Starker Haarausfall- was hilft?

Die Lösung war einfach. Vitamin D Mangel, unter dem recht viele Menschen während der dunklen Jahreszeit leiden
Danke, Sendepause. Ich hatte auch vor Jahren (als das mit den Wechseljahren und ziemlich zeitgleich auch mit dem Hashimoto losging), einen starken Vit.D- Mangel.
Jetzt nehme ich seit Jahren ölige Tropfen den ganzen Winter über und im Sommer bin ich auch viel draußen. Mein Spiegel ist seitdem relativ hoch, 67ng/ml.
Auch nehme ich so NEM's wie Vitamin B12 und Selen. Lasse jedes Jahr einmal ein großes Blutbild machen und zusätzlich noch alle möglichen anderen Faktoren vom Laborarzt prüfen. Ich habe keine (erkennbaren) Mängel. Auch keine Entzündungen, darum ist es auch so komisch. Fühle mich ansonsten fit, gehe viel in die Natur und bewege mich. Das ist das einzige Problem, das ich habe...
 
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Aber hattest du vielleicht einige Zeit vor deinem beginnenden Haarausfall COVID?
Liebe Sonne: nein. Ich hatte in der Zeit kein Covid.
Das wäre gut, denn dann hätte ich wenigstens eine Erklärung dafür. Bin gut durch die Zeit gekommen und überhaupt selten mal wirklich krank. Als ich noch festangestellt gearbeitet habe, war ich eigentlich (bis auf eine Magen-Darm-Erkrankung als ich aus Indien kam) auch nie krank, nicht mal eine simple Erkältung oder Grippe. Bei mir hat das "Drama" erst begonnen, als ich pünktlich zum 50. Geburtstag in die Wechseljahre kam und parallel dazu dann ein paar Monate später Hashimoto diagnostiziert wurde. Dann ging das ganze Programm los: Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, oftmals schlechte Laune und Gereiztheit, keine Energie mehr und immer mal Knochenschmerzen. Das habe ich aber im Laufe der Jahre gut hinbekommen: die Wechseljahre habe ich gut im Griff. So gut wie keine Symptome mehr. Auch meine Schilddrüse (Hashimoto) war gut eingestellt, dachte ich jedenfalls....:unsure:
L.G. Kath xx
 
Mir hat vor Jahren ein Zink/Selen Präparat gut geholfen!
@Filomena: diese beiden Sachen nehme ich schon seit Jahren.
Ich lasse doch immer einmal im Jahr meine Werte hier vom Laborarzt messen. Der nimmt Blut und Urin ab und zwei Wochen später bekomme ich dann die Auswertung.
Ich hatte früher auch Selenmangel. Aber der ist seit ein paar Jahren behoben. Damals hatte es mir die Endokrinologin empfohlen und ich habe dann immer Selen 200 Mikrogramm (als Selenmethionin) genommen, dann nachdem der Spiegel hoch genug war, bin ich auf die 100-er Stärke runtergegangen und die nehme ich jetzt schon lange (Spiegel konstant im Normbereich).
Zink und Eisen waren auch bei der letzten Messung vor ein paar Wochen gut. Zink nehme ich aber auch immer mal im Winter, weil es ja auch gut für das Immunsystem ist. Also, darum tippe ich auf irgendetwas mit den Hormonen.
Kennt hier irgendjemand den Naturheilmediziner Dr. Berndt Rieger? Er hat eine Arztpraxis in Bamberg (Bayern) und auch einen eigenen Youtube-Channel. Rieger (der sich hauptsächlich mit Hormonen beschäftigt und auch Bücher darüber schreibt) meint, dass wenn man mehrere "Hormon-Baustellen" hat, man an anderen Stellen arbeiten muss, um das System zu erhalten.
Zum Beispiel durch Vit. D3 (das ja auch ein Hormon ist und daher in den Hormonkreislauf mit einwirkt).
Bist Du auch gerade in den Wechseljahren, Filomena?
Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Kath xx.
 
Bist Du auch gerade in den Wechseljahren, Filomena?
Danke - dir auch eine schöne Woche!🌻🍀
Nein - ich bin eine Ecke älter - könnte schon fast deine Mutter sein ( biologisch) und die Postmenopause erfolgreich abgeschlossen!
In deinem Alter hatte ich auch schulterlange Haare, obwohl ich von der Natur nicht soll toll mit sehr dichten Haar gesegnet bin und Zeit Lebens eher nur Kurzhaarschnitte oder mittellang Frisuren trug.
In jungen Jahren habe ich auch chemisch gefärbt oder getönt - ab 40 etwa nur mehr mit Pflanzenfarben.
Mit Mitte fünfzig war es mit dem Haarausfall besonders schlimm, darauf hin ließ ich mir die Haare auf mittellang kürzen und ich habe die Färberei zur Gänze aufgegeben und zusätzlich eben so ein Kombi Produkt aus der Drogerie (💞) mit allerlei Inhaltsstoffen - Biotin, Folsäure, Zink, Selen usw... genommen - damit wurde es mit dem Haarausfall besser.
Vor einem Jahr etwa ließ ich wieder radikal kürzen ( sicher 20 cm), also Pixie und seither sehe ich nirgendwo mehr ausgefallene Haare herumliegen.
Achja - etwas will ich dir nicht vorenthalten - als begeisterte Gärtnerin nach Mondstand lasse ich meine Haare nur bei Löwemond schneiden 😉🫢...
Liebe Grüße 🙂
 
Danke - dir auch eine schöne Woche!🌻🍀
Nein - ich bin eine Ecke älter - könnte schon fast deine Mutter sein ( biologisch) und die Postmenopause erfolgreich abgeschlossen!
In deinem Alter hatte ich auch schulterlange Haare, obwohl ich von der Natur nicht soll toll mit sehr dichten Haar gesegnet bin und Zeit Lebens eher nur Kurzhaarschnitte oder mittellang Frisuren trug.
In jungen Jahren habe ich auch chemisch gefärbt oder getönt - ab 40 etwa nur mehr mit Pflanzenfarben.
Mit Mitte fünfzig war es mit dem Haarausfall besonders schlimm, darauf hin ließ ich mir die Haare auf mittellang kürzen und ich habe die Färberei zur Gänze aufgegeben und zusätzlich eben so ein Kombi Produkt aus der Drogerie (💞) mit allerlei Inhaltsstoffen - Biotin, Folsäure, Zink, Selen usw... genommen - damit wurde es mit dem Haarausfall besser.
Vor einem Jahr etwa ließ ich wieder radikal kürzen ( sicher 20 cm), also Pixie und seither sehe ich nirgendwo mehr ausgefallene Haare herumliegen.
Achja - etwas will ich dir nicht vorenthalten - als begeisterte Gärtnerin nach Mondstand lasse ich meine Haare nur bei Löwemond schneiden 😉🫢...
Liebe Grüße 🙂
Achja - etwas will ich dir nicht vorenthalten - als begeisterte Gärtnerin nach Mondstand lasse ich meine Haare nur bei Löwemond schneiden 😉🫢
Hihi, ja das mache ich auch. Habe mal ein Buch über den Mondrhythmus gelesen und da war neben Gartenarbeiten, auch das Putzen im Haus und Fingernägel-und Haareschneiden ein Thema. Habe mir dann einen Mondkalender zugelegt und seitdem gehe ich immer an Löwe-Tagen zum Friseur.
Wie gesagt, ich kann nicht sagen, ob das besser für die Haare war. Ich hatte eigentlich immer schöne Haare, zwar fein von der Haarstruktur, aber immer sehr dick und gesund. War mittelblond, jetzt sind meine Haare fast durchgehend grau. Habe vor 3 Jahren mit dem Färben aufgehört. Habe sie momentan auf Schulterlänge, aber jetzt überlege ich auch schon, mal richtig viel abschneiden zu lassen, das wird dem Haarausfall sicherlich nur gut tun...
Liebe Grüße auch an Dich...:flower2:
 
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