Spontanremissionen bei Krebs Wunderheilungen?

Zitat von Sonja Fischer
Ich persönlich kenne einen Fall wie man durch negative psychische Belastung..
Krebs bekommt,

Nein, kennst du nicht.

Ich kenne viele solcher Fälle. Natürlich wirkt die kranke Psyche nicht direkt mutagen-kanzerogen. Aber sie erleichtert den kanzerogenen Noxen den Angriff, erschwert die natürliche Krebsabwehr und erschwert schließlich die eilung.

Otto
--
:schaf:
 
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Doch meine liebe Stiefmutter
Bei mir war das bei meiner Großmutter sehr stimmig. Als meine Mutter heiratete und die Überlegungen zur Übersiedlung begannen, wollte meine Großmutter alleine nicht mehr weiterleben. Sie bekam Brustkrebs und starb nach einiger Zeit sehr friedlich. Vor dem Tod sagte sie noch meiner Mutter, dass das so ihr Wunsch gewesen sei.

LG, Reinhard
 
Ich kenne viele solcher Fälle. Natürlich wirkt die kranke Psyche nicht direkt mutagen-kanzerogen.
OK.

Aber sie erleichtert den kanzerogenen Noxen den Angriff, erschwert die natürliche Krebsabwehr und erschwert schließlich die eilung.
Ich gebe dir insoweit recht, als durch psychische Probleme,
schwierige Lebenslagen, Depressionen etc. oft eine allgemein
risikoreichere Lebensweise resultiert:

- höherer Alkoholkonsum ("Frusttrinken")
- Rauchen
- Auslassen von Vorsorgeuntersuchungen
etc.

Das erhöht das Krebsrisiko natürlich, jedoch nur indirekt verursacht
die Psyche.

Ist das konsenzfähig?

Gruss LB
 
Um auf den Magenkrebs zurückzukommen:

du kannst niemals nachweisen, dass "negative Belastungen"
die originäre Ursache für den Krebs sind. Dafür gibt es viel
zu viele andere mögliche Ursachen:

1. Metastasen des Erstkrebses
2. Heliobacter
3. Ernährung? Alkohol? Rauchen?

Gruss LB

***Hick-Hack entfernt!***
 
Vielleicht gibt es ein Mißverständnis? Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter Psyche?
Siehe KID (Krebsinfodienst):

Gibt es die Krebspersönlichkeit?

Auf der Suche nach Ursachen für eine Krebserkrankung stellen
viele Menschen spontan einen Zusammenhang zwischen
psychischen Belastungen und Krebs her. Die Datenlage spricht
jedoch eher gegen Stress, Depression, bestimmte
Persönlichkeitsmerkmale oder gar eine so genannte
Krebspersönlichkeit als Krebsursache.

http://www.krebsinformation.de/Fragen_und_Antworten/psychische_einfluesse_krebsentstehung.html

***Hick-Hack entfernt!***

Gruss LB
 
Liebe Alana, lieber Reinhard!

Ich weiß nicht, ob Saraswati noch diesen Thread weiterverfolgt, darum antworte ich:

@ Saraswati

Wollte ich auch gerade nachfragen. Von dieser Dame - Brandon Bays - habe ich noch nie etwas gehört. Es entspricht dem Ansatz, in dem ich viel Hoffnung sehe : Erkennen und Lösen krankheitsauslösender Konflikte.

LG, Reinhard

Brandon Bays Buch, in dem sie diese Techniken beschreibt heißt: The Journey Process. Es ist auch autobiographisch beschrieben, sie erzählt vom Aufreten ihres Uteruscarcinoms, ihrer Suche nach Heilern und ihrem Erfolg durch diesen Journey Process.

Ich habe die Technik in einem anderen Thread mal beschrieben, wollte sie reinkopieren, aber der Bezug passt nicht zum Thema. Wenn Ihr in der Suchfunktion auf "journey process" geht, kommen drei Beiträge, da ist der Prozess beschrieben.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Kein Mensch hat einen willentlichen Einfluss auf sein Immunsystem. Schon
mal gar nicht auf die Entstehung von Krebszellen im Körper. Du weisst
sicherlich, dass eine Körperzelle zu einer Krebszelle mutiert, wenn es im
Zellzyklus zu bestimmten schweren Zerstörungen der Zell-DNA kommt. Und
wenn der Körper die Weitergabe dieser DNA-Zerstörung auf die Tochterzelle
nicht verhindern kann.

Das alles hat mit Psyche absolut nichts zu tun.
.


Der bewußte, willentliche Einfluß wurde auch da schon von dir genannt.
Nur hat auch niemand behauptet, daß es einen willentlichen Einfluß auf das Entstehen von Krebszellen gibt.
 
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