Spürt ihr auch diese Energien?????

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:liebe1: darf ich Dich etwas fragen? Wenn Du nicht darauf antworten möchtest, dann verstehe ich es, 100prozentig.

Hast Du die Möglichkeit gehabt, mit dem Mörder zu reden und ihn nach dem "Warum" zu fragen? Ich glaube, diese Frage würde mir nicht aus dem Kopf gehen, ich würde es gerne von ihm hören: Warum?

Viele liebe Grüße
Ingrid

es ging - wie so oft im leben - um geld. er war ein geschäftspartner meines mannes....
 
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Also vor zwei Wochen noch hatte ich diese "fehlende Bewußtheit" auf der rechten Seite. Und ich weiß schon ganz genau, dass ich körperlich durch und durch Frau und innerlich beides bin. Am Wissen fehlt es mir, glaube ich, nicht so sehr. Eher am Spüren.



Ja, was heißt das konkret?
Weißt Du, ich habe eine ausgesprochen feine Körperfühligkeit entwickelt und bin da durch die merkwürdigsten Zustände gegangen. Ich habe da so viel erlebt, wie z.B., dass zeitweise das Atmen in die rechte Hüfte nur mit emotionalem Schmerz und Tränen ging, Würgereiz bis fast hin zum Erbrechen bei Aufrichtung und Zentrierung in die Mitte, Autoerotierisung, intensivste Selbstliebe, fehlende Bewußtheit in dem einen, schließlich in dem anderen Fuß usw. usw. Es ist die berühmte Geschichte mit den Zwiebelschalen. Was mir fehlt, ist die Verbindung zu meinem Gemüt. Verstehst Du? Es bleibt immer dunkel. Ich weiß nicht, wieso da zeitweise dieser extreme Würgereiz kam als ich mich zentriert habe, ich weiß nicht, was es mit diese merkwürdigen körperlich/emotionalen Schmerzen auf sich hatte. Alle diese Zustände gehen vorüber und werden durch andere abgelöst. Nichts ist wirklich schlimm und ich bin neugierig und entdecke ständig Neues. Nur, -Ich kann die Verbindung zu meinem Leben nicht herstellen. Es ist wirklich so wie ich es - körperlich - fühle. Ich bin "verdreht", rechts und links kommen - noch - nicht richtig zusammen.

Katarina :)
schönes Dogma, Katarina. :liebe1:
 
Liebe Soleilmoonie!

Keine Sorge. Ich bin mir schon bewusst darüber, dass das meine Arten sind mit mir selbst umzugehen und dass das nicht allgemein gültig für alle anderen gelten muss!

Gut, da bin ich erleichtert.

Wünsche dir von Herzen, dass du einen Weg zu deinen Gefühlen findest.
Wie ist es mit Träumen?
Hast du Traumerinnerung?
Vielleicht kannst du über deine Träume etwas erfahren..

Ja, heute Nacht hatte ich eine sehr heftigen Traum, aus dem ich zitternd aufgewacht bin (um dann Stunden wach zu liegen). Leider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Nur das: eine wunderschöne Frau sitzt auf einer Bank, aber irgendwie so merkwürdig steif und verdreht mit abgeknicktem Kopf. Ich schaue genauer hin und sehe, dass ihre - wirklich geradezu unglaublich schönen - Augen tot sind. Sie blicken gebrochen in die Leere und es sickert Blut aus ihnen.
Dann Szenenwechsel: ich initiiere ein Spiel (eine Mischung zwischen Poker und Tischtennis) und zwar hinter den eigentlichen Wohnngebäuden (ist ein Rittergut oder so etwas ähnlches) auf einer Anhöhe am stürmischen Meer. Das Spiel "kippt", ufert aus und ich, bzw. meine beste Freundin liegen zerstückelt und zerfetzt hinter dem Spieltisch. Die Mitspieler haben mich zerstückelt und massakriert, - das gehörte irgendwie zum Spiel. Ich (also jetzt die nicht Zerstückelte) will unauffällig, also ohne dass es die anderen bemerken, für die das alles ganz normal zu sein scheint, Hilfe holen und komme da unter einem Vorwand weg (die sind nichtmals mißtrauisch) und versuche, die Polizei zu verständigen. Das gestaltet sich ganz schwierig. Erst falsche Nummer, dann sind die nicht zuständig, dann erzählen sie mir was von "mit Ihrem Widerstand geht da gar nix". Schließlich kommen sie doch an den Ort des Geschehens. Ich bin zunächst erleichtert und dann lösen sich diese blöden Heinis einfach auf und sind wieder weg. Ich fühle die Bürde eines gigantischen Schuldgefühls auf meinen Schultern, - schließlich hatte ich das Spiel begonnen....


Nun, nach dem gestrigen Abend und auch dieser Nacht weiß ich zumindest, mit welchem Anteil meiner Selbst ich mich nun etwas intensiver befassen werde: mit diesem ewig widerspenstigen kleinen Ziegenböckchen in mir:weihna1.

Liebe Grüße

Katarina:)
 
Liebe Soleilmoonie!



Gut, da bin ich erleichtert.



Ja, heute Nacht hatte ich eine sehr heftigen Traum, aus dem ich zitternd aufgewacht bin (um dann Stunden wach zu liegen). Leider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern. Nur das: eine wunderschöne Frau sitzt auf einer Bank, aber irgendwie so merkwürdig steif und verdreht mit abgeknicktem Kopf. Ich schaue genauer hin und sehe, dass ihre - wirklich geradezu unglaublich schönen - Augen tot sind. Sie blicken gebrochen in die Leere und es sickert Blut aus ihnen.
Dann Szenenwechsel: ich initiiere ein Spiel (eine Mischung zwischen Poker und Tischtennis) und zwar hinter den eigentlichen Wohnngebäuden (ist ein Rittergut oder so etwas ähnlches) auf einer Anhöhe am stürmischen Meer. Das Spiel "kippt", ufert aus und ich, bzw. meine beste Freundin liegen zerstückelt und zerfetzt hinter dem Spieltisch. Die Mitspieler haben mich zerstückelt und massakriert, - das gehörte irgendwie zum Spiel. Ich (also jetzt die nicht Zerstückelte) will unauffällig, also ohne dass es die anderen bemerken, für die das alles ganz normal zu sein scheint, Hilfe holen und komme da unter einem Vorwand weg (die sind nichtmals mißtrauisch) und versuche, die Polizei zu verständigen. Das gestaltet sich ganz schwierig. Erst falsche Nummer, dann sind die nicht zuständig, dann erzählen sie mir was von "mit Ihrem Widerstand geht da gar nix". Schließlich kommen sie doch an den Ort des Geschehens. Ich bin zunächst erleichtert und dann lösen sich diese blöden Heinis einfach auf und sind wieder weg. Ich fühle die Bürde eines gigantischen Schuldgefühls auf meinen Schultern, - schließlich hatte ich das Spiel begonnen....


Nun, nach dem gestrigen Abend und auch dieser Nacht weiß ich zumindest, mit welchem Anteil meiner Selbst ich mich nun etwas intensiver befassen werde: mit diesem ewig widerspenstigen kleinen Ziegenböckchen in mir:weihna1.

Liebe Grüße

Katarina:)


guten morgen liebe katharina!

was mir auch noch auffällt an deinem traum ist das heimtückische, grausige; eine schöne frau, aber mit toten augen und sickerndem blut, dann das eigentlich harmlose spiel, das plötzlich kippt und zum gemetzel wird.
und auch bezeichnend, dass du dir die schuld gibtst für dieses ausufern!

nur als idee...; dieses schuldgefühl kann mit einer begebenheit in deiner kindheit zusammenhängen (da kinder sich aufgrund ihrer zugeschriebenen rolle und der noch nicht komplett erschlossenen zusammenhänge oft schuldig fühlen ) oder es ist etwas, was du als erwachsener erlebt/getan hast (evtl. in einer vergangenen inkarnation), du aber noch nicht integriert hast.
ähnliches empfinde ich bzgl. der bedrohlichkeit einer scheinbar harmlosen situation, die dann umkippt.
könnte es ein unverarbeitetes trauma sein?
hast du solche träume häufiger?

fühle dich ganz herzlich von mir gedrückt liebe katharina!
:liebe1:
 
Liebe Katarina!

Gratuliere zu diesem großen Schritt in die Aufarbeitungsrichtung. Der Traum sagt sehr vieles aus.


Liebe Yvonne!

Das mit der Kindheit hört sich stimmig... wobei ja interessant ist, daß man im jeweiligen Leben stets alles 'drinnen' hat, um die vergangenen Blockaden auflösen zu können... falls man eine Erinnerungssperre hat.



Herzlichst
La Dame
 
:liebe1: meine Super-Internetverbindung :ironie: hat mich zwar noch großzügigerweise die Beiträge lesen lassen, zum Antworten kam ich nicht, weil er immer wieder abstürzte.....grrrrrrrrrrrrrr.....
Deshalb kann ich erst heute antworten:

es ging - wie so oft im leben - um geld. er war ein geschäftspartner meines mannes....

um Gottes Willen.....das heißt, Du hast ihn wahrscheinlich auch persönlich gekannt...mir hat es jetzt voll "das Herz verkrampft".
Ich umarm` Dich jetzt einfach virtuell, für mich gibt es keine Grenzen, auch der Computer ist keine Grenze für mich. :liebe1:

Eine herzliche Umarmung
Ingrid :liebe1:
 
Bon Jour, werte Rosenkreuzerin!

Selbst-lose Liebe... wie kann man sich denn SELST lieben, wenn diese Liebe LOS vom SELBST ist?


Mercie
La Dame

in der Liebe zum anderen selbst-los sein... ohne Hintergedanken und sich selbst davon etwas erwartend zu lieben und zu helfen.

Die Selbstliebe, das Heil sein mit sich selbst, ist ein Weg dorthin, denke ich.
 
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ich habe mir auch die gestrige Antwort für Dich unter Word abgespeichert, weil`s unmöglich war, sie abzuschicken:

Ja, klingt wunderbar. Aber was machst du mit den wiederkehrenden Zuständen von Traurigkeit, Hilflosigkeit, Einsamkeit, Resignation, Überforderung? Hast Du nicht manchmal den Eindruck, dass unsere diesbezüglichen Strategien Sisiphuss-Arbeit sind (mein Gott, wie schreibt man den? Ich meine den Heini, der da ewig und immer wieder den Stein den Berg hinaufrollt)?

Katarina :)

wenn Zustände, die selben, immer wieder und immer wiederkehren, dann wollen sie gelöst/erlöst werden.
Ich habe seit Dezember 2005 nur mit Behörden, Ämtern, Rechtsanwälten, Richtern, .... zu tun, ich kann schon fast nicht mehr, weil sie, die Herausforderungen, in den letzten drei Monaten so etwas von "aufdringlich" geworden sind, pähhhhhhhhhhhhhhhh..... :escape: Und dabei war ich wirklich brav, ich habe mich "hingegeben" (Hallo, Abraxas462 :liebe1: ), ich habe sie angenommen, .... und dennoch ist es frustrierend, wenn es (die Behördenbesuche) nicht aufhört.

Leider nutzt das Davonlaufen nichts, im Gegenteil, eine Herausforderung bekommt eine weitere Schicht übergestülpt und wird noch heftiger. So weh es tut, so unangenehm es ist, es bleibt mir nichts anderes übrig als hinzuschauen. Ich mache das meist in einer Ein-Frau-Sitzung, geistig, mit mir selbst. Ich fange mich wirklich zu fragen an: Wie präsentiert sich dieses Herausforderung? Wie habe ich sie verursacht? Was hätte ich anders machen können? Warum ist mir das nicht gelungen? Wie löse ich jetzt diese Aufgabe? .....

Heute habe ich wieder etwas Nettes, Neues, Effektives gelernt: Ich stelle mir eine Waagschale vor (so wie auf den Gerichtsgebäuden), auf der linken Seite liegt das Problem, auf der rechten Seite halte ich meine Hände darüber und lass Herzensliebe in Form von Licht einfließen, so lange, bis sich die Schalen die Waage halten. Für alle, die super visualisieren können, ist es eine Superübung, sogar ein Ritual würde ich sagen. Weil ich es geistig gemacht habe, mit meinen Herausforderungen (derzeit vier) und ich durfte unterschiedlich lange Licht einfüllen. Das sagt mir, dass jede Herausforderung eine andere Aufmerksamkeit von mir braucht. Diese braucht viel, diese weniger, ....

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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