Stricken und Meditation im MRT

ich denke es geht eher um die Konzentration im Jetzt, sich vergessen und die Tätigkeit erspüren.
Übrigens jede Tätigkeit kann meditierend wirken wenn man sie nur im Hier und jetzt lebt,
keine Schmerzen, keine Sorgen, keine Gedanken.

Sowas nennt man im Flow sein. Und diese Versunkenheit erreicht man meist bei Tätigkeiten, bei denen man sich auf die einzige Sache konzentrieren kann . Wenn man völlig in die Tätigkeit vertieft ist und restlos in ihr aufgeht.
 
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ich denke es geht eher um die Konzentration im Jetzt, sich vergessen und die Tätigkeit erspüren.
Übrigens jede Tätigkeit kann meditierend wirken wenn man sie nur im Hier und jetzt lebt,
keine Schmerzen, keine Sorgen, keine Gedanken.
Ja das meinte ich. Das "sich vergessen" bezieht sich darauf, nicht mehr darüber nachdenken zu müssen was man alles noch nebenbei bedenken o. beachten muss oder was man gerade möchte oder was einen stört, man ist nur bei einer Sache.
 
Das spannende an einem Flow ist, dass man ihn nicht planen kann. Selbst bei Tätigkeiten, bei denen man ihn fast immer hat, hat man ihn eben nicht zwangsläufig immer.
Ich weiß, du wirst ihn auch nicht bekommen während die Abläufe noch nicht verinnerlicht sind. Erst wenn das Bewusstsein sich nicht mehr mit der Tätigkeit Auseinandersetzen muss, wie etwa Fahrradfahren lernen, sind die Tore offen. Die Bewegungen sind gelernt das Bewusstsein braucht nicht mehr daran beteiligt sein. Ebenso beim Stricken, der Flow wird auch nicht eintreten während das Bewusstsein sich mit den Bewegungen einen abbricht und nicht mal einen Topflappen oder so ähnlich hinbekommt, so wie es wäre wenn ich es versuchen würde.

Ist dieser komplexe Prozess von Muskelbewegungen usw... verinnerlicht ist das Bewusstsein frei davon und könnte in den Flow kommen, die "Soheit" erkennen oder aber auch das Abendessen fokussieren oder den ersten Kuss damals, in der Vergangenheit oder einen kürzlichen Streit oder Unfairen Müll oder was wäre wenn Geschichten alles was eben Abschweifen lässt usw usf...
 
Ich weiß, du wirst ihn auch nicht bekommen während die Abläufe noch nicht verinnerlicht sind. Erst wenn das Bewusstsein sich nicht mehr mit der Tätigkeit Auseinandersetzen muss, wie etwa Fahrradfahren lernen, sind die Tore offen. Die Bewegungen sind gelernt das Bewusstsein braucht nicht mehr daran beteiligt sein. Ebenso beim Stricken, der Flow wird auch nicht eintreten während das Bewusstsein sich mit den Bewegungen einen abbricht und nicht mal einen Topflappen oder so ähnlich hinbekommt, so wie es wäre wenn ich es versuchen würde.

Ist dieser komplexe Prozess von Muskelbewegungen usw... verinnerlicht ist das Bewusstsein frei davon und könnte in den Flow kommen, die "Soheit" erkennen oder aber auch das Abendessen fokussieren oder den ersten Kuss damals, in der Vergangenheit oder einen kürzlichen Streit oder Unfairen Müll oder was wäre wenn Geschichten alles was eben Abschweifen lässt usw usf...
Ja, aber nicht zwangsläufig. Man kann auch beim Lernen von Unbekanntem in den Flow Zustand geraten. Wichtig ist, dass Herausforderung und Fähigkeit ausgeglichen sind. Sodass man Spaß an der Herausforderung hat, nicht verzweifelt, aber schwer genug, um ein Erfolgserlebnis zu haben, was Lust nach mehr weckt. Das eigene Sein geht in Resonanz mit dem, was man tut. Weswegen es immer nur einen geringen Anstoß benötigt, um das Pendel am Schwingen zu halten. Das ist wie ein Feedbackschleife. Laut dem Entdecker der Flow, ist es aber in erster Linie wichtig, dass man die Tätigkeit aus wirklich tiefsten eigenen inneren Interesse macht.
 
Ja, aber nicht zwangsläufig. Man kann auch beim Lernen von Unbekanntem in den Flow Zustand geraten. Wichtig ist, dass Herausforderung und Fähigkeit ausgeglichen sind. Sodass man Spaß an der Herausforderung hat, nicht verzweifelt, aber schwer genug, um ein Erfolgserlebnis zu haben, was Lust nach mehr weckt. Das eigene Sein geht in Resonanz mit dem, was man tut. Weswegen es immer nur einen geringen Anstoß benötigt, um das Pendel am Schwingen zu halten. Das ist wie ein Feedbackschleife. Laut dem Entdecker der Flow, ist es aber in erster Linie wichtig, dass man die Tätigkeit aus wirklich tiefsten eigenen inneren Interesse macht.
Ich merke schon, das wird sehr interessant, wenn ich die "Arbeit" der Zusammenfassung nicht vermassel.

Ich schreib das jetzt wirklich aus guter Laune heraus, denn ich bin dort in den Flow gekommen und habe dabei neues Wissen über die Themen gelernt, in dem Punkt ist aber das Lesen längst automatisch geworden. Müsste ich erst lesen lernen, wäre ich dabei nicht in den Flow gekommen.

Schaffe ich es die Themen vor Ende August zusammenzufassen, kann ich sogar die Plagiats-Checker-Software von einem Freund benutzen, der gerade seine Masterarbeit schreibt und bis dahin noch zugang zur Software hat.
 
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Ich merke schon, das wird sehr interessant, wenn ich die "Arbeit" der Zusammenfassung nicht vermassel.

Ich schreib das jetzt wirklich aus guter Laune heraus, denn ich bin dort in den Flow gekommen und habe dabei neues Wissen über die Themen gelernt, in dem Punkt ist aber das Lesen längst automatisch geworden. Müsste ich erst lesen lernen, wäre ich dabei nicht in den Flow gekommen.

Schaffe ich es die Themen vor Ende August zusammenzufassen, kann ich sogar die Plagiats-Checker-Software von einem Freund benutzen, der gerade seine Masterarbeit schreibt und bis dahin noch zugang zur Software hat.
Lesen ist tatsächlich das beste Beispiel für einen Flow Zustand. Funktioniert bei mir zuverlässig. Oder eine bis 400 Runden Solitär bzw. Mahjong :D
 
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