W
whiterabbit
Guest
die vielen facetten meiner selbst - habe ich sie überwunden?
bin ich erhaben ? weiter als ihr?
mit diesen gedanken schmücke ich mich nicht - doch blicke ich herab von einem düsteren hochhaus, vorher spiegelte sich noch der himmel darin. doch nun steht nurnoch das gerüst, die erde unter mir brennt. in den räumen dieses hochhauses sind schatten in menschengestallt vorhanden. man sieht frau mit kind in den armen, menschen mit packeten in der hand. es lebt und werkt um mich - aber dieser dunklen ebene verschließe ich mich nicht - wie nach einer atombombe schatten an der wand zu sehen sind und nun nichtsmehr von dem menschen überbleibt war ich in dieser zwischenzone.
der himmel ist in mir, aber ein regenwurm lebt auch gerne unter der erde.
eine ebene voll licht und schonnenschein, doch die andere ist dunkel und doch aus licht besteht...
aber nicht ich selbst brenne, sondern mein mitleid tief in mir zu diesen vielen menschen unter mir brennt. ich würde ihnen gerne helfen, doch sie nehmen diese liebe nicht an, ich zeige ihnen wie sie sind, doch müßen sie sich selbst erkennen.
ich bin nicht besser als sie wenn ich sie zwinge zu sehen, genauso wie viele mich zwingen nicht zu sehen, wo liegt der unterschied? ich bin nicht besser als sie, auch wenn mein motiv ein anderes ist - so ist der zwang dahinter wohl der selbe und keine liebe mehr.
wie anmaßend von mir ihnen zwanghaft die augen öffnen zu wollen, ich ziehe mich nur selbst herab in diese ebene. wieso den himmel verlassen wenn ich ihn doch spiegeln könnte. mein hoher anspruch an sie macht mich zu einem sklaven - jesus drillte und zwang nicht seinen mitbrüdern die augen zu öffnen, sie kamen zu ihn, nicht er zu ihnen.
mein hohes mass an anspruch versklavt mich selbst.
ich sehe viele kleine krieger mit zahnstocher an der hand, jeden kieselstein auf den weg mit einer pinzette entfernend. mein weg war der mit einer atombombe alles zu zerstören - das kann und will ich nicht von euch verlangen.
somit zeige ich einsicht. ich liege nicht falsch mit meinen texten, doch sollte man von sich nicht auf andere schließen, sondern seine facetten liebevoll annehmen. erkennend alles ist eins - und so auch mit dem anderen umgehen.
liebe ist die größte atombombe, doch viele sind scheu - ich verletze sie indem ich eine atombombe zünde und erkenne es nicht, da meine hilfe nicht zart und einfühlsam, sondern schattenseiten unbarmherzig offenlegt.
also respektiere ich mich selbst indem ich meine zarte seite behutsam und mitfühlend liebe. die gesellschaft in der ich angehöre liebend annehmen doch soll ich ihre schattenseiten verbergen?
liebe ist die größte kraft, wer liebe sehen will wird von mir bestraft.
ich liebe euch und bin recht rau, ich fühle mich verbunden mit allem was ist, ich helfe gerne doch schlage ich wohl mit einer keule, da es mir leid tut wie ihr so lebt und euch somit selbst bestraft. ich hasse euch nicht, noch verteufle ich diese gesellschaft, doch jeder ist teil von mir und so viele leiden. umbarmherzig zeige ich es auf, wieso/weshalb, nicht weil ich menschen nicht mag, im gegenteil - aber es ist wohl zu radikal.
barmherzigkeit in liebe - mitgefühl ist wohl am zuge.
bin ich erhaben ? weiter als ihr?
mit diesen gedanken schmücke ich mich nicht - doch blicke ich herab von einem düsteren hochhaus, vorher spiegelte sich noch der himmel darin. doch nun steht nurnoch das gerüst, die erde unter mir brennt. in den räumen dieses hochhauses sind schatten in menschengestallt vorhanden. man sieht frau mit kind in den armen, menschen mit packeten in der hand. es lebt und werkt um mich - aber dieser dunklen ebene verschließe ich mich nicht - wie nach einer atombombe schatten an der wand zu sehen sind und nun nichtsmehr von dem menschen überbleibt war ich in dieser zwischenzone.
der himmel ist in mir, aber ein regenwurm lebt auch gerne unter der erde.
eine ebene voll licht und schonnenschein, doch die andere ist dunkel und doch aus licht besteht...
aber nicht ich selbst brenne, sondern mein mitleid tief in mir zu diesen vielen menschen unter mir brennt. ich würde ihnen gerne helfen, doch sie nehmen diese liebe nicht an, ich zeige ihnen wie sie sind, doch müßen sie sich selbst erkennen.
ich bin nicht besser als sie wenn ich sie zwinge zu sehen, genauso wie viele mich zwingen nicht zu sehen, wo liegt der unterschied? ich bin nicht besser als sie, auch wenn mein motiv ein anderes ist - so ist der zwang dahinter wohl der selbe und keine liebe mehr.
wie anmaßend von mir ihnen zwanghaft die augen öffnen zu wollen, ich ziehe mich nur selbst herab in diese ebene. wieso den himmel verlassen wenn ich ihn doch spiegeln könnte. mein hoher anspruch an sie macht mich zu einem sklaven - jesus drillte und zwang nicht seinen mitbrüdern die augen zu öffnen, sie kamen zu ihn, nicht er zu ihnen.
mein hohes mass an anspruch versklavt mich selbst.
ich sehe viele kleine krieger mit zahnstocher an der hand, jeden kieselstein auf den weg mit einer pinzette entfernend. mein weg war der mit einer atombombe alles zu zerstören - das kann und will ich nicht von euch verlangen.
somit zeige ich einsicht. ich liege nicht falsch mit meinen texten, doch sollte man von sich nicht auf andere schließen, sondern seine facetten liebevoll annehmen. erkennend alles ist eins - und so auch mit dem anderen umgehen.
liebe ist die größte atombombe, doch viele sind scheu - ich verletze sie indem ich eine atombombe zünde und erkenne es nicht, da meine hilfe nicht zart und einfühlsam, sondern schattenseiten unbarmherzig offenlegt.
also respektiere ich mich selbst indem ich meine zarte seite behutsam und mitfühlend liebe. die gesellschaft in der ich angehöre liebend annehmen doch soll ich ihre schattenseiten verbergen?
liebe ist die größte kraft, wer liebe sehen will wird von mir bestraft.
ich liebe euch und bin recht rau, ich fühle mich verbunden mit allem was ist, ich helfe gerne doch schlage ich wohl mit einer keule, da es mir leid tut wie ihr so lebt und euch somit selbst bestraft. ich hasse euch nicht, noch verteufle ich diese gesellschaft, doch jeder ist teil von mir und so viele leiden. umbarmherzig zeige ich es auf, wieso/weshalb, nicht weil ich menschen nicht mag, im gegenteil - aber es ist wohl zu radikal.
barmherzigkeit in liebe - mitgefühl ist wohl am zuge.