Spielen?

  • Ersteller Ersteller Mahuna
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Nein!
Der Grund ist die Reinkarnation.
Reinkarnation= Neues Spiel= Neues Glück.

Das war die Antwort auf meine Frage, ob ein Mensch sein Leben verspielen kann.
Ich hätte fragen sollen, ob ein Mensch in seiner jetzigen Inkarnation sein Leben verspielen kann, so dass er auf die nächste Inkarnation warten muss, um eine neue Chance zu haben es dann nicht wieder zu verspielen?

Zitat: 'Das ganze Leben ist ein reines Spiel'.
Auf meine Frage, ob es auch gottgefällige Spiele gäbe, antwortest du mit einem 'Nein!' (denn Gott würfelt nicht).
Folgerung: Da das Leben ein reines Spiel ist, kann es nicht gottgefällig sein.
Ohne Ausnahme?
Dann sagst du: den Begriff 'Gott' haben Menschen erschaffen. Dadurch würde sich meine obige Frage erübrigen...
Also hat der Mensch Gott erschaffen.
Und wer hat den Menschen erschaffen?
Ich vermute, du antwortest: der Mensch hat sich selbst erschaffen(?)

DU bist es doch letztlich, welche nach Gewinn und Verlust fragt.
Und DU bist es doch, welches das Bewusstsein des Kindergarten verlassen hat.

Woher willst du wissen, ob ich nach Gewinn und Verlust frage?
Es gibt auch Ausnahmen von der Regel und vielleicht kommt es gerade auf diese an?
So wie die Wenigen, die im Krieg in die Luft geschossen haben, um niemanden zu töten.

Der Mensch muss erst etwas beenden müssen/können um seines selbst Willen.
Die einen versuchen es durch den Sozialismus, andere versuchen es durch den Nationalsozialismus.
Aber wer sollte es sein,welcher diesen Schwachsinn nicht beenden sollte, wenn der Mensch nicht selbst?[/QUOTE

:debatte: :beer3:
 
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Ich hätte fragen sollen, ob ein Mensch in seiner jetzigen Inkarnation sein Leben verspielen kann, so dass er auf die nächste Inkarnation warten muss, um eine neue Chance zu haben es dann nicht wieder zu verspielen?

Kannst du Skat spielen, bzw. kennst du die Skatregeln ?
Das Skatspiel besteht ja auch nicht nur aus einer einzelnen Skatpartie.
In dieser Analogie könnte man eine Skatpartie mit einem einzelnen Leben vergleichen.
Es kommt auf die Summe am Ende an.
Gleiches gilt übrigens auch für das Schachspiel mit dem Attribut der Revanche.

Folgerung: Da das Leben ein reines Spiel ist, kann es nicht gottgefällig sein.
Ohne Ausnahme?

Ausnahmen würden nur eine Regel bestätigen,welche es bestätigen würden man könne sein Leben verspielen.

Dann sagst du: den Begriff 'Gott' haben Menschen erschaffen. Dadurch würde sich meine obige Frage erübrigen...
Also hat der Mensch Gott erschaffen.
Und wer hat den Menschen erschaffen?
Ich vermute, du antwortest: der Mensch hat sich selbst erschaffen(?)

Ja! Allerdings ist das von mir viel hintergründiger gemeint.
Denn der Mensch ist ja auch nur eine Folge der Evolution.
Unter der Prämisse der Reinkarnation erschafft jedes Bewusstsein seine eigene neue Offenbarungsform selber.
Das was wir als GOTT nennen, ist dabei nur das System-Prinzip der Reinkarnation. Dem muss eine Seele natürlich folgen,
deshalb sie sich ihre nächste Inkarnation auch nicht bewusst aussuchen kann.

Woher willst du wissen, ob ich nach Gewinn und Verlust frage?

Weil du von den Kinder sprichst, welche nicht nach Gewinn oder Verlust fragen.
Denn in dem Moment wo du von den Kinder sprichst, welche nicht nach Gewinn oder Verlust fragen,
fragst du schon selbst nach Gewinn oder Verlust.
Denn du selber bist kein Kind. Wärest du ein Kind, würdest du diese dann paradoxe Frage ja erst garnicht stellen.

Es gibt auch Ausnahmen von der Regel und vielleicht kommt es gerade auf diese an?
So wie die Wenigen, die im Krieg in die Luft geschossen haben, um niemanden zu töten.

Diese haben aber nicht nur nichts bewirkt, sondern im Gegenteil sich sebst noch in Gefahr gebracht.
Wenn Krieg ist, dann ist Krieg und kein Frieden.
Wenn man in die Luft schiesst, dann veranstaltet man ein Feuerwerk wo niemand zu Schaden kommt. Ein Feuerwerk veranstaltet man ja auch zum Zwecke des Friedens nach dem Krieg.
Wenn aber Krieg herrscht, dann herrscht Feindschaft. Und der Feind im Krieg kann nie beurteilen ob sein Feind in die Luft schiesst oder auf ihn selbst zielt. Das wäre ja so, als wenn ein Gangster mit einer Schreckschusspistole auf Polizisten schiessen würde.
Woher sollen die Polizisten denn wissen, dass der Gangster nur mit einer Schreckschusspistole auf sie schiesst.
Der Krieg ist eben kein Spiel.


Mach doch mal den Test und gehe in den Dschungel für ein paar Wochen.

Das wäre ein Spiel !
 
hab' nur bis Seite 4 gelesen, aber wollte eine Antwort schreiben, bzw. Fragen stellen, Falls ihr naive Fragen nicht austehen könnt dann solltet ihr meinen Post überspringen, es kann auch sein das dieser Beitrag nicht in einem durchlesen erfasst werden kann, ich habe sogut es ging die Gedanken verkürzt dargestellt, aber wollte dennoch lebendig schreiben und nicht reine Fakten sachlich hinterfragen

:sneaky:
Manche mögen von Natur aus keinen Alkohol, andere kein Fleisch, Glücksspiel oder unzulässigen Sex. Daran kann man schon sehen, dass nichts davon wirklich nötig ist.

Doch kennt man Irgendjemanden, der völlig frei von alldem ist? Der nicht mal schwarzen Tee oder Kaffee trinkt oder mal Kuchen isst, wo Ei drin ist? Die absolute Vollkommenheit ist kaum zu erreichen. Jedenfalls nicht hier in der westlichen Welt. Vielleicht irgendwo in Indien auf dem Lande, weit weg von allem. Oder auch hier in abgelegenen Gebieten.

Es ist auch eine Erziehungssache. man bekommt doch meist schon als Kind ein paar dieser Sachen. Dann wird es auch später schwierig völlig davon weg zu kommen.

Und was bleibt dann übrig? Wie viele Leute kennst du denn, die immer nur beten etc. wollen? :sneaky:

ich finde das bringt auch den Kern der Sache auf den Punkt Pfeil, plus da sehe ich halt die ganzen Verbindungen, die da mit einfließen, wie das karmische, wo eine Nonne zwar betet um ihre Sünden zu befreien und für den Weltfrieden, aber im Hinterzimmer Unzucht mit minderjährigen betreibt, um ihre sexuellen Triebe auszuleben ( ohje die armen Nonnen, ich möchte keine pauschal Aussage damit machen, ausdrücklich! )
wie auch bei deinem Beispiel mit dem Kaffee, sogar soll Kaffee gut für das Herz sein, kann aber auch süchtig machen und zum Tode führen weil es zu Herzrasen führt, so ist halt alles miteinander verbunden.
Ohne das dunkle gäbe es nicht das erleuchten, wir blicken auch bei Tage nicht ins dunkle Weltall, weil wir eine Lichtprojektion sehen. !Wir können aber dahinter blicken, wenn die Sonne scheint erscheint der Himmel schön blau, wenn keine Wolken am Himmel sind, helles Licht entsteht auch erst durch die Verbindung von den Primärfarben, die auf die Erde strahlen, nur bei den Ausnahmen, wie dem Regenbogen, sehen wir wie diese Farben aussehen, ohne dass sie sich überlargert haben und zu weißem Licht werden. Und bei Dunkelheit wenn die Sonne nicht scheint, sehen wir auf einmal die tiefe des Weltalls, auch das ist mit uns verbunden. Beim Spielen ist auch alles miteinander verbunden, das erstemal spielen wir wenn wir eine Entdeckung machen, zuerst sind es die Sinne, das riechen der Mutter und das ertasten, das fühlen und das ist auch schon im weitesten Sinne ein Spiel, weil es im Gehirn einen Botenstoff freisetzt, der zum Lernen benötigt wird. Die Frage, aus dem Eingangspost von Mahuna, ist auch ein Spiel im weitesten Sinne, ihre Frage 'zielt' auf spielerische Zusammenarbeit mit dem Forumsmitgliedern.

Ich stelle ein paar einfache Fragen:
Was ist ein Spiel und was ist kein Spiel ?
Und warum ist etwas ein Spiel ? Ist die Evolution ein 'Spiel der Natur' ? Welche Rolle 'spielt' der Mensch auf Planeten Erde ?

Ist die Erkenntnis scheinbar schon vorhanden ? Sind wir dann hier um zu spielen ? Also als Menschsein, das Menschsein zu spielen ?

Fühlt sich das Menschsein spielerisch an ? Fühlst du dabei eine Leichtigkeit ?

...ich sah mal eine Mutter die ihrem Kind befohlen hatte zu spielen, wie hat sich wohl dabei das Kind gefühlt ?

Warum möchte der Mensch frei sein, beim spielen ? Oder möchte der Mensch spielen um frei zu sein ?


Spielen ist ein Ausloten der Möglichkeiten.

lotet das Universum auch aus ? was lotet es aus ? wo geht ihr hin, wenn ihr nicht hier seid ?


alles Verbotene hat jeden einmal in minder, oder weniger minder Form gereizt, nicht alles Verbotene, aber ein paar Dinge bestimmt, >ganz einfach<, ein Beispiel: Gespräch, Saturn als Mutter, "das ist Verboten, das tun wir nicht", das Kind wird aufhorschen und grübeln, einestages ist die Verführung dann doch präsenter und kann erfasst werden. So geschieht es, das Kind, oder Jugendliche gibt sich dem verbotenen Reiz hin, meist auf spielerische Art und Weise. Wenn wurde es bestraft in den allermeisten Fällen. Bei den Veden oder wo auch sonst, wo es durchaus Regeln gibt, ist es doch so, dass sie alle einmal durchbrochen wurden, sonst hätten sie nicht den Einzug gefunden als Vorschrift in Wort und Schrift. Ich kann mir gerade das oben genannte wieder vor Augen führen, somit ist das Vorschriftenwerk hier die Schwelle. Als ein Wächter und dieses Tor behütet.
Ja gut, aber was erwartet dich hinter der Schwelle ? Wie wir wissen, tritt Saturn immer zum Vorschein als Prüfer von Recht und Ordnung. Dennoch ist hier eine 'gesonderte' Ordnung vorhanden, denn es ist ja nicht zwingend sich daran zu halten, aber was wenn doch ? Jede Vorschrift hat auch eine Konsequenz ?

nebenbei ich vertrete mit meinem Post hier erstmal garnichts, es sind reine Gedanken aus dem fragenden Geist, es könnte auch eine Flaschenpost mit diesen Fragen sein und ihr habt sie gefunden...



Das ganze Leben ist ein reines Spiel.
Auch wenn manche es (das Leben) viel zu ernst nehmen,... ->als ein Spiel.
Im Leben steckt das Schauspiel, das Liebesspiel und auch das Schicksalsspiel.
Alle drei Spielvarianten sind auch immer im Leben vorhanden.
Auch wenn es heisst 'Gott' würfelt (spielt) nicht, so offenbart sich seine Schöpfung doch immer durch Spielerei.
Am besten zeigt sich diese Spielerei durch die elendlichen politischen Verhhältnisse seiner (Gottes) Geschöpfe zu- und gegeneinander.
Der Eine will besser sein als der Andere, der Eine will mehr haben und besitzen als der Andere. Der Eine will mehr Recht (und somit auch mehr Rechte haben) wie der Andere.
Diese menschliche Prämisse bedeutet dass Irgendwer immer auf der Strecke (verlieren) bleibem muss.
Kann diese 'Spielerei' im Sinne Gottes sein?
Sicher nicht, denn 'Gott' spielt und würfelt nicht.
Spielen und würfeln tut nur der Mensch, Gottes Schöpfung.
>hier viel mir keine Frage ein<
übergeordnet gibt es aber etwas, was an ein Konstrukt gebunden ist, dahinter steckt eine Gleichung als Definition , Das Konstrukt ist wie das Universum materiell, Das Universum dient einer Erkenntnis, die wir nicht erfassen können, wir können nur das materielle erfassen und die spirituelle Wahrnehmung vom irdischen Dasein betrachten, Als Mensch versucht eine Seele nach Antworten zu suchen, die nur in begrenzter Form vorhanden sind, aber es können neue Formen von Gedanken entstehen, im Grunde dreht sich seit Gedenken alles um die gleiche/n Frage/n



Wie du sicher weisst, sagt Krishna, dass ein Mensch noch ganz kurz vor seinem Tode, egal wie alt er ist, das Krishna Bewusstsein erlangen kann.
Wer zu früh und und nicht voll aus dem Herzen heraus die vier Grundsätze praktizieren kann, wird später leicht zurückfallen und dann ist es sehr schwer wieder anzuknüpfen.

welcher Pfad wäre der mit Krishna Bewusstsein zum Übergang ins Jenseits ? ich meine, wie unterscheidet sich das zum Pfad ohne Krishna Bewusstsein zum Übergang ins Jenseits ?
das wäre mal interessant zu wissen, vorausgesetzt man glaubt auch an das Jenseits, das setze ich dabei einfach mal voraus

sind das nicht saturnische Hürden über eine Schwelle ? Krishna ist nun freiwillig, aber der Pfad Krishna Bewusstein zum Übergang ins Jenseits, erscheint mir als eine Art Voraussetzung für ....hm...?.....ich spiele das mal durch, also mit Krishna Bewusstsein komme ich durch das Tor der Erleuchtung zum Pfad des Lichts
angenommen ich schaffe es nicht bis dahin, was dann ? ist es dann vergebens ? für was ? der Meister Krishna würde mir wohl bei den Fragen am liebsten eine Backpfeife geben :D
Schwerz beiseite, aber ich werd doch wohl noch fragen dürfen ? wofür ich mein Leben lang Entsagung hinnehme, ich geb zu, ich versuch wirklich da in die Richtung zu gehen, ich sage mir halt spirituell ist es für mich gut, wenn ich mal weniger Fleisch esse,....ich rauche nicht mehr seit letztem Jahr und Alkohol trink ich schon länger nicht mehr, auch zuletzt vor einigen Monaten mal, aber immerhin.....dafür trinke ich grünen Tee uvm.
ein wenig Troll ich gerade, aber bin trotzdem ernsthaft, ich könnte es als gut gelaunten Beitrag auslegen, weil ich gleich doch zur Sache komme, viele nachdenklich gemacht habe und wieder raus aus der selbstgefälligen Art gehen möchte

weil es blosses unbewusste Gedankengut ist, aber nicht abwertend, sondern weil ich merklich ( Merkur ) auf Unverständnis stoße damit

ich lasse aber die Möglichkeit offen, mich für das Krishna Tor zu entscheiden, es hat nur keinen Sinn ein Schlußwort in Mitte eines Textes, oder Buches zu schreiben....

.....ich bin saturnisch(er) geworden, könnte es das sein, wir sind alle saturnisch geworden! ? daher die Frage von Pfeil in seinem Blog ? warum diese Frage ? möchten wir unser Spielen als Menschsein legitimieren können ? => erst wenn wir spielen können, finden wir zum Leben ( Geburt, Entdecken vom Leben, als Kind ) und können frei sein, aber im irdischen Dasein! ich meine, schaut mal, wenn wir uns als spirituelle Wesen betrachten wollen und hier auf Erden die irdischen Erfahrungen machen wollen, weshalb ist es dann mit Vorschriften vollgestopft überall, gut wegen der guten Sitten und wegen der Gefahr vor Anarchie, aber ich meine, warum soll es als Weg bereitet sein um Erleuchtung zu finden, wenn erst dem Vorschriftenwerk zuliebe gehandelt werden soll, was dann als Vorlage beim Prüfer dem Hüter der Schwelle dienlich erbracht wird, 'die Frage und das vedische' .... mag saturnisch sein, so wie ich schon sagte ist alles miteinander verbunden.....schaut oben mal, also zum einen haben wir ja saturnische Prüfungen in diesem und nächsten Jahr in besonderer Form, Saturn kehrte zurück in sein Herrscherzeichen. Daher kommen diese Fragen wohl auf ! Die spirituellen Wesen ersuchen daher nach Antwort. So denke ich mir ist dieser Dialog im Ursprung zustande gekommen.

Na gut, also dann könnte dies wohl ein Hinweis sein. !Wonach suchen wir, ob das spielerisch ist, sich an die Veden Vorschriften zu halten, vielmehr ob diese spielerisch sind ? aus meinen 'Gedankenspielen' heraus betrachtet, kann ich das mit Ja beantworten.

ohne das spielerische kann ein Kind nichts lernen, außer mit Vorschriften und Zwängen, aber dass sind dann Lernprozesse da muss sich so ein Kind Programme gegen aufbauen im eigenen Ich, damit es überleben kann in der Gesellschaft, welche ihm diese eingepflanzt hat, zum Glück ist das Kind nicht permanent von diesen Vorschriften umgeben, es kann auch mal im Sandkasten spielen wenn die Mutter am Kaffeeklatsch sitzt und sich amüsiert....

tut mir leid für diesen sneaky Beitrag, ich entnehme das dem rückläufigen Merkur und meinem MerkurMars Haus 5,
wie den typischen Fragemethoden alla Sokrates und co

!zu guter letzt ist alles nur phasenweise, wie das Leben selbst und wir werden sicher etwas gelernt haben wenn uns der Hüter der Schwelle einmal befragt hat


...ich bin aber gerne bereit Ungenauigkeiten durch fundiertes Wissen zu ersetzen...



wie im 'Hier' so auf Erden


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Kannst du Skat spielen, bzw. kennst du die Skatregeln ?
Das Skatspiel besteht ja auch nicht nur aus einer einzelnen Skatpartie.
In dieser Analogie könnte man eine Skatpartie mit einem einzelnen Leben vergleichen.
Es kommt auf die Summe am Ende an.

Ja, kann ich. Meine letzte Partie habe ich mit 24 gespielt, dann trat mein Lebenspartner auf den Plan und aus war's mit dem auf Gewinn zielenden Zeitvertreib.
Ja, es kommt auf die Summe am Ende an.

Ausnahmen würden nur eine Regel bestätigen,welche es bestätigen würden man könne sein Leben verspielen.

'Ausnahmen bestätigen die Regel' - dieses gängige Sprichwort habe ich bis heute nicht verstanden.
Wieso bestätigen Ausnahmen die Regel?

Denn der Mensch ist ja auch nur eine Folge der Evolution.
Unter der Prämisse der Reinkarnation erschafft jedes Bewusstsein seine eigene neue Offenbarungsform selber.

Demnach wäre in der Evolution bereits die Reinkarnation angelegt?
Und wenn die Summe der Reinkarnationsspiele vollendet ist - was ist dann?

Weil du von den Kinder sprichst, welche nicht nach Gewinn oder Verlust fragen.
Denn in dem Moment wo du von den Kinder sprichst, welche nicht nach Gewinn oder Verlust fragen,
fragst du schon selbst nach Gewinn oder Verlust.
Denn du selber bist kein Kind. Wärest du ein Kind, würdest du diese dann paradoxe Frage ja erst garnicht stellen.

Letzteres stimmt, ein Kind fragt nicht nach Gewinn oder Verlust.
Doch deine Schlussfolgerung bedeutet nicht, dass ich mich diesem aus der Gier erwachsenen Gewinn und Verlustspiel der Erwachsenen auch hingebe. Eine Weile blieb mir ja nichts anderes übrig als dem allgemeinen Wettbewerbsspiel 'ich bin besser haha' zu folgen, doch irgendwann kam ich zur Besinnung und kehrte zurück zu meiner kindlichen Natur, die sich eben nicht nach Gewinn und Verlust fragt, obwohl ich inzwischen das Gewinn und Verlust Prinzip kennengelernt hatte.
Das kannst du natürlich anzweifeln und das ist dein gutes Recht.
Solange nach Gewinn und Verlust gefragt wird, kann es doch keinen Ausstieg aus dem Inkarnationsspiel geben.
Da für dich eine neue Inkarnation ein neues Spiel=Glück bedeutet, so
wirst du vielleicht nicht verstehen, dass ich da aussteigen möchte.
Andererseits sprichst du von der Summe aller Inkarnationen - wie soll ich das verstehen?
 
Wenn aber Krieg herrscht, dann herrscht Feindschaft.

ja, das wird den Beteiligten so eingeflüstert. Doch wollen die meisten Beteiligten denn diese Feindschaft? Kann ein Mensch mit Vorstellungsvermögen, Sensibilität und Nächstenliebe auf irgendwelche
Menschen schiessen, nur weil sie dazu gezwungen werden. WER kann mir denn vorschreiben, dass ich Feinde habe?
Du darfst mich gern beim Wort nehmen - ich beisse lieber ins Gras, als
Kadavergehorsam zu praktizieren.
 
'Ausnahmen bestätigen die Regel' - dieses gängige Sprichwort habe ich bis heute nicht verstanden.
Wieso bestätigen Ausnahmen die Regel?
sie bestätigen die Existenz der betrachteten Annehmlichkeit
wie ein Beispiel, was eine andere Spur fährt, aber von der gleichen Quelle abstammt, nur ganz andere Wege ging, als seine Brüder und Schwestern, wie ein schwarzes Schaf

betrachtet man es, so kommt man zu dem Entschluss wo ein weißes da auch ein schwarzes vorhanden, somit existent
 
Solange nach Gewinn und Verlust gefragt wird, kann es doch keinen Ausstieg aus dem Inkarnationsspiel geben.
interessante Überlegung, mit Betrachtung an das saturnische Opfer bringen auf Erden, ist dies ja durchaus logisch zu erfassen

aber dafür müsste es ja eine Garantie geben, stell dir vor, es wäre mal mit Verlust erbracht worden, was ja der Fall ist bei mittelalterlischen Religionen, wo mit Goldtalern der Segen bezahlt werden musste, ach was rede ich, heute ja auch noch...

ich hab keine Frage daran, weil ich ohnehin demütig glaube

nur ich frage aus anderen Gründen

zu finden, nach dem was als unklar gilt


mit Vertrauen ist es zu erfassen, dem ablegen vom Materiallismus und demütigem Verständnis, Fehler wurden gemacht, dafür um zu lernen, es ist unmöglich ohne eine Sünde ein Leben zu führen, jeder Mönch weiß das
 
es ist unmöglich ohne eine Sünde ein Leben zu führen, jeder Mönch weiß das
doch es ist möglich, die Frage wäre halt, wo die Schwelle wäre zu einer Sünde, bevor es eine werden konnte...

gibt es eine erlöste Katze die nicht jagen muss ? ist jagen eine Sünde ? wenn es ein Natur-Trieb ist ?

ein Mensch inkarniert in eine letzte Instanz als Mensch, wie könnte er ohne Saat zu empfangen in der heutigen Gesellschaft überleben ?


ist Selbstmord eine Sünde ?


ein Mönch betet und arbeitet und betet, es gibt in diesen Bereichen sicher diejenigen, ohne Sünde, wenn sie dort geboren werden in eine Mönch Sippe, oder ausgesetzt wurden, aber dann steckt wieder der Verstoß dahinter als Motiv

also wo denkt ihr gibt es Orte mit Menschen ohne Sünde ?
 
ich beisse lieber ins Gras, als
Kadavergehorsam zu praktizieren.
Das ist eben das von dem Krishna in der Gita spricht, und was der moderne Mensch so schwer verstehen kann. Er sagt, wir sollen unsere Pflicht tun in der Kaste in die wir hineingeboren sind. Dazu gehört auch Gehorsam. ;)

Viele wollen heute nicht das machen was ihre Eltern machten. Stattdessen wollen sie sich ein vermeintlich bequemeres Leben als Brahmane, Politiker oder einfach als Star machen. Dort aber sind die Anforderungen so hoch, dass man sie eigentlich nur erfüllen kann, wenn die eigenen Eltern das auch machten und man so von Kind auf hineinwuchs.

Wir denken heute oft wir sind so viel klüger als die alten Inder. Wir hätten ja heute gar kein Kastensystem mehr wie früher. Doch in Wirklichkeit ist alles genau gleich geblieben. Darum täten wir gut daran uns mehr mit der zeitlosen Weisheit Indiens vertraut zu machen. ;)
 
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Ich stelle ein paar einfache Fragen:Was ist ein Spiel und was ist kein Spiel ? Und warum ist etwas ein Spiel ? Ist die Evolution ein 'Spiel der Natur' ? Welche Rolle 'spielt' der Mensch auf Planeten Erde ? Ist die Erkenntnis scheinbar schon vorhanden ? Sind wir dann hier um zu spielen ? Also als Menschsein, das Menschsein zu spielen ?Fühlt sich das Menschsein spielerisch an ? Fühlst du dabei eine Leichtigkeit ?...ich sah mal eine Mutter die ihrem Kind befohlen hatte zu spielen, wie hat sich wohl dabei das Kind gefühlt ? Warum möchte der Mensch frei sein, beim spielen ? Oder möchte der Mensch spielen um frei zu sein ? lotet das Universum auch aus ? was lotet es aus ? wo geht ihr hin, wenn ihr nicht hier seid ?
Du bist wohl heute in Fragestimmung, dass du uns so mit 14 Fragen überhäufst. Lass mich mit einer Gegenfrage antworten.

Ist der Atemzug Maha-Vishnus, der das ganze Universum ist, ein Spiel?

;)
 
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