Und das sollten Ärzte imho nicht unterstützen. Pillen, auch Viagra, haben teilweise erhebliche Nebenwirkungen. Bequemlichkeit sollte da nicht das entscheidende Kriterium für die Wahl einer Behandlungsmethode sein.
Ja, nur der behandelnden Arzt kann dem Klienten nur die Überweisung zur Psychotherapie ausstellen. Ob der Mann sich dann eine entsprechende Behandlung sucht ist die andere Frage.
Ausserdem, wenn ich die Wirkungsweise von Viagra richtig verstanden habe hilft es bei psychisch bedingten Erektionsstörungen sowieso eher weniger, weil es zwar auf die Durchblutung der Schwellkörper wirkt, aber keinen Effekt hat wenn vom Hirn her über das Nervensystem die falschen Botschaften dort ankommen, die Stresshormonausschüttung der Erekton entgegensteht etc.