Während mein tNeptun erneut auf den MC zuläuft, ist mir gestern klar geworden, dass ein Problem, mit dem ich mich in den letzten Monaten herumgeschlagen habe, darin besteht, dass die Identifikation mit dem MC eben nichts als eine Identifikation ist. Der MC ist im Grunde genauso relevant oder irrelevant wir alle anderen Horoskopfaktoren. Das ist etwa so, als ob man einen langen Lauf macht, irgendwann endlich das Ziel erreicht, und dann merkt, dass man aus Gewohnheit weiterläuft, obschon es gar kein Ziel mehr gibt, das man noch erreichen könnte. Man kann sich natürlich einfach das nächste Ziel setzen, aber das ist letztlich einfach mehr vom gleichen. Es ist quantitativ mehr, nicht jedoch qualitativ. Deshalb konnte ich auch keine echte Motivation entwickeln, weil all diese denkbaren Ziele letztlich noch immer an der Macht des MC orientiert waren, diesem aber nicht grundsätzlich infrage stellten.
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Stellenwechsel bei tNeptun Konj MC
- Ersteller fckw
- Erstellt am
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Gestern waren die Sterne für mich durchaus eigenartig.
Zuerst meldete sich ein Meditationslehrer bei mir, welcher mir eine gemeinsame Businessidee vorschlug. Das kam sehr überraschend für mich.
Dann erhielt ich auf Facebook urplötzlich eine Freundschaftsanfrage von einem Mann, den ich zuerst nicht erkannte. Nach einigen Momenten erinnerte ich mich daran, dass es sich um einen Ex-Freund einer Schulkollegin handelte. Sie waren ein Paar, als ich ca. 15 oder 16 Jahre alt war, also vor sehr langer Zeit. Ich hatte ihn gar nie richtig gekannt. Damals hatte ich mich allerdings ein wenig in jene Schulkollegin verguckt, und ich muss gestehen, dass ich ziemlich eifersüchtig auf den Mann war. Danach hatte ich ihn praktisch völlig vergessen, von äusserst sporadischen spontanen Zusammentreffen in der Kleinstadt mal abgesehen, in welcher ich aufwuchs.
Und dann hatte ich selbst plötzlich eine Businessidee, von welcher ich gerade nicht sagen kann, ob sie entweder grössenwahnsinnig ist, oder sie ein riesiges Marktpotential hat. Technisch ist sie äusserst "uranisch", also eine Kombination aus sehr fortgeschrittener Software-Technologie, die den Austausch von Dateien völlig neu aufmischen könnte. Ich war dann so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte. Ich muss jedenfalls nachforschen, ob das technisch machbar wäre. Noch seltsamer ist aber vielleicht, dass der Meditationslehrer keineswegs irgendwas mit mir im Bereich Meditation machen wollte, sondern ausgerechnet im gleichen technischen Bereich Das heisst, das Thema wäre zwar dasselbe, aber der Businessvorschlag ein komplett anderer.
Ich schaute dann mein Horoskop noch mal an, hier bewusst eine Mischung aus vedischer Astrologie (mit siderischem TKZ und Ganzzeichenhäuser, aber unter Berücksichtigung von MC, den Transsaturniern und einiger Aspekte, die sonst in der vedischen Astro weggelassen werden).
Mir fielen ein paar Dinge auf.
Erstens war tNeptun Konj. MC absolut exakt auf 0°02'. Da mein rNeptun im H6 steht, und er nun auf dem MC liegt, könnte man das durchaus als einen Hinweis auf eine neue/andere Arbeit sehen. Mein H10 steht in Zeichen Fische, welches ja von Neptun beherrscht wird (hier haben wir die vedische Astrologie aber bereits verlassen, dort herrscht einzig Jupiter drüber, Neptun existiert quasi nicht).
Des weiteren steht tJupiter im H8 in Steinbock. Dort steht zwar nichts, aber auf diese Weise triggert er mein T-Quadrat zwischen rSonne (H11 in Wi) Opposition rUranus (H5 in Waage) und rMond (H2 in Krebs). Die Orben von tJu zu rSo und rMo sind relativ weit, aber zu rUranus war er gestern auf 0°07'. Da sehen wir wohl den Meditationslehrer (tJu), welcher mit mir ein "uranisch geprägtes" Business vorschlägt.
Weiter geht tSo grade durch mein H10, und tVe war gestern noch ganz knapp nicht ins H10 eingetreten, stand nur wenige Grade zwischen dem MC bzw. der H10-Spitze. (In der vedischen Astrologie mit Ganzzeichenhäusern liegt der MC oft ausserhalb des H10, bei mir am Ende des H9.)
Weiter stand auch tUranus in Trigon zu rSaturn exakt auf -0°32', wobei bei mir rSaturn in H2 gemeinsam mit Mond steht. Und obendrein die tMondknotenachse im Sextil/Trigon zu meinem Mond in H2. Vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl, gewisse Sicherheitsbedürfnisse zu überdenken?
Freue mich über eure Meinungen.
Zuerst meldete sich ein Meditationslehrer bei mir, welcher mir eine gemeinsame Businessidee vorschlug. Das kam sehr überraschend für mich.
Dann erhielt ich auf Facebook urplötzlich eine Freundschaftsanfrage von einem Mann, den ich zuerst nicht erkannte. Nach einigen Momenten erinnerte ich mich daran, dass es sich um einen Ex-Freund einer Schulkollegin handelte. Sie waren ein Paar, als ich ca. 15 oder 16 Jahre alt war, also vor sehr langer Zeit. Ich hatte ihn gar nie richtig gekannt. Damals hatte ich mich allerdings ein wenig in jene Schulkollegin verguckt, und ich muss gestehen, dass ich ziemlich eifersüchtig auf den Mann war. Danach hatte ich ihn praktisch völlig vergessen, von äusserst sporadischen spontanen Zusammentreffen in der Kleinstadt mal abgesehen, in welcher ich aufwuchs.
Und dann hatte ich selbst plötzlich eine Businessidee, von welcher ich gerade nicht sagen kann, ob sie entweder grössenwahnsinnig ist, oder sie ein riesiges Marktpotential hat. Technisch ist sie äusserst "uranisch", also eine Kombination aus sehr fortgeschrittener Software-Technologie, die den Austausch von Dateien völlig neu aufmischen könnte. Ich war dann so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte. Ich muss jedenfalls nachforschen, ob das technisch machbar wäre. Noch seltsamer ist aber vielleicht, dass der Meditationslehrer keineswegs irgendwas mit mir im Bereich Meditation machen wollte, sondern ausgerechnet im gleichen technischen Bereich Das heisst, das Thema wäre zwar dasselbe, aber der Businessvorschlag ein komplett anderer.
Ich schaute dann mein Horoskop noch mal an, hier bewusst eine Mischung aus vedischer Astrologie (mit siderischem TKZ und Ganzzeichenhäuser, aber unter Berücksichtigung von MC, den Transsaturniern und einiger Aspekte, die sonst in der vedischen Astro weggelassen werden).
Mir fielen ein paar Dinge auf.
Erstens war tNeptun Konj. MC absolut exakt auf 0°02'. Da mein rNeptun im H6 steht, und er nun auf dem MC liegt, könnte man das durchaus als einen Hinweis auf eine neue/andere Arbeit sehen. Mein H10 steht in Zeichen Fische, welches ja von Neptun beherrscht wird (hier haben wir die vedische Astrologie aber bereits verlassen, dort herrscht einzig Jupiter drüber, Neptun existiert quasi nicht).
Des weiteren steht tJupiter im H8 in Steinbock. Dort steht zwar nichts, aber auf diese Weise triggert er mein T-Quadrat zwischen rSonne (H11 in Wi) Opposition rUranus (H5 in Waage) und rMond (H2 in Krebs). Die Orben von tJu zu rSo und rMo sind relativ weit, aber zu rUranus war er gestern auf 0°07'. Da sehen wir wohl den Meditationslehrer (tJu), welcher mit mir ein "uranisch geprägtes" Business vorschlägt.
Weiter geht tSo grade durch mein H10, und tVe war gestern noch ganz knapp nicht ins H10 eingetreten, stand nur wenige Grade zwischen dem MC bzw. der H10-Spitze. (In der vedischen Astrologie mit Ganzzeichenhäusern liegt der MC oft ausserhalb des H10, bei mir am Ende des H9.)
Weiter stand auch tUranus in Trigon zu rSaturn exakt auf -0°32', wobei bei mir rSaturn in H2 gemeinsam mit Mond steht. Und obendrein die tMondknotenachse im Sextil/Trigon zu meinem Mond in H2. Vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl, gewisse Sicherheitsbedürfnisse zu überdenken?
Freue mich über eure Meinungen.
Ich hab auch so was Eigenartiges erlebt und mich schon gefragt - ob wieder Portal -Tage sind (?)
Was mir bei dir auf jeden Fall gradgenau bei dir zu deinem Chart auffiel an den gestrigen Transiten
war Kickstarter /Durchbruchbringer t-Merkur als dein Herrscher von H12 und deines IC /Haus 4 - auf 1° in den Fischen in deinem 9. Haus mit gradgenauem schöpferisches Quinkunx zu deinem Jupiter im 1. Haus - Durchsetzung von Eigeninteressen.
t-Venus als Mitherrscherin des Stiers mit deiner Sonne darin in Haus 11 in den Fischen in Haus 10 im gradgenauen Quinkunx auf die Spitze deines 3. Hauses Löwe - vorausschauende Gedanken und Innovationen und Informationen auffangen und verarbeiten.
t-Mars als Haupt-Herrscher von H11 im gradgenauen Quadrat zu deinem Saturn als Herrscher von H7 - Begegnung - auch Partnerschaft und kurze Konkurrenz-Erinnerung daran..
t-Jupiter als Herrscher von Haus 6 - Arbeit bei dir - im 8. Haus - im gradgenauen Sextil Trigon zu deinem Neptun als Herrscher von H 10
Visionen fördernd mit Anregung zur Überprüfung der Machbarkeit und zur Umsetzung.
t-Neptun Quadrat Neptun
Passt für mich gut zu dem, was du geschrieben hast, @fckw
Und ich denke, da kommt noch was nach.
Dein Chiron hat ein Halbsextil zu deiner 12. Hausspitze - und auf deinen Chiron kommt demnächst noch t-Chiron im Widder ins genaue Halbsextil und ins Sextil zu deiner Hausspitze 12 - am 12.4. und am 17.4.2021.
Bin mal gespannt
- was ....Placidus-Western-Astrology mässig natürlich ("nur") Jetzt musste ich mal kurz nachschlagen, was Portaltage sind. Lustig, am vergangenen Montagabend war ich dermassen müde und fror fast den ganzen Tag (was sonst nicht der Fall ist), dass ich mich schon fragte, ob ich krank werden würde. Wobei am Montag aber kein solcher Portaltag war, dafür aber heute. (https://www.bewusstseinswerkstatt.net/portaltage-und-mondphasen-2020/)
Hier (https://www.nuavi-spirit.de/portaltage/) steht, manche Menschen würden sich müde fühlen. Naja, das hätte ja zumindest gepasst.
Eine andere Sache ist mir noch aufgefallen: Seit einigen Tagen habe ich an den Händen lauter ganz kleine Verletzungen. Dauernd schneide oder kratze ich mir die Haut irgendwo auf. Keineswegs schlimm oder sehr unangenehm, aber irgendwie verblüffend. Ich denke da an Mars - vielleicht das derzeitige tMars Quadrat zu rSaturn (im Moment auf 0° 45')? Saturn ist ja auch die Haut als Abgrenzung gegen aussen.
Tolle Hinweise, @Green Eireen! Ich finde es interessant, wie deine Vorgehensweise sich recht von meiner unterscheidet (z.B. beachte ich keine Aspekte auf die Häuserspitzen), wie aber deine Argumente sehr stringent sind. Besonders der Hinweis mit tMars zu rSaturn als Herrscher von H7 nach westl. Placidus-Standard passt sehr gut - Konkurrenzthemen halt.
Ich habe mich heute mal hingesetzt (während der Arbeitszeit...) und habe die Grundidee von gestern technisch sauber aufgezeichnet. Sollte eigentlich auf einer rein technischen Ebene schon mal funktionieren.
Hier (https://www.nuavi-spirit.de/portaltage/) steht, manche Menschen würden sich müde fühlen. Naja, das hätte ja zumindest gepasst.
Eine andere Sache ist mir noch aufgefallen: Seit einigen Tagen habe ich an den Händen lauter ganz kleine Verletzungen. Dauernd schneide oder kratze ich mir die Haut irgendwo auf. Keineswegs schlimm oder sehr unangenehm, aber irgendwie verblüffend. Ich denke da an Mars - vielleicht das derzeitige tMars Quadrat zu rSaturn (im Moment auf 0° 45')? Saturn ist ja auch die Haut als Abgrenzung gegen aussen.
Tolle Hinweise, @Green Eireen! Ich finde es interessant, wie deine Vorgehensweise sich recht von meiner unterscheidet (z.B. beachte ich keine Aspekte auf die Häuserspitzen), wie aber deine Argumente sehr stringent sind. Besonders der Hinweis mit tMars zu rSaturn als Herrscher von H7 nach westl. Placidus-Standard passt sehr gut - Konkurrenzthemen halt.
Ich habe mich heute mal hingesetzt (während der Arbeitszeit...) und habe die Grundidee von gestern technisch sauber aufgezeichnet. Sollte eigentlich auf einer rein technischen Ebene schon mal funktionieren.
Danke dir für den Link und die Info....ich verfolge das sonst nicht ....aber heute morgen dachte ich dran.Da werd ich wach - im Halbschlaf und sehe an meinem Fuss-Ende im Sessel dort eine weibliche Person sitzen. Denk mir so ....du träumst noch. Mach die Augen wieder zu.
Mach sie nochmal wieder auf - "sitzt sie immer noch da. Junge schlanke Frau - dunkle Haare, braune Augen - schwarzes langärmliges T-Shirt an mit einem Pullunder ohne Arme drüber in beige mit einem blau-rotem quer verlaufendem Norwegermuster.
Ich kenn diese Frau nicht - aber von der Ausstrahlung erinnert sie mich an 2 Personen, die ich kenne. Die Ex-Frau meines vor 2 Jahren verstorbenen Bruders und an eine Mitarbeiterin meines Vermieters.
Leg mich zurück - mach die Augen erstmal wieder zu - und denke - sollst du einen von den Beiden heute mal anrufen um zu hören, dass sie gesund sind ?
Mach die Augen wieder auf - und sie ist weg.
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Den Wunsch habe ich bei sowas dann eigentlich ganz bewusst nicht -- mir war ehrlichgesagt nur die Frage hängengeblieben - ob etwa wieder einer dieser Portaltage ist.
Und das habe ich ja nun netterweise von dir bestätigt bekommen.
Und das habe ich ja nun netterweise von dir bestätigt bekommen.
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Ah, okay - gerade in dem Bereich ist's ja auch gut, manche Dinge einfach so stehen zu lassen.
Ich hatte heute morgen beim Aufwachen auch einen etwas eigenartigen Moment. Ich war am träumen (grade in einem Restaurant), und dann hörte ich plötzlich ein lauter und lauter werdendes hohes Pfeifen. Zuerst leise, dann immer lauter, schliesslich unangenehm dröhnend laut. Dann begann erst der Aufwachprozess und ich realisierte, dass es sich um den natürlichen Hintergrund-Tinnituston handelte, den man ja eigentlich immer ein wenig hat, man hört ihn bloss nicht. Noch im Halbschlaf dann trat der Tinnituston wieder mehr und mehr in den Hintergrund, bis die Empfindung der Wachwelt vorhanden war.
Das Faszinierende jedoch war, dass ich noch im Aufwachen realisierte, dass es eigentlich nicht so ist, dass die Traumwelt nun "weggeht", sondern eher so, dass die Wachwelt die Traumwelt bloss überlagert, und diese wiederum bloss die zeit- und raumlose Dimension des Tiefschlafs überlagert. Sie gehen gar nicht wirklich weg, wenn man wach ist, sondern wir erinnern uns sozusagen bloss nicht an sie, weil die Ausseneindrücke so viel lärmiger sind.
Ich hatte heute morgen beim Aufwachen auch einen etwas eigenartigen Moment. Ich war am träumen (grade in einem Restaurant), und dann hörte ich plötzlich ein lauter und lauter werdendes hohes Pfeifen. Zuerst leise, dann immer lauter, schliesslich unangenehm dröhnend laut. Dann begann erst der Aufwachprozess und ich realisierte, dass es sich um den natürlichen Hintergrund-Tinnituston handelte, den man ja eigentlich immer ein wenig hat, man hört ihn bloss nicht. Noch im Halbschlaf dann trat der Tinnituston wieder mehr und mehr in den Hintergrund, bis die Empfindung der Wachwelt vorhanden war.
Das Faszinierende jedoch war, dass ich noch im Aufwachen realisierte, dass es eigentlich nicht so ist, dass die Traumwelt nun "weggeht", sondern eher so, dass die Wachwelt die Traumwelt bloss überlagert, und diese wiederum bloss die zeit- und raumlose Dimension des Tiefschlafs überlagert. Sie gehen gar nicht wirklich weg, wenn man wach ist, sondern wir erinnern uns sozusagen bloss nicht an sie, weil die Ausseneindrücke so viel lärmiger sind.
