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Als ich 45 war, ergaben sich einige Lebensumstände, die mit 18 noch nicht vorstellbar waren. Wie meine ganze Lebenssituation mir 18 nicht vorstellbar war.
Mit 49 dachte ich noch, dass sich mein Wissen erfüllen könnte. Ich war depressiv, körperlich schwer krank und meine Lebenserwartung war absehbar: 1 oder 2 Jahre.
Ja, und dann war der Leidensdruck so groß, dass ich für eine wirkliche Veränderung bereit war.
Und mein Schicksal hat sich verändert. Was mir die Erkenntnis einbrachte, dass es eben kein Schicksal gibt. Und deshalb der Todeszeitpunkt nicht vorhersehbar ist.
Als ich 45 war, ergaben sich einige Lebensumstände, die mit 18 noch nicht vorstellbar waren. Wie meine ganze Lebenssituation mir 18 nicht vorstellbar war.
Mit 49 dachte ich noch, dass sich mein Wissen erfüllen könnte. Ich war depressiv, körperlich schwer krank und meine Lebenserwartung war absehbar: 1 oder 2 Jahre.
Ja, und dann war der Leidensdruck so groß, dass ich für eine wirkliche Veränderung bereit war.
Und mein Schicksal hat sich verändert. Was mir die Erkenntnis einbrachte, dass es eben kein Schicksal gibt. Und deshalb der Todeszeitpunkt nicht vorhersehbar ist.
ich meine schon, dass unser Weg vorgezeichnet ist, nur wir können uns oft nicht damit abfinden und arbeiten gegen uns, statt den Weg mit gleichmäßigem Schritt zu gehen, setzen wir uns Blockaden, verzögern das Gute und halten uns irgendwo fest....
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