Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Mal ne ganz doofe Frage: Trägst du einen Helm beim Radfahren, zumindest seit deinem Unfall?
R.
R.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
klar kann ich damit was anfangen. schließlich ist ALLES, was wir in der welt wahrnehmen können, ein spiegel dessen, was IN uns vorhanden ist.Achtung: Spiegelung!
Bisher hatte ich Glück, nichts passiert. Aber ich wurde darauf hingewiesen, dass ich behutsamer und bedachter als auch sorgfälltiger mit mir in meinem Leben umgehen sollte. Mal darüber nachdenken, wo ich vielleicht "Gas rausnehmen" sollte. Besser auf mich achten sollte. Mich nicht "überfahren" lassen sollte. Vorsichtiger in dem Umgang mit mir selber sein.
Und jetzt greift für mich das Gesetz der Spiegelung. Habe ich nun aus diesen Vorfällen gelernt und ziehe meine Konsequenz daraus indem ich in Zukunft mehr Acht gebe auf mich, dann werde ich nicht mehr so gehäuft in Situationen beim Radfahren kommen, wo mir was passieren könnte.
Klar, trotzdem kann es schicksalhaft verlaufen, dass ich angefahren werden könnte, aber mir geht es ja um eben diese gehäuften Situationen in der letzten Zeit.
ich habe also begriffen, was mir das Universum sagen möchte. Nicolina, du befindest dich gerade auf der Überholspur und so geht es nicht weiter, denn sonst wirst du andersweitig ausgebremst, wenn du es nicht selber tust.
Könnt Ihr damit etwas anfangen?
Liebe Grüße
Für mich bedeutet zwar Spiegelung etwas Anderes, und zwar mein Gegenüber
vielleicht ist es der unterschied von
"in fahrt sein" und
"im flow sein"
?
Ich muss gestehen, nur wenn ich Rennen fahre, weil es da dann Pflicht ist.Mal ne ganz doofe Frage: Trägst du einen Helm beim Radfahren, zumindest seit deinem Unfall?
R.
Gutes Beispiel. Gerade beim Essen ist es für mich besonders deutlich geworden, dass ich nur umzudenken brauche, dann folgt das Handeln automatisch. Als ich mich eine Weile mit dem Gedanken beschäftigt habe "ich esse nur bis ich satt bin, dann höre ich auf, egal ob der Teller leer ist, egal wie lecker es ist und egal, was ggf. Gastgeber*innen denken" gab es zuerst dauernd Teller mit großen Resten oder halb gegessene Stullen. Unschön, aber ich bin dabei geblieben. Nach einer Weile hatte ich dann das Gefühl für die richtige Menge, so dass inzwischen auch nur noch selten große Reste bleiben, ab und an kleine.Ist so wie mit den Bauchschmerzen, weil man zuviel gegessen hat. >In dem Moment des Schmerzes beteuert man sich selbst, dass man nie wieder zu viel auf einmal in sich hineinschlingen wird.
Ist der Schmerz jedoch weg, hat man die guten Vorsätze schon wieder vergessen und verhält sich beim nächsten Mal wahrscheinlich wieder ähnlich ungehalten.
Ich muss gestehen, nur wenn ich Rennen fahre, weil es da dann Pflicht ist.