko. Das Risiko ist aber kleiner als das der durchgemachten Krankheit. Heißt: An der Impfung erfahren weniger Menschen eine schwere bis tödliche Nebenwirkung als durch die Krankheit schwer bis tödlich erkranken würden.

Die Covid-Verharmloser kennen allerdings auch die Todeszahlen und versuchen diese dann klein zu reden oder anderweitig weg zu diskutieren.
Kennen sie die? Woher?
Glaubst die haben nix besseres zu tun, als in der Früh zum Kaffee gleich mal nach den Todeszahlen zu googeln?

Einige nahmen oder nehmen auch noch z.B. an Diskussionen teil, wie sie auch hier im Forum stattfinden. Einige veröffentlichen auf YouTube, Telegram o.ä. Videos, in denen sie sich auf diese Zahlen berufen - aber dann weiter versuchen diese Zahl kleinzureden oder sonstwie schlecht zu machen. Das bedeutet: Ja, die Covid-Verharmloser, mit denen ich bisher zu tun hatte, kannten die gleichen Zahlen wie ich.

Aja von meinem Bruder, der Onkel die Tante, der Schwager von der, bei der Oma mit 103 da war mal was.
Wobei nein... die war geimpft und hätte eigentlich einen leichten Verlauf haben müssen. tja wie auch immer.... ich will es
auf keinen Fall verharmlosen, nur hätt ichs nicht ständig im Fernsehen gesehen, hätt ich nix davon bemerkt.

Mein Cousin ist AN Covid19 gestorben, und das zu einem Zeitpunkt, an dem er noch gar nicht geimpft sein konnte, weil sie noch nicht auf dem Markt war, als er erkrankt ist. Es ist schön für Dich, dass in Deinem Umfeld niemand so schwer daran erkrankt ist. Aber das ist u.U. auch der Tatsache zu verdanken, dass die Ausbreitung des Virus stark ausgebremst wurde.
 
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Ja, irgendwann ists genug z.B. mit Leuten, die Ärzte und Ärztinnen mit dem Tod bedrohen, wenn sie sich öffentlich deutlich für die Impfung aussprechen. Irgendwann ists gut mit Leuten, die Verkäufer erschießen, nur weil diese sie aufgefordert haben einen MNS aufzusetzen. Uvm.
Du verallgemeinerst aber schön... und jeder Flüchtling vergewaltigt automatisch Mädchen und bringt Menschen um oder ist kriminell?
Weil es einmal vorgekommen ist, macht es automatisch jeder?
Jetzt übertreibst du aber wirklich.
Es gibt KEINE Impfung ohne Risiko. Das Risiko ist aber kleiner als das der durchgemachten Krankheit. Heißt: An der Impfung erfahren weniger Menschen eine schwere bis tödliche Nebenwirkung als durch die Krankheit schwer bis tödlich erkranken würden.
Schwer bis tödlich jetzt übertreibst du schon wieder, Ausnahmen sind nicht die Regel.
Ich glaube nur was ich sehe und in meinem Bekanntenkreis sind sogar nur Leute an Covid erkrankt die schon 3/4 Mal geimpft wurden, die anderen hat es nicht ein einziges Mal erwischt.
Und auf keinen Fall sind von dieser Krankheit Kinder schwer betroffen, da steht die Impfung nicht dafür.
Aber du wirst sicher die aufgestellten Särge in den Medien gesehen haben, die symbolisch für die an der Impfung gestorbenen Kinder gestanden haben????

Mein Cousin ist AN Covid19 gestorben, und das zu einem Zeitpunkt, an dem er noch gar nicht geimpft sein konnte, weil sie noch nicht auf dem Markt war, als er erkrankt ist. Es ist schön für Dich, dass in Deinem Umfeld niemand so schwer daran erkrankt ist. Aber das ist u.U. auch der Tatsache zu verdanken, dass die Ausbreitung des Virus stark ausgebremst wurde.
Wenn ich das erlebt hätte was du erlebt hast, würde ich vermutlich anders denken, aber bei mir ist es eben umgekehrt, ich kenne nur junge Leute die nach der Impfung auf einmal einen Herzstillstand hatte, oder am Klo nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten haben.
Was deinen Cousin betrifft, tut mir das natürlich sehr leid, aber auch da kennt man die Hintergründe nicht, wie alt er war, welche Vorerkrankungen er hatte, ob er mit oder an Corona gestorben ist. usw.

Und jetzt klinke ich mich bei diesem Thema aus, sonst bekomme ich noch einen Herz oder Schlaganfall und wer ist dann Schuld?
 
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