Merlinambrosius
Mitglied
Möglicherweise ist es hilfreich zunächst mal die Vorstellungen loszulassen, was Spiritualität ist oder auch wie ein spiritueller Mensch zu sein hat.
Dazu gehören meiner Meinung diese Fragen bzw. Themen
Wer BIN ICH? (gemeint ist mein wahres Wesen ohne Masken, Glaubensätze ect.)
Sich selber erforschen durch Beobachten
z.B. welche Stimmen sprechen in mir,
warum reagiere ich in gewissen Situation immer wieder gleich,
fühle ich überhaupt meinen Körper,
Was hindert mich, mein wahres Wesen zu leben?
Wonach verlangt meine Seele? Was ist mir wichtig, was brennt mir regelrecht unter den Nägeln?
Wie steht es mit meiner Selbstliebe? Kann ich mich voll und ganz annehmen, so wie ich jetzt im Moment bin?
Habe ich den Mut meine Wahrheit auszusprechen?
.... wie würdet ihr diese Sätze ergänzen?
Na, das sind ja schon mal ein paar "handfeste" aussagen Mir persönlich ist das ein bisserl zu psychologisch (obschon so mancher esoteriker ne therapie vertragen könnte)
Selbstliebe sollte halt nicht in narzismus ausarten.
Ich verstehe unter spiritualität das wissen um das leben und den respekt davor. Darunter verstehe ich z.b. das unsere erde ein lebendiger organismus ist, das alle organismen aus einer einzigen zelle stammen und wir damit mit allem verbunden sind. Und dass das gesamte universum mit allen bekannten und unbekannten dimensionen schöpfung des bewusstseins ALLER ist.