Spirituelle Entwicklung eines Heilers

Ich glaube auch dass es einige gab die in der offiziellen Welt als doof galten, und es selbst so nicht wahrhaben wollten, und gehen jetzt als Heiler, aber oft selbst noch verkrustet,
ob der Erfahrungen des einen oder anderen Lebensabschnittes.

Es gibt solche Sequenzen des Lebens, und eine davon heißt: Ich bin jetzt Heiler, ich bin jetzt spiritueller Lehrer, und machen dass eher gut als schlecht, also was????

Später geht dieses HeilerIch aus dem Zwischenbereich weg, die kosmische Verschmelzung ist vollständig, und die Persönlichkeit stützt sich auf gar nichts mehr,
die Erfahrung ist aber, und die Bürger nennen ihn (sie) Guru.
 
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Der Hintergrund, das Wahre, wird so leider aber ja nicht verstanden, das kann nur mit einer definierten Moralethik verstanden werden wie es in einer Religion oder Sekte üblich ist.

Hallo Trixie Maus !

Also ein "NUR" ist schon mal ausschliessend und somit für mich irritierend.

Ich unterscheide zwischen Moral und Ethik in meiner Begrifflichkeit.
Moral - von Menschen gemachte Regeln, die immer fehlerhaft sein können
Ethik - das Gefühl aus dem eigenen Herzen, das mir sagt was richtig ist

Also gehe ich davon aus, dass der Verstand irren kann, das Herz aber nicht.
Wenn eine Religion zur Herzenbildung anregt und diese völlig liberal zulässt, dann ist sie frei von Dogmen und oberflächlichen Regeln. Beispielweise die Quäker haben das versucht so zu etablieren, aber selbst da entstanden dann Grundsatzdiskussionen.

Um auf Emanuels Eingangsfrage zurück zu kommen:
Meiner Ansicht nach kann ein Heiler nur dann wirklich ein guter Kanal sein, wenn er es schafft sich ( zumindest während der Behandlung) von seinem Ego abzuwenden und sich dem göttlichen Alles-was-ist hinzugeben. ( Alles-was-ist ist dann wenn man so will meine Definition von Gott)

Dabei spielt es keine Rolle welchen Weg oder welche Begriffsdefinitionen er wählt um sich selbst zu entwickeln.
Wichtig ist es heutzutage den Verstand, also Ratio zu kontrollieren lernen - ihn also abschalten oder zur Ruhe kommen lassen zu können respektive sich ganz neutral auf eine Sache wie PH konzentrieren zu können.
Daher ist die Meditation eine gute und hilfreiche Übung, denn da trainiert man genau das.
 
Hallo Bellona, jetzt hatte ich Dir gerade geantwortet und - klick - weg ist alles. :)

Soll wohl so sein, schätze ich?
 
Der Unterschied zwischen einem Superheiler und einem normalen Heiler
ist, dass der Superheiler weiß, das Liebe lediglich Gewalt gegen den
inneren Genius ist.

Das Liebe zur Mittelmäßigkeit gehört, vorallem wegen der innewohnenden
halbherzigen Vernunft. Ein Superheiler braucht eine ultraviolette Vernunft.

Es gibt gab die Infravernunft, aber die heilt ja der Heiler, wo sie sich
dann eben geäußert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand den Anspruch erhebt "Heiler" zu sein, IST dieser automatisch auch spirituell.
Es funktionieren energetische Methoden nur bis zu einer gewissen Grenze ohne Anbindung an das höchste Bewusstsein, den Atem des lebendigen Kosmos.
Dort, wo die "Vorstellungskraft" eines Heilers endet, eines Klienten endet -und dieses Ende ist relativ schnell erreicht- beginnen erst die "Wunder" - das Einströmen von höchster Information.
Wenn hier das kleine, beschränkte Bewusstsein, das kleinkarierte Denken und Bewerten eine Rolle spielen würde, die Heilungen nur so weit fortschreiten würden, wie wir es DENKEN können - würde NICHTS geschehen, wir würden sogar unser Immunsystem ausschalten -weil wir es mit unserem nüchternen Denken nicht erfassen können- wir müssen uns also dem "göttlichen" Funken ergeben, aus dem der Kosmos besteht UND der in uns ist.
Es geht hier nicht um Gesetze und Verhaltensregeln, die eine Glaubensgruppe, in bemittleidenswerter Art festschreibt und daran scheitert -wie ALLE "großen" Glaubensbekenntnisse bzw. die "weltlichen Verwalter" derer. SIEHE aktuell SYRIEN !!!!

Wenn jemand Heilsein anstrebt, für sich selbst oder es für andere bewirken zu wollen -dann wird oder ist dieser Mensch spirituell - er lernt und versteht, dass ALLES zusammenhängt, ich nicht auf der einen Seite etwas tun kann, ohne dass dies eine Wirkung erzielt, eine Reaktion auslöst. AKTION-REAKTION-REAKTION-REAKTION-REAKTION-[....] REAKTION-REAKTION...... es gibt offensichtlich einen Anfang, den wir uns nicht vorstellen können, vielleicht gibt es auch ein Ende, aber auch das können wir uns nicht vorstellen!

Wenn es also eine "AUSBILDUNG" zum "HEILER" gibt, dann ist es eine sehr einfache Abkürzung, wenn diese, wichtige Komponente, das Spirituelle, gleich mitvermittelt wird!
 
gäbe es etwas zu heilen, dann sag mir was erkrankt ist. was ist es, das an einer krankheit leidet?
 
Kann man Spiritualität echt in einem Seminar lernen ?

Ich dachte immer es wäre etwas, wo man auf tägliche Art die bewusste Rückanbindung von der Seele an das Universum versteht und lebt.

Ein Beispiel sind die Naturvölker.
Von klein auf wachsen sie in der Gewissheit auf dass alles um sie herum beseelt ist, also nicht nur irgendein Gott, sondern wirklich jeder Grashalm und der Wind und die Sonne.
Und wenn sie ein Problem haben, dann reden sie mit dem Geist eines Baumes oder wartet auf einen Traum/Vision...sie lernen die feinsten Energieströmungen von Natur und deren Zyklen kennen und sind ein aktiver Teil all des Ganzen.

Sie sind spirituell ohne es zu wissen durch die Harmonie, die sie ganz selbstverständlich leben.

Und dann kam der "zivilisierte Mensch" und versuchte sie zu Gott zu führen.


Was hat das nun mit dem Heilen zu tun ?
Diese Art von Harmonie, die ein Heiler hat oder nicht hat, das überträgt sich und es sind nicht die richtigen spirituellen Worte um die es geht, es geht immer um gelebtes Beispiel.

Ist Nächstenliebe, Mitgefühl, Fürsorglichkeit des Heilers nicht nur ein abstraktes Konzept, sondern lebt er das täglich ?
Hat er die erlebte innere Gewissheit aus seiner Lebenserfahrung heraus dass da mehr ist an höherer Ordnung und Heiligkeit als je in ein religiöses/spirituelles Konzept passen würde ?

Wir werden nicht spirituell, wir sind es von Natur aus, wir müssen nur wieder die Bewusstheit dafür finden.

Keine Heilung findet statt ohne eine stärkere Seelenanbindung erreicht zu haben.

Es ist also nicht einfach nur Energie, die da übertragen wird sondern...........

Glaube, Vertrauen, Sinn, Achtung, Akzeptanz, Respekt, Liebe...etc.

:)
 
Und dann kam der "zivilisierte Mensch" und versuchte sie zu Gott zu führen.
QUOTE]

Man kann Spiritualität sicher nicht in einem Seminar erlernen, man kann Ansätze vermittelt bekommen, die für einen zutreffend sind oder nicht.

Darum habe ich diesen besonderen Satz ausgesucht von chokolade! :danke:

DENN auf keinen Fall darf ich als Seminarleiter, als Vortragender erwarten, dass meine Zuhörer MEINE gelebte Spiritualität annehmen MÜSSEN!
Ich kann nur versuchen mein Verständnis darzulegen, meine Art zu begründen.

Und so wie chocolade schreibt, dass dieses spirituelle Naturverständnis, Naturerleben -was ja die ureigene Verherrlichungsform eines ALLES in ALLEM göttlichen darstellt- kann ich eben nicht erwarten, dass Alle genau SO empfinden. (Wobei ich feststelle, dass alles andere als dieser Naturspiritualismus sich irgendwann einmal bösartig rächt! im Sinne des Polaritätsgesetzes)

Je vielfältiger (undogmatisch) also ein Heiler seine Klienten abholen kann, desto erfolgreicher wird die Wirkung im/beim Klienten sein.

Die Übersetzungen von SEELE (beseeltes Wesen) in lateinisch, spanisch und italienisch: anima, animo, anima
 
Ich dachte immer es wäre etwas, wo man auf tägliche Art die bewusste Rückanbindung von der Seele an das Universum versteht und lebt.

genau schokolade, und das du das glaubst akzeptiere ich auch, vielleicht auch andere. aber, was ist seele und universum? gibt es nicht jetzt genug um auch noch über alles mögliche zu blicken?
 
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In der Spiritualität geht es um Schadensbegrenzung, denn wir leben in der Vergangenheit.

Politik versucht ja nach und nach, am ehesten den Schaden der Heranwachsenden noch zu Fundamentalisieren, eben weil die Okkulte Seite sehr Pseudo im Raum steht, und so schnattern wir wie Herr Schnatterer persönlich.
 
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