Meine Lieben!
Seit ungefähr zwei Wochen schmerzen beide große Zehen... ein Hinweis auf die Hypophyse (Stein der Weisen)...
...und auch auf Milz und Leber...
...Reinigung... Veränderung... Durcharbeitung... Heilung...
Was fällt Euch dazu ein?
Herzlichst
La Dame
huhuuuuuu.
Na da fällt mir doch der Lebermeridian auf, der das Holz beflügelt oder auch nicht. Im dicken Eumel ist rechts und links der Anfang des Holz- oder Lebermeridians.
Schmerzen sind doch prima, dann drängt sich der Körper hinein in das, was Wahrnehmung heißt. Es will ja gerne, daß man mal täglich die Füsse massiert (sich pflegt...) und daß man lernt, die grossen Zehen wie die Daumen auch in zwei Richtungen zu drehen. Linksdrehend und rechtsdrehend: guckstu mal, wie herum Du den dicken Eumel drehen mußt, damit der Meridian an den Innenseiten der Beine sich füllt (ganz weich drehen, den Radius genau finden, an dem das passiert...spürfühlen...)und wie herum Du den Eumel drehen mußt, damit sich der Meridian leert. (Tip: ist wie bei Yoghurt-

)
Wenn Du große Kreise drehst: hast Du da beim Drehen des Eumels einen Punkt, wo es hakt? Aha, kuckstu: Ursache im Gelenk. Machstu Gumminastik für den Eumel, fällt Dir schon was ein. Und überhaupt natürlich für die Fußknochen, sind ja schrecklich viele und alle können bewegt werden.
Hast Du denn doch wohl nicht Senkfüße, trittst Du denn auch vernünftig auf? Vernünftig heißt im Sinne der Anatomie: immer drei Punkte belasten, das sind Ferse, der Ballen des großen Zehs und der Ballen des kleinen Zehs. Unter Deiner Fußsohle kannst Du so ein Dreieck malen, kannst Du das nachvollziehen? Der Fuß stemmt den Körper auf 3 wesentlichen Punkten, das sind die drei Dreieckspunkte. Es wird wohl so sein, daß Du dein Fußgewölbe bewußter entwickeln könntest bei jedem Schritt. Du wirst nach Innenhin etwas einfallen. Deine Schuhe sind bestimmt vorne an den Innenseiten abgelaufen, stimmt`s? (bin ich ja mal gespannt jetzt

)
Übrigens kannst Du dabei dann auch gleich mal bedenken, daß der Lebermeridian vom Beginn der Zehen, die Innenseite der Ferse und der Beine hoch, über die Scham, bis unter den Rippenbogen führt. Dort geht er dann ins Körperinnere. Wenn jetzt der Lebermeridian nicht voll gefüllt ist, dann ist auch der untere Rippenbogen zu tief. Wenn Du den Brustkorb etwas nach vorne entwickelst, gleichzeitig mit dem Kinn nach hinten strebst, um dann im Bereich über dem Lebermeridian gerade und aufrecht zu sein, dann klemmst Du auch den Endpunkt des Lebermeridians unter den Rippenbögen nicht mehr ein.
Du hast da gleichzeitig die Möglichkeit zur Entwicklung eines Sogs im Körper durch die Atmung, denn wenn man auf den unteren Rippenbogen (Ende des Medirians, der im dicken Zeh schmerzt) immer ein bißchen achtet, dann löst man Atemblockaden und Wirbelsäulenblockaden einfach nur per aufrichtendem Wellenschlag: dem entspannten Schwingen des Zwerchfells in einem Körper, der organisch atmet und nicht japst, weil irgendeiner mal gesagt hat, daß der Mensch atmen müsse. Und weil in Büchern steht, daß das 12-15 Mal passiert in der Minute. Und daß es zwei "Phasen" gäbe oder zwei "Pole" der Atmung und auch Pole von anderen Dingen, die außerhalb der Steckdosentechnik (inkludiert das Paarungsverhalten) von Relevanz sind.
Also im Grunde: dieser ganze polare Driss, dieses ganze Ge- und Verschaukel im Erleben des menschlichen Allerleis steht und fällt mit dem dicken großen Zeh.

(kann auch keiner ändern, denn er repräsentiert den Aspekt "Schöpfung". Und in seiner Auswirkung im Menschen ist der Schöpfungsaspekt in Gott ja die Kreativität (Gebährfreudigkeit der Geistkörperseele, könte man sagen. Die will ja was erreichen im Leben, kommt ja, um etwas hier zu lassen.)
Und das Metall, das krittelt übrigens immer am Holz herum wie eine Gartenschere. Alles was junges Gemüse ist und unnütz erscheint wird weggeschnibbelt. Kann man im Denken bei sich selber sehr schön beobachten, wie man den eigenen brennenden Dornbusch, in dem die Erlösung stattfindet, laufend wegredigiert, Gedankengänge wegschnibbelt, sich selber abtreibt, und es so nie zur spontanen Zündung kommen läßt. Bloß weil Gott die Schere erfand. Polares Leben eben, dieser Aspekt wohnt im dicken Zeh, und der Aspekt "Beschneidung" findet in ihm die Ursache. (inklusive sexueller Aspekt: "Beschneidung des Mannseins und des Frauseins" in unserer Gesellschaft, die Konflikte, die sich aus dem Wunsch nach miteinander heraus auch ergeben. Der Mann beschneidet die Frau in ihrer Entwicklung und umgekehrt. Yin&Yang eben. Mangelnde Freiheit eben, mangelnde Förderung des Talents, der Individualtät ("Ungeteiltheit"). Zuviel "falsche" Liebe, könnte man sagen, es gibt halt "richtige" Liebe und "falsche" Liebe, wer die nicht schon beide gespürt hätte, hat irgendwie sein Leben bisher verschlafen.
Immer schön mit allen Zehen den Boden greifen und den Fuß gleichmäßig belasten. Bei jedem Schritt. Wennstu das einen Tag durchhältst, Deine Aufmerksamkeit laufend auf Deinen Füssen zu halten und wenn sie nicht laufen auf Deinem unteren Rippenbogen, dann biste gesund. Könnte wenigstens sein, von daher ist es gar nicht so verkehrt mal auszuprobieren, wie lange man es überhaupt schafft, ohne daß die eigene Kreativität (Holz) schon wieder das angestrebte Ziel, sich auf die Füsse oder auf den unteren Rippenbogen wenigstens mal einen Tag im Leben zu konzentrieren, zunichte macht. Und dann kann man beobachten, wie das Metall (der Gedanke: "Nein, ich wollte mich auf die Zehen konzentrieren") die Ordnung und das Ziel wieder herstellt und man wieder mit der Aufmerksamkeit auf die Zehen wechselt. Oder man bemerkt einen inneren Niedermacher, einen ganz gemeinen Kerl oder eine ganz blöde Zicke, die sagt: "ha, hastes wieder nicht geschafft, wenigens mal für 5 Minuten Deine Füße und Deinen unteren Rippenbogen nicht zu vergessen. Du bist auch zu gar nix nutze." So etwas ist dann meist ein Gruß von dem Vater, von der Mutter oder von Geschwistern aus der Vergangenheit. Das sollte man bemerken, daß man da noch etwas internalisiert hat, das Kreativität behindert. Und dann zu Schmerzen im dicken Zeh führt. Ist aber auch alles immer so verbunden.....
Also Achtung:

Es naht eine tsunamiartige Kreativitätswelle! Bitte machen Sie sich jetzt schon Pläne, wie Sie täglich ihre Kreativität entwickeln. Werfen Sie alte Gewohnheiten, die sie für kreativ hielten, über Bord and
make the change!
Und sonst fällt der Maus nix ein, außer daß Druck im dicken Zeh entweichen lassen können damit zu tun hat, sich etwas "leisten" zu können. Also Selbstvertrauen, Mut, eben das, was man zur Verwirklichung der eigenen Kreativität benötigt und zwar bis mitten in den saftigen Bereich des Elementes Holz hinein, das ist das "Mark". Heute heißt das ja Euro. Mit anderen Worten: das was man wirklich ist auch den ganzen Tag machen und damit "
klar kommen" in allen Belangen.
Mal damit auseinandersetzen: wie war das für mich individuell als Kind in meinem Leben? Was hat man mir beigebracht trotz all dem, was nicht gut war? Wie bin ich gefördert worden in meiner Kreativität, meinem Talent, in meiner Suche nach mir selber? Die beginnt ja als Kind, viele erinnern sich nur nicht daran, weil sie zwischendrin soviel Scheiße erleben. Aber diese Erinnerung kommt ja dann wieder, wenn man das Richtig und Falsch, also diesen polaren Jäger- und Sammler- Hickhack in sich mal erledigt hat. (Archetypus Mann-Frau, an dessen Lösung ja das Verständnis für die Aspekte Vater und Mutter und für die Leben der "echten" Eltern gebunden ist. Bist Du da gerade mit beschäftigt? Sollte ja dann eigentlich so sein.)
