Stark ohne Fleisch

Ich hab jetzt nur den kgPreis vom Filet im Kopf. Im Supermarkt bis zu 48 €, bei unserem Bauern 32 €.
Für ein 3,5 - 4 kg Hühnchen haben wir immer so rund 20 € bezahlt, je nach Gewicht. An einem halben Hühnchen haben wir 2 x gegessen.
Das ist so oder so jenseits von gut und böse...
Das einzige, was wir uns vom Bauern gelegentlich keisten, ist die A2-Milch.
Grundsätzlich ist hier jeder Discounter vertreten und bequem erreichbar (vor allen Dingen, wenn man ohnehin fast jeden Tag dran vorbeikommt) und da kommen die Direktvermarkter nicht mit.
 
Werbung:
Das ist so oder so jenseits von gut und böse...
Das einzige, was wir uns vom Bauern gelegentlich keisten, ist die A2-Milch.
Grundsätzlich ist hier jeder Discounter vertreten und bequem erreichbar (vor allen Dingen, wenn man ohnehin fast jeden Tag dran vorbeikommt und da kommen die Direktvermarkter nicht mit.

Ja diese Preise finde ich auch echt happig, hier in DO kostet das alles viel weniger Geld, kommt mir auch sehr teuer vor.
 
Das ist so oder so jenseits von gut und böse...
Das einzige, was wir uns vom Bauern gelegentlich keisten, ist die A2-Milch.
Grundsätzlich ist hier jeder Discounter vertreten und bequem erreichbar (vor allen Dingen, wenn man ohnehin fast jeden Tag dran vorbeikommt) und da kommen die Direktvermarkter nicht mit.


Naja, der Supermarkt wär bei uns auch näher als der Bauernhof. Ein bissl was muss halt schon in Kauf nehmen ...

Fauler Sack du!!!


:D
Zippe
 
Fauler Sack du!!!
Nee, aber einer, der auf's Geld schaut, schauen muß. Zig Euro je Kilo Fleisch sind einfach nicht drin.

Das ist genau der Punkt, den ich weiter oben angesprochen habe. Wenn man die Fleischpreise allgemein z.B. durch von vielen Veganern geforderte Sondersteuern künstlich hochjagt (einer redete hier von 50% Aufschlag), dann ist Fleisch tatsächlich nur noch für Begüterte zu haben.
Und Sprüche wie "nur einmal die Woche kleine Mengen" habe ich gefressen. Den jenigen würde ich dann mal gerne in meinen Körper stecken. Ich brauche nicht ohne Grund im Jahr weit über 100 kg, obgleich ich, absolut gesehen, eher wenig esse...
 
Nee, aber einer, der auf's Geld schaut, schauen muß. Zig Euro je Kilo Fleisch sind einfach nicht drin.

Das ist genau der Punkt, den ich weiter oben angesprochen habe. Wenn man die Fleischpreise allgemein z.B. durch von vielen Veganern geforderte Sondersteuern künstlich hochjagt (einer redete hier von 50% Aufschlag), dann ist Fleisch tatsächlich nur noch für Begüterte zu haben.
Und Sprüche wie "nur einmal die Woche kleine Mengen" habe ich gefressen. Den jenigen würde ich dann mal gerne in meinen Körper stecken. Ich brauche nicht ohne Grund im Jahr weit über 100 kg, obgleich ich, absolut gesehen, eher wenig esse...

Sag ich ja, dass es billiger ist als im Supermarkt ....


:rolleyes:
Zippe
 
Preise vom Hof sind immer geringer als in Biogeschäften, weil der Zwischenhandel ausfällt und viele Bauern liefern* in die Großstadt, so kaufen wir meist ein, oder bei Ausflügen direkt.
Wie kann sich der Preis für Bauer rechnen, wenn 1kg Schwein 4 Euro kostet? Wie wird das Tier ernährt? Und wieviel Wasser steckt im Muskelgewebe? Allein der schliche Vergleich, wieviel Fleisch in der Pfanne vom Diskonter und von gutem Bauern nach dem Koch/Bratvorgang übrigbleibt, sagt Bände aus. Von der Fleischqualität (Geschmack, Saftigkeit, Mürbe ...nicht zu sprechen). Mir reicht 1-2 Mal pro Woche Fleisch, so 10-15 dkg - wieviel kostet das denn? Springt mein Budget keinesfalls.

*Rindfleisch, Hühner aus der Steiermark, aus dem Gebiet Dunkelsteinerwald Schweinefleisch, Kaninchen, Lamm, Hühner.
 
Werbung:
Sag ich ja, dass es billiger ist als im Supermarkt ....
Hmmm? die Bemerkung ergibt im Zusammenhang mit dem Zitat jetzt keinen Sinn... :dontknow:


Ansonsten:
Ist Fleisch, das mit einem Bio-Siegel versehen ist, besser als das konventionell erzeugte Fleisch?

Jentzsch vom DFV und Böttcher vom BVL sind sich einig: Das Bio-Siegel sagt nichts aus über die Qualität des Fleisches und auch nicht darüber, ob es gut schmeckt. Fleisch mit Bio-Siegel bedeutet, dass die Tierhalter gewisse Standards im Auslauf oder beim Futter einhalten mussten. „Das Bio-Siegel garantiert nicht, dass Tiere ordentlich gehalten wurden und zum Beispiel seltener erkrankten als konventionell gehaltene Tiere. Auch die ökologische Tierhaltung ist bezogen auf die Gesundheit der Tiere nicht per se erfolgreicher als die konventionelle, obwohl die Tiere hier artgerechter gehalten werden und beispielweise mehr Auslauf haben“, erklärt Andreas Winkler von foodwatch.
http://www.abendzeitung-muenchen.de...sch.2ef9f9d3-8e40-4b8d-a6b5-0fb7b4cecfd0.html

Mir reicht 1-2 Mal pro Woche Fleisch, so 10-15 dkg
Ein- bis zweimal je Woche 100...150 gr.??? :confused: Das ist bei mir weniger als eine halbe Tagesration...

Allein der schliche Vergleich, wieviel Fleisch in der Pfanne vom Diskonter und von gutem Bauern nach dem Koch/Bratvorgang übrigbleibt, sagt Bände aus.
Ich habe vom Discounter noch kein mieses PSP-Fleisch gehabt. Siehe auch Link zur Münchener Abendzeitung.
Leber gibt es vom Pferdemetzger im nächsten Dorf für etwas über 1 € je Kilo...

Die haben eh Apothekenpreise. Übrigens haben zumindest in D die großen Discounter ihre Bioecke.

weshalb nicht..?
ich sehe es eher als Info und nicht als missionieren...
Das ist keine Information (wie angedeutet, die sportlichen Leistungen dieses Mannes beruhen auf seiner genetischen Veranlagung und nicht auf veganer Ernährung; da besteht kein kausaler Zusammenhang), sondern Missionierung reinsten Wassers, was ganz klar aus der Beweihräucherung von Herrn B. hervorgeht. Sorry, aber was hat Kaulquappenretten (biologischer Unsinn; aber das jetzt genau auszuführen, paßt net hierhin) mit Essen zu tun? Vom hanebüchenen Quatsch mit den Löwen ganz zu schweigen.
 
Zurück
Oben