M
Mrs. Jones
Guest
Wenn es nächstes Jahr wieder wärmer wird, hängst ihm eine Schokolade an die Klingel mit der freundlichen Erinnerung an seinen TV.
-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Störung meiner Nachtruhe durch den lauten Fernseher meines Nachbarn
- Ersteller Heckebeerle
- Erstellt am
Wenn es nächstes Jahr wieder wärmer wird, hängst ihm eine Schokolade an die Klingel mit der freundlichen Erinnerung an seinen TV.
Werbung:
flimm
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. August 2008
- Beiträge
- 32.924
Die könnte man auch gleich durchs Fenster werfen, und zielgenau die *Off-taste* treffen
S
sage
Guest
Jau...bei 30° im Schatten...ne schoki an die ,voll von der Sonne beschienene, Tür hängen...das sorgt sicher für gute nachbarliche Stimmung...
Sage
M
Mrs. Jones
Guest
Das Problem sehe ich nicht so sehr in der schmelzenden Schoki. Sie reden wohl das ganze Jahr über kein Wort, wenn ich das richtig gecheckt habe. Da fällt es natürlich schwer, auf jemanden zuzugehen, dem man sonst allenfalls nur zunickt.....
nun, ich wohne auch auf dem Dorf. Ich kenne den sog. "harten Kern", den es auch hier gibt und weiss ziemlich gut, wie er sich verhält.
Die Neuen können schon froh sein, wenn sie überhaupt gegrüßt werden, oftmals werden sie einfach ignoriert. Und dann werden ganz fadenscheinige Erklärungen für das eigene Fehlverhalten gesucht.... sicher, es ist schön ruhig auf dem Dorf, die Kinder können draussen spielen, für Tier- oder Gartenliebhaber ist es auch ganz ok, aber wenn jemand Fremdes in ein Dorf zieht, kann es gut sein, ist er das nach 20 Jahren immer noch.
nun, ich wohne auch auf dem Dorf. Ich kenne den sog. "harten Kern", den es auch hier gibt und weiss ziemlich gut, wie er sich verhält.
Die Neuen können schon froh sein, wenn sie überhaupt gegrüßt werden, oftmals werden sie einfach ignoriert. Und dann werden ganz fadenscheinige Erklärungen für das eigene Fehlverhalten gesucht.... sicher, es ist schön ruhig auf dem Dorf, die Kinder können draussen spielen, für Tier- oder Gartenliebhaber ist es auch ganz ok, aber wenn jemand Fremdes in ein Dorf zieht, kann es gut sein, ist er das nach 20 Jahren immer noch.
Anevay
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.849
Menschen können sich auch ändern und ihnen bewusst werden, dass Rücksicht doch eine gute Sache sein kann.
Hier scheinen noch mehr Leute ähnliche Probleme zu kennen, was das Dampfablassen erklärt, das hier, einer anonymen Person gegenüber, wie ich finde, legitim ist.
Und wer weiß, vielleicht verändert sich in Zukunft auch eure begegnung, denn der, der brav den Mund hält kann trotzdem den Nachbarn mental unter Druck setzen und so schlechte Gefühlseindrücke erzeugen. Das hast du nun geändert. Wer weiß, vielleicht okmmt dein Nachbar, der selbst etwas direkt und rüpelhaft zu sein scheint, damit jetzt einfach besser zurecht, wenn er weiß, wo er mit dir dran ist?
Ich wünsche es dir. LG
Any
Heckebeerle
Sehr aktives Mitglied
Danke Dir liebe Any, für Deine inhaltlich für mich sehr wertvollen Worte.Und wer weiß, vielleicht verändert sich in Zukunft auch eure begegnung, denn der, der brav den Mund hält kann trotzdem den Nachbarn mental unter Druck setzen und so schlechte Gefühlseindrücke erzeugen. Das hast du nun geändert. Wer weiß, vielleicht okmmt dein Nachbar, der selbst etwas direkt und rüpelhaft zu sein scheint, damit jetzt einfach besser zurecht, wenn er weiß, wo er mit dir dran ist?
Gestern war ich wegen meiner Samtpfote Tiggy sehr traurig und habe auch geweint, war somit irgendwie "weichgespült",
denn heute morgen, kurz bevor ich ins Geschäft gefahren bin,
nahm ich den Umschlag mit der Abrechnung und wollte zum Nachbar rübergehen, um ihm die Abrg. in den Briefkasten zu werfen.
War innerlich zu einem Gespräch irgendwie noch nicht bereit.
Aber es kam anders, war vllt. vorbestimmt, hat wohl so sein müssen,
denn als ich an der Garage meines Nachbarn vorbei wollte,
stand diese offen und mein Nachbar saß im Auto und wollte gerade ins Geschäft fahren.
Dann bin ich zu ihm hin, er kurbelte die Scheibe runter und ich überreichte ihm die Abrechnung mit der Bitte, mir das Geld in den Briefkasten zu werfen, was er ja schon oft gemacht hat.
Plötzlich fuhr meine Hand an seine Backe, ich streichelte ihn und sagte "Danke für Dein Verständnis, denn ich fand wirklich keinen Schlaf mehr."
Er meinte: "Ok, aber ich muß jetz los", hatte es auf einmal sehr eilig.
Somit kann ich für mich dieses Thema hier beenden und Danke Euch nochmal sehr für Euere gut gemeinten Beiträge und Ratschläge.
Zuletzt bearbeitet:
judasishkeriot
Sehr aktives Mitglied
"Plötzlich fuhr meine Hand an seine Backe, ich streichelte ihn und sagte "Danke für Dein Verständnis, denn ich fand wirklich keinen Schlaf mehr."
Er meinte: "Ok, aber ich muß jetz los", hatte es auf einmal sehr eilig."
Wahnsinnig schön, Respekt.
Heckebeerle
Sehr aktives Mitglied
Danke JiKWahnsinnig schön, Respekt.
judasishkeriot
Sehr aktives Mitglied
Nix zu danken, ich danke Dir.Danke JiK
Werbung:
S
Solis
Guest
Ich habe hier nicht alles gelesen, vielleicht sind meine Ratschläge schon von anderen geäußert worden
Zunächst einmal solltest du mit ihm persönlich sprechen. Weißt du nicht, was du zu ihm sagen solltest, schreibe einige Formulierungen auf und stelle dir vor, diese ihm zu sagen. Sei dabei höflich aber bestimmt. Es kann sein, dass er sich über die Problematik nämlich gar nicht im Klaren ist.
Kannst du dich nicht überwinden, mit ihm zu sprechen, rufe halt die Polizei.
Es gibt ganz verschiedenartige Ohrstöpsel aus Kunststoff, manche sind eher wie Schleifpapier, andere buttersanft. Man muss die Richtigen eben suchen. Ohropax bestehen aus Wachs und brauchen nicht uinbedingt in den Gehörgang eingefügt werden. Es reicht, wenn sie über den Gehörgang geknetet werden. Sie werden umso weicher, regelrecht butterweich, wenn sie mit Vaseline verrieben werden.
