Spiritueller Führer? Lebensberater? Wie finden?

Unser aller Problem ist, das wir alle Erinnerungen an das Wissen das wir uns immer mühesam in Vorleben angeeignet haben, bei jeder Wiedergeburt immer wieder verloren haben. So strandeten wir auch in diesem Leben nichtswissend an die Ufer des Lebens. Wir lesen Bücher und informieren uns, aber es läuft uns die Zeit davon denn bald werden wir wieder sterben und alles Wissen wird abermals vergehen. Wir profitieren allein von den Taten und Gedanken die aufgrund des Wissens volzogen werden. Wissen an sich is vollkommen wertlos, wenn es nicht korrekt angewendet wird.
 
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Lotusz schrieb:
Hallo Diana



Es gibt so viele Wege, wie es Menschen gibt.

Du hast gut reden. Du hast Jahrzehnte lang spirituelle Literatur gelesen und erzählst dann, es gibt keinen Weg, man braucht kein Wissen, keinen spirituellen Führer.

Was sagst Du denn einem 15jährigen, der gerade erst sein Herz für spirituelle Themen entdeckt hat?

Alles Liebe. Gerrit

Ich habe niemand etwas zu sagen- ein Jedes weiß am besten für sich selbst, Gerrit ;-)
 
*Schulterzuck *

Was ist den " Schwachsinn " , Glaubensbruder ?

Ich weiß nicht was der meister damit meint- kann mir darunter nichts vorstellen- was bedeutet dieses Wort ?

Nein warte . . . . . .
erkläre es nicht - es ist unwesentlich

Liebe Grüße von Diana
 
Lotusz schrieb:
Es ist ein Segen, einen guten spirituellen Lehrer zu haben. Aber den zu finden ist nicht leicht.

Ja, es ist nicht leicht einen spirituellen Lehrer zu finden - aber das liegt vor allem an uns selbst, unseren Urteilen, Vorstellungen und Gedankenkonzepten.

Gangaji sagt dazu in "ein Leben wie Du":

"Es gibt Menschen, die mich als ihre Schwester sehen oder als den Anti-Christ oder den Feind. Einige Leute finden mich höchst interessant. Anderen erscheine ich oberflächlich und langweilig. Einige Menschen sehen mich als eine Lehrerin, die auf der Durchreise ist und etwas Kostbares anzubieten hat. Andere sehen mich als Scharlatan, als Teil des grossen "Guru-Schwindels". Aber all das ist unwesentlich, weil es nichts mit dem zu tun hat, wer ich wirklich bin.

Was wirklich relevant ist, ist die Offenheit des Schülers.

Dasselbe gilt für die Qualität des Lehrers. Sie ist nicht wirklich wichtig. Selbst wenn der Lehrer ein falscher Lehrer ist, der dem Erwachen nicht treu ist, kann er den Menschen von Nutzen sein. Ich kenne Leute, die genauso von falschen Lehrern wie von guten profitieren.

Das liegt daran, dass es letztendlich am Schüler und nicht am Lehrer liegt. Es ist wirklich die Absicht des Schülers, von der alles abhängt."



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Alles, was da ist, ist potentiell ein Mittel zur Entdeckung dessen, was tiefer als alles ist (Gangaji)
 
Madhukar sagt dazu in einem Interview:

F: Kannst du dich daran erinnern, wann deine bewusste Suche begann,und hat sie ein Ende gefunden?

Ja, die Suche ist zu Ende. Irgendwann in der Jugend hatte ich angenommen, dass ich diese Freiheit, die ich bin, verloren hatte. Mit Religion und spirituellen Theorien konfrontiert, begann ich zu untersuchen: Was ist Wahrheit? Denn mir wurden Konzepte mit großer Macht als Wahrheiten aufgedrängt. Schon als Kind habe ich sie auf ihren Wahrheitsgehalt durchleuchtet. Damals hatte ich nur mein Herz als Maßstab. Wenn der Verstand mit Lehren und persönlichen Erfahrung gefüttert wird, speichert er diese Informationen wie ein Computer. Durch Fehlinformationen gelangen "Viren” ins System, und Verwirrung entsteht. Mit der Übertragung meines Meisters Papaji endete meine. Jetzt gibt es nichts mehr zu suchen.

F: In der letzten Zeit betonen einige Satsanglehrer die Gleichheit zwischen spirituell Erwachten und den Menschen, die sich selbst als Suchende sehen. Wie erlebst du deine Rolle während der Satsanggespräche?

Als Liebe.

F: Liebe ist offensichtlich, aber es wird auch eine Rolle gespielt.

Lass die Rollen rollen. Entscheidend ist doch, ob sie den Menschen dienen.
Essentiell ist die Erkenntnis, dass es zwischen dir und mir keinen Unterschied gibt. Die Person ist dagegen leider identifiziert, von ihrer eigenen Prägungen begrenzt und von ihren Schwierigkeiten und individueller Macht und Ohnmacht überzeugt

F: Kann es einem Suchendem passieren, dass er oder sie in der ”falschen” Schule von Meistern festsitzt?

Warum sollte jemand am falschen Platz verweilen? Irgendetwas muss ihn dort festhalten. Jeder wird seinem Interesse entsprechend zu dem geführt, was ihm entspricht. Wem Freiheit nicht schmeckt, der bleibt nicht lange bei mir. Wer sich zu Übungen oder spirituellen Modellen hingezogen fühlt, für den ist die Einfachheit und Radikalität des Seins unattraktiv. Dem ist wohler bei der Idee, noch jahrelang üben zu müssen. Er flieht vor der Wahrheit von Freiheit - Hier und Jetzt! Für Einzelne ist diese Botschaft das größte Glück. Für andere ist sie der größte Schrecken. Lehrer mit einer großen Zahl von Schülern sind nicht unbedingt die wirkungsvollsten. Es gibt Meister mit wenigen Studenten, die Erwachen verbreiten. Es gab andere, die Zehntausende von Schülern angezogen haben, die aber durch diese Verbindung nicht frei wurden. Das ist ein Fakt. Deshalb sollte jeder überprüfen, ob die Verbindung mit dem Meister segensreich war und ihm Freiheit brachte. Es ist nicht erforderlich, seinen alten Meister zu verleugnen. Man kann in Dankbarkeit und Demut diese Verbindung ehren. Finde jedoch heraus, was jetzt notwendig ist, um wirklich Freiheit zu erlangen.

F: Du siehst dich in der Nachfolge von Ramana und Papaji. Gibt es auch andere Meister, die wichtig für dich waren?

Der wirkliche Meister ist nicht personifiziert. Der Meister ist und wirkt im Herzen von jedem Menschen. Es ist mir ein Anliegen nicht zu trennen zwischen diesem oder jenem Meister. Durch meine Freiheitsliebe wurde ich zu Papaji geführt, der Schüler des Weisen Ramana Maharshi. Davor hatte ich einen Meister des Dzogchen, der Essenzlehre des Tibetanischen Buddhismus, der auch heute noch lehrt: Namkai Norbu. Alle Meister sind gegenwärtig. Der wahre Meister erstrebt die Freiheit aller Menschen. Insbesondere derer, die zu ihm kommen. Der einzige Zweck meiner Meetings ist dir zu beweisen, dass du frei bist – Jetzt!

F: Kannst du erklären, was passiert, wenn dir jemand während der Satsanggespräche eine Frage stellt? Ich habe den Eindruck, dass deine Antwort gar nicht das Entscheidende ist, sondern dass alleine dadurch, dass du dem Fragendem deine Aufmerksamkeit zuwendest, etwas geschieht.

Genauso ist es! Wie du beobachtet hast, findet eine Übertragung unabhängig von den Worten statt. Aber wo Frage ist, soll auch Antwort sein

F: Welche innere Einstellung empfiehlst du den Teilnehmern deiner Meetings? Reicht es aus, sich einfach von der fühlbaren Stille berühren zu lassen?

Das ist das Beste. Die Stille ist die Basis von allem anderen. In dieser Stille findet alles statt. Für manche Menschen sind aber Worte wichtig, ein klärendes Gespräch, für andere ein scharfer philosophischer Disput, für den nächsten wirkt ein Blick oder eine Berührung. All dem unterliegt die Stille, deshalb ist sie das Kräftigste und Wirkungsvollste. Bist du einmal wirklich von der Stille des Meisters berührt worden, dann lässt du dich nicht mehr aus der Ruhe bringen, weil du erkannt hast: ”Ich bin die Stille, die mein Meister ist.”

F: Wenn Menschen sich begegnen und im anderen das eigene Selbst erkennen,dann fließen Liebe und Mitgefühl ganz natürlich. Was macht das Besondere aus in der Begegnung zwischen Mann und Frau?

Dass es Spaß macht. (Lachen) Diese Vereinigung von Mann und Frau beruht auf Anziehung. Da ist der tiefe Wunsch der Körper, der Herzen, auch des Geistes, eins zu sein, sich zu vereinen und aufzugehen. Für viele ist das der einzig mögliche Zugang zu Gott, Einswerdung mit deinem wahren Selbst. Manche bekommen zumindest einen Geschmack davon wie es ist, sich selbst zu verlieren, ist es auch nur für ein paar Momente. Die wahre Einheit jedoch, irrtümlich im Außen gesucht, ist in dir selbst. Deine Essenz ist eins! Sie ist Stille, göttlicher Spaß, Freude und Glückseligkeit.


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Unabhängig von Deiner Persönlichkeit und äußeren Umständen gibt es in Dir eine unberührte, ewige Quelle der reinen Wahrheit. (Madhukar)
 
Hallo Sam

Was wirklich relevant ist, ist die Offenheit des Schülers.

Dem stimme ich zu. Aber sicherlich ist es für den Schüler besser, wenn er einen guten Lehrer hat.

Essentiell ist die Erkenntnis, dass es zwischen dir und mir keinen Unterschied gibt.

Für die Erkenntnis kann ich mir nichts kaufen. Dadurch werde ich auch nicht glücklicher. Sorry, aber für mich ist die Advaita-Lehre eine Selbsttäuschung. Ich frage mich immer, ob die Advaita-Theorie heute nicht besonders für die Leute attraktiv erscheint, die in Wirklichkeit innerlich resigniert haben. Ausserdem kommt heute noch der finanzielle Aspekt hinzu.

Allerdings habe ich grossen Respekt vor Leuten wie Shankaracharja, dem "Begründer" der Advaita-Theorie und Ramana Maharshi. Sie haben nämlich nicht nur theoretisiert, sondern auch enthaltsam gelebt, meditiert und Hathayoga, Karmayoga und Bhaktiyoga befürwortet und gelebt.

Das mit der Stille des Meisters gefällt mir sehr gut. Aber wer ist schon imstande diese Stille zu verstehen?

Am Ende des Artikels wundert es mich ein wenig, dass Madhukar so ausführlich auf die Sinnlichkeit eingeht, wenn doch die wahre Einheit nur im Inneren zu finden ist. Dazu gehört für mich Enthaltsamkeit, da 99,99 Prozent aller tantrischen Versuche, die innere Einheit zu finden, verpuffen.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hi,

Brauchst du wirklich einen spirituellen Lehrer o. nur nen netten Nachbarn,

bequem zu erreichen ......

es gibt sehr wenige lehrer/meister und die sind nicht dort wo du sie dir

wünschst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß, nada
 
Purelander schrieb:
Unser aller Problem ist, das wir alle Erinnerungen an das Wissen das wir uns immer mühesam in Vorleben angeeignet haben, bei jeder Wiedergeburt immer wieder verloren haben. So strandeten wir auch in diesem Leben nichtswissend an die Ufer des Lebens. Wir lesen Bücher und informieren uns, aber es läuft uns die Zeit davon denn bald werden wir wieder sterben und alles Wissen wird abermals vergehen. Wir profitieren allein von den Taten und Gedanken die aufgrund des Wissens volzogen werden. Wissen an sich is vollkommen wertlos, wenn es nicht korrekt angewendet wird.


So isses ja nicht lieber Purelander, Du wirst ja nicht behaupten, wir hätten uns seit Anbeginn nur im Kreis gedreht.
Daß Du jetzt so bist wie Du bist, ist doch der Beweis dafür, das Wissen nicht verloren geht.
Wenn wir uns nicht erinnern können, hat das andere Gründe.

Wenn auch die meisten Menschen sich ihrer früheren Leben nicht erinnern, so gibt es einige, die es tun, und alle könnten es wissen, vorausgesetzt, daß sie dazu das erforderliche Leben führten. Aber dieses Wissen bedarf großer Charakterstärke, denn es kann uns die Erkenntnis eines unabwendbaren Schicksals bringen.
Die Natur hat das Vergangene und das Zukünftige gnädig vor uns verborgen, damit wir unseren Seelenfrieden nicht durch das Vorgefühl der uns erwartenden Erfahrungen verlieren. Wenn wir uns höher entwickeln, werden wir lernen, alle Erfahrungen des Lebens in gleicher Weise willkommen zu heißen. Wir werden in allen Leiden die Folge vergangenen Unrechts sehen und mit Dankbarkeit die Gelegenheiten begrüßen, durch die es gesühnt und ausgetilgt werden kann.

Gruß................................Juppi :)
 
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Es gibt einige Weisheitslehren (die Du studieren und auch in Deinem Leben umsetzen kannst und solltest) wie Jesus, Laotse, Bagvagtitga, etc.

Wenn ich das so lese... naja. Wie kann man Jesus gleich stellen mit irgendwelchen Philosphen fern östlicher Kulturen!? Wisst ihr denn nicht was ein Philisoph ist? Das ist jemand der sein ganzes Leben mit nachdenken verbringt und wenn er die tolle Erleuchtung hat, dann schreibt er es auf und gründet ne kleine Schülerschaft die davon hören.

Denkt ihr Jesus war so einer? Niemals! Jesus hat seine gesamte Kindheit und Jugend nicht mit nachdenken verbracht um dann mit 30 Jahren zu sagen: Ich hab die tolle Erleuchtung, kommt folgt mir nach, wer mir das abnimmt ist gerettet. Was Jesus sagte ist einzigartig, was kein Philosoph jemals gesagt hat:

Johannes 7,28
Darauf rief Jesus im Tempel, so daß es alle hören konnten: «Ja, ihr kennt mich und wißt, woher ich komme. Aber der mir den Auftrag gegeben hat, den kennt ihr nicht. Er ist die Wahrheit. 29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich zu euch gesandt hat.»


Jesus sagte: Ich komm von Gott, und was ich weiß, das weiß ich von ihm! Welch Irrglauben, durch menschliches Nachdenken die Weisheit Gottes zu erforschen, sind Gottes Gedanken doch viel Höher als unsere. Er müsste also schon hinunter kommen und uns seine Weisheit verkünden, was er getan hat durch Jesus Christus, meinen Herrn. Auch Paulus beschreibt das:

1. Korinther 1,19
Es ist so, wie Gott gesagt hat: «Bei mir zählt nicht die Weisheit der Welt, nicht die Klugheit der Klugen. Ich werde sie verwerfen.» 20 Was aber haben sie dann noch zu sagen, all diese gescheiten Leute, die Gelehrten und Philosophen dieser Welt? Hat Gott ihre Weisheiten nicht als Unsinn entlarvt? 21 Obwohl Gottes Weisheit sich in seinen Werken zeigt, haben die Menschen mit all ihrem Scharfsinn Gott nicht erkannt. Deshalb beschloß er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben.

und weiter in Vers 27: Nein, denn Gott hat sich die Schwachen ausgesucht, die aus menschlicher Sicht Einfältigen, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen.


In 1. Korinther 2, ab Vers 7 steht:

1. Korinther 2,7
Die Weisheit, die wir verkündigen, ist Gottes Weisheit. Sie bleibt ein Geheimnis und vor den Augen der Welt verborgen. Und doch hat Gott, noch ehe er die Welt schuf, in seiner Weisheit beschlossen, uns an seiner Herrlichkeit teilhaben zu lassen. 8 Von den Herrschern dieser Welt hat das keiner erkannt. Sonst hätten sie Christus, den Herrn der Herrlichkeit, nicht ans Kreuz geschlagen. 9 Es ist vielmehr das eingetreten, was schon der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: «Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen kann, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.» 10 Uns aber hat Gott durch den Heiligen Geist sein Geheimnis enthüllt. Denn der Geist Gottes weiß alles, er kennt auch Gottes tiefste Gedanken. 11 So wie jeder Mensch nur ganz allein weiß, was in ihm vorgeht, so weiß auch nur der Geist Gottes, was Gottes Gedanken sind. 12 Als Christen haben wir nicht den Geist dieser Welt bekommen, sondern den Geist Gottes. Und deshalb können wir auch erkennen, was Gott für uns getan hat. 13 Was wir euch verkündigen, kommt nicht aus menschlicher Klugheit oder menschlichem Wissen, sondern wird uns vom Heiligen Geist eingegeben. Deshalb kann nur der Gottes Geheimnisse verstehen und erklären, der sich von Gottes Geist leiten läßt. 14 Der Mensch kann von sich aus, mit seinen natürlichen Fähigkeiten, nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Für ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschließen sich nur durch Gottes Geist. 15 Der von Gottes Geist erfüllte Mensch aber beurteilt alles, was ihm Gott zeigt und sagt. Er selbst aber untersteht nicht dem Urteil anderer, wenn er in Gottes Auftrag redet. 16 Denn hat nicht schon der Prophet Jesaja gefragt: «Wer kann die Gedanken des Herrn erkennen, oder wer könnte gar Gottes Ratgeber sein?» Nun, wir haben seinen Geist und kennen seine Gedanken.


Somit ist klar: Es gibt nur eine Weisheitslehre und nicht einige! Alles andere ist im Gegensatz zu der Weisheitslehre Gottes eine Torheit, erkennen sie nicht einmal Ansatzweise die Weisheit, die Gott schenkt. Und das ist es auch worauf es ankommt und wie ich auf die Frage von Sitamun eingehen will! Man kann sich die Weisheit Gottes nicht erarbeiten, jeder Versuch geht ins Leere, denn in den Versen weiter oben liest du: Er sucht sich diejenigen aus!

Jetzt sagst du dir vielleicht: Na toll, wenn er mich nicht aussuchen willl, wie soll ich dann jemals zu der Weisheit kommen, die Gott schenkt, dann kann ich ja nix tun, selbst wenn ich will! Lies doch genau! Es steht: Er schenkt es den Einfältigen, also denjenigen, die willig sind, eine so törichte Botschaft zu glauben. Und sieh her was steht in Matthäus 7,7-8 steht, wer such der wird finden! und in Matthäus 21,22 steht: Ihr werdet alles bekommen, wenn ihr im festen Glauben darum bittet.

Also bete zu Gott, dass er dir die Wahrheit zeigt und er wird dich hören. Glaube an das Evangelium und kehre um. Den Rest erledigt Gott für dich, selbst wenn dein Glaube schwach ist und mehr ein Wille ist zu Glauben, wird Gott dir den Glauben schenken, den du benötigst.

Ist das nicht viel einfacher als alle anderen Weisheitslehren?

Gottes Segen, Alex
 
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