Sollte der Mensch seine negativen Anlagen ausleben?

Je mehr der Mensch nachdenken kann, und seinen Gefühlen, ob positiv oder negativ innerlich auf den Grund kommen kann, umso eher wird er im Innen auch die wahren Urgründe für angeblich negative Gefühle herausfinden können. Schließlich wird das "positiver" sein, als alles andere.
"Ausagieren - Ausleben" sollte man (meiner Meinung nach) aber nicht unbedingt alle eher negativ erscheinenden "Eingebungen", einfach so, ohne selbst in sich zu spüren, dass dahinter eine innere Wahrheit liegt.
Die `innere Wahrheit`, das ist das Anzustrebende.
Kann man das nun durch das Denken oder durch das Fühlen erreichen?
Man kann zwar falsch denken. Aber das Fühlen ist immer richtig. Man kann garnicht falsch fühlen. Man fühlt immer richtig.
ELi
 
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Was ist denn negativ und positiv schlussendlich ?
Positiv ist das, was uns zur Wahrheit hinführt. Negativ ist das, was uns von der Wahrheit wegführt. Und die Wahrheit, die liegt allein bei Gott.
Was Menschen heute noch für wahr halten, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Doch wenn du Gott in dir fühlst, dann fühlst du immer richtig.

Was heisst das, Gott in sich fühlen?
Wenn du deine eigene geistige ICH BIN-Wesenheit in dir fühlst, dann fühlst du Gott.
Es gibt Menschen, die meinen, sie könnten Gott erdenken. Aber das geht in die Irre, Gott kann man nur erfühlen, in sich selbst, nicht in Kirchen aus Stein, nicht in Fürsprechern zu Gott, nur in sich selbst.

ELi
 
Die `innere Wahrheit`, das ist das Anzustrebende.
Kann man das nun durch das Denken oder durch das Fühlen erreichen?
Man kann zwar falsch denken. Aber das Fühlen ist immer richtig. Man kann garnicht falsch fühlen. Man fühlt immer richtig.
ELi

Willst du damit sagen, dass man zwischen sogenannten negativen "Gefühlen" und "positiven" Gefühlen nicht unterscheiden sollte?

Ich denke auch, dass Gefühle immer richtig sind, und man kann ihnen trauen.

Dennoch wäre es wohl nicht gut, wenn man wütend ist, loszugehen und alles zusammenzuschlagen.

Ich denke (eher), die "Verbindung" von Gedanken und Gefühlen ist es. Das Gefühl fühlt, und der Gedanke nimmt es, ohne zu unterdrücken,
und findet daher in einem noch tieferen Gefühl (= so etwas wie "innere Stimme", Intuition, innere "Führung), eine gute Lösung.
Bzw. stellt die "Lösung" sich ein, wenn der Gedanke das eine Gefühl mit dem tieferen Gefühl "verbinden" konnte.

Ein bisschen schwierig zu erklären, ich hoffe, das ergibt einigermaßen (verständlichen) Sinn. :D :)


Lieben Gruß
 
Was ist denn negativ und positiv schlussendlich ?

Hallo Romulus,

ich würde sagen, erstmal ist es überhaupt die Betrachtungsweise. Dann aber auch das weitere Wegführende.

Gutes Beispiel, wie ich finde, das Glas halb voll mit Wasser.

Der positive Gedanke wäre nun: "Das Glas ist halb voll."
Der negative Gedanke ..............: "Das Glas ist halb leer."

Beides ist die Wahrheit, bzw. widersprechen sich die beiden Aussagen nicht.

Aber wenn du an Verlust denkst, anstatt an "Gewinn" (ist jetzt nicht wirtschaftlich und übertrieben gemeint),
so wird man wahrscheinlich im Leben weiterhin den "Verlust" fördern.
Umgekehrt halt auch den Gewinn.

Ich würde so sagen, in jedem auch noch so negativen Ereignis gibt es einen positiven Punkt.
Den kann man sich heraussuchen, und dadurch vergrößern, eine positive Linie finden.

Was aber wohl sicher nicht heißt, den Kopf in den Sand zu stecken, und die Dinge nicht zu sehen,
wie sie im Moment erscheinen. :)
 
Was ist denn negativ und positiv schlussendlich ?

für mich persönlich ist alles negativ was von Gott ablenkt und positiv alles was mich Gott näher bringt, so kann eine negative Situation einem Gott näher bringen, von daher ist das "positiv-negativ-Ding" eine Schublade die nicht viel aussagen muss..

oder wie Eli bereits sagte:

Positiv ist das, was uns zur Wahrheit hinführt. Negativ ist das, was uns von der Wahrheit wegführt. Und die Wahrheit, die liegt allein bei Gott.
 
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