Solch ein Schwachsinn!

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Du musst ja danach nicht leben. Allerdings lass Dir gesagt sein, dass es funktioniert und das ist alles was zählt. M.E:

AUSPROBIEREN ist hier mal wieder das Einzige was hilft.

Aber dazu sind unsere Zweifler ja viel zu Feige.
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Wo Du Fehler siehst, sehe ich Chancen.
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Wo Du Juristin bist, bin ich Magister der alte Künste.
Hängt immer davon ab, womit man sein Leben verbringt.

Du kannst zappeln was Du willst, der nächste Film auf dem Sektor ist schon unterwegs.

Don´t Wonder ist Magick!
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www.secret.tv

Die Welt der Magie wird jetzt mal die Muggles ärgern, Euch hat die Welt schon viel zulange gehört...!!!

Sieht man ja, was bei rauskommt.
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Grüßlies
Qia:)

Geschätzter Lord Voldemort, WO sind die Chancen? WAS genau funktioniert WIE (vielleicht mit einem konkreten Beispiel?)? WAS soll ich ausprobieren? Mit Eis lieb reden damit es hübsche Kristalle bildet? :D

Alle Fragen beziehen sich auf den Film. ;)
 
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Quellenangabe bitte!


Tut nichts zur Sache,
Die Autoren sind genannt und können überprüft werden




Performativer Selbstwiderspruch!

Es wird

- erst eine konkrete erkenntnistheoretische Aussage über die Realität
gemacht ("Realität existiert bewußtseinsunabhängig und transphänomenal")

- dann wird behauptet, die Realität könne man garnicht erkenntnistheoretisch
erfassen! Das steht im direkten Widerspruch zur ersten Aussage.

Es gibt immer einen Widerspruch,sowohl als auch....
so ist die Natur aufgebaut...
sogar in deinem Fachgebiet Physik...




Diese Aussage ist demnach absurd.


Ja?!,die Erkenntnisse aus der QM sind scheinbar auch absurd
aber so lassen sich die Naturphänomene am besten beschreiben



Es wird eine Methodik (Erkenntnistheorie) für ungültig erklärt, derer man
sich selbst bedient!

Les doch mal zwischen den Zeilen...
mit Herz....und Intuition...


Wie löst du diesen elementaren Selbstwiderspruch auf, der den ganzen K.
als absurd hinstellt?

ich sehe da keinen Widerspruch....


Deine angeblichen Schlüsse sind dummes Geschwafel ohne Erkenntniswert.

Ohne Vorstellungskraft und Glauben,ohne in der Lage zu sein logische Schlussfolgerungen zu ziehen das es so sein könnte solange das Gegenteil nicht bewiesen wurde,
kommst du zu diesem Schluss.
kann ich nachvollziehen....



Definiere Beobachter. Beschreibe diese Abhängigkeit konkret.

haben wir schon durchgekaut...


Definiere "Beobachtung" und beschreibe den Beobachtungsvorgang.

das auch

Definiere "haben" und "eigene"
Beschreibe den Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit.

alles schon durchgekaut


Das ist ein nicht falsifizierbares Dogma.

Nee,auch Erkenntnisse aus persönlicher Erfahrung...

Definiere Geist. Definiere Materie.
Beschreibe wie G. "über Materie steht". Gib die Masseinheit für die relative
Position von G. und M. an und beziffere, um wieviele Masseinheiten G "über"
M steht. Ein Meter, ein Kilometer? Ändert sich das zeitlich?
Warum kann M nicht "über" G stehen?

Noch gibt es kein Messgerät für den Spirit an den du nicht glaubst....
aber denken kannst du trotzdem....
stellst dir aber wohl nie die Frage woher das kommt..
Daher auch der Mangel an Intuition und Vorstellungskraft..




Beschreibe wie Geist Materie beeinflusst und erschafft.
Erkläre "letztendliche" Erschaffung.

Ich bin nicht Jesus,auch nicht erleuchtet...
aber ich kann mir gut vorstellen warum das funktioniert...
habe ich auch oft genug erklärt.


Du verbreitest hohle Sätze. Bevor du sie nicht mit Inhalt füllst, sind sie
leider nutzlos.


Wer Glauben und Vorstellungskraft besitzt ,weiss das man nur so Theorien aufstellen kann,
die später mal bewiesen werden können,
wenn die Messmittel dafür(vielleicht) entwickelt werden .
Du kannst Spirit aber nicht messen ,
genausowenig wie du zweimal ins selbe Wasser treten kannst,
weil alles im Wandel ist.




IdS LB



Gruss Oki
 
Guten Morgen,

ich denke, ganz so wie okidoki das formuliert, geht es nun nicht. Habe nicht alles jetzt lesen können, aber ich möchte deutlich machen, daß die Erkenntnisse des Konstruktivismus ganz sicher nicht die sind, daß der `Beobachter die Realität` erschafft.

Ein Beispiel dazu:

Der Transduktionsprozeß der Umweltreize in Nervenerregungen hat schon die alten Philosophen (damals in anderer Terminologie) und ganz besonders natürlich die Neurowissenschaftler beschäftigt. Johannes Müller (1801 - 1858) hat in diesem Zusammenhang das *Gesetz der spezifischen Sinnesenergien* formuliert. Was sagt das ? (Die Wahl der Begriffe Gesetz und Energien sind mittlerweile etwas obsolet). Jedoch, es ist nicht der äußere Sinnesreiz, sondern die durch ihn gereizten Sinnesrezeptoren, die letztlich die Art und Weise, also die Natur der Sinnesempfindung bestimmen. Emil Du Bois-Reymond, einer seiner Schüler, behaupte danach, daß, wenn es möglich wäre z.B. Hörnerven mit Sehnerven chirurgisch zu vertauschen, wir den Blitz hören und den Donner sehen könnten.

Wahrnehmung ist nicht Abbildung oder Abfotografieren im naiven Sinne und ich verweise in diesem Zusammenhang noch auf diesen

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=886190&postcount=17

Beitrag hier, wo eine Unterscheidung und Wirklichkeit (phänomenale) und Realität (transphänomenale) Welt vorgenommen wird, in diesem Fall bezugnehmend auf Gerhard Roth. Gleichzeitig noch der Hinweis auf meinen gestern zitierten Beitrag, warum es überhaupt Sinn macht, über die Existenz einer transphänomenalen Welt nachzudenken. Sehr schwieriges Thema und ganz gewiss nicht für allgemeingültige Aussagen und Verzerrungen geeignet. Die Fragen sind weiterhin offen und keinesfalls beantwortet.

Dies mal in der Kürze.

Grüße
 
Quellenangabe bitte!
Für Zitate im Internet sind die Angaben vollständig ausreichend.


Zitat von okidoki
Die Realität existiert also zwar bewußtseinsunabhängig und transphänomenal, erkenntnistheoretisch bleibt sie aber vollkommen unzugänglich (Roth, 1995:288, 321). "

Performativer Selbstwiderspruch!

Das ist falsch.

Hier wird zwischen Realität und Wirklichkeit unterschieden. Es wird definiert, dass die Realität transphänomenal und Bewusstseinsunabhängig sei (dem ich widerspreche, aber für die Definition richtig)

Es wird angenommen, die Realität ginge über die Phänomen hinaus, sei also dioe Welt HINTER der definierten Wirklichkeit des Beobachters, könne sie nicht erkenntnistheoretisch erfasst werden.

Hier wurde keine Aussage über den Inhalt der Realität gemaht, sondern nur, dass es sie geben muss.

Das ist kein Selbstwiderspruch, sondern eine These die der Welt hinter der Beobachtung mehr Freiheit einräumt.


Es wird

- erst eine konkrete erkenntnistheoretische Aussage über die Realität
gemacht ("Realität existiert bewußtseinsunabhängig und transphänomenal")

- dann wird behauptet, die Realität könne man garnicht erkenntnistheoretisch
erfassen! Das steht im direkten Widerspruch zur ersten Aussage.

Diese Aussage ist demnach absurd.

Es ist keinerlei widerspruch darin, anzunehmen, es gäbe eine Realität hinter der Wirklichkeit, die aber erkenntnistheoretisch nicht zu ERKENNEN sei.

Dies basiert nur auf dem logischen Schluss, dass ja Abseits des Beobachters eine Basis für Wirklichkeit gegeben sein MUSS.

Das ist eine Notwendige Annahme in diesem Konstrukt und in seiner Struktur absolut widerspruchsfrei.


Es wird eine Methodik (Erkenntnistheorie) für ungültig erklärt, derer man
sich selbst bedient!


Ebenfalls falsch. Die Erkenntnistheorie ist deswegen nicht aufgehoben, weil sie KEINE Ausagen über die EIGENSCHAFTEN von Realität hinter der Wirklichkeit aufstellt.

Wie löst du diesen elementaren Selbstwiderspruch auf, der den ganzen K.
als absurd hinstellt?

Ich. Done.

Und der vermeintliche Widerspruch ist nicht einmal elementar.


Deine angeblichen Schlüsse sind dummes Geschwafel ohne Erkenntniswert.

Sorry, das gilt wohl eher für Deine inkohärenten Schlüsse.

Definiere Beobachter. Beschreibe diese Abhängigkeit konkret.

Der Beobachter zeichnet sich hier durch die Fähigkeit der Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung von Phänomenen aus. Die Abhängigkeit besteht in der Struktur der Wahrnehmung, durch die das Phänomen beobachtet wird.

Die Beobachtung ist dann notwendigerweise von der Art der Beobachtung Abhängig, weil der Beobachter nicht aus seiner Art der Beobachtung aussteigen kann. Es bleibt immer Subjektiv.

Damit ist der Beobachter hier die subjektive Wahrnehmung von Phänomenen.

Definiere "Beobachtung" und beschreibe den Beobachtungsvorgang.

Beobachtung ist Wahrnhemung durch dafür angelegte Rezeptoren hinein in einen Interpretationsprozess, durch die Rezeptoren entsteht eine Zusammensetzung verschiedener Datenpakete = Interpretation.

Definiere "haben" und "eigene"
Beschreibe den Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit.


Unnütz, wurde im Text schon getan. Und haben und eigene ist durch die erläuterung von der Subjektivität ebenfalls schon definiert.

Das ist ein nicht falsifizierbares Dogma.

Die Definition von Dogma besagt, dass es nicht ERLAUBT ist das Dogma zu hinterfragen.

Die falsifizierbarkeit wäre durch die Annahme möglich, dass die Realität hinter der Wirklichkeit vielleicht doch Bewusstseinsabhängig ist.

Damit ist ie These kein Dogma.

Definiere Geist. Definiere Materie.

Geist= Unendlich Unbekanntes, aber angenommen wirkendes, Äther.

Materie= Phänomene auf der Frequenz der schumanschen Welle.


Beschreibe wie G. "über Materie steht". Gib die Masseinheit für die relative
Position von G. und M. an und beziffere, um wieviele Masseinheiten G "über"
M steht. Ein Meter, ein Kilometer? Ändert sich das zeitlich?
Warum kann M nicht "über" G stehen?


Geist existiert hier angenommen hinter Zeit und Raum, im sogenannten universellen JETZT, als Basis allen Seins.

Hier können die quantenmechanischen Phänomene auftauchen, in denen ein Teilchen an 2 Stellen gelichzeitig auftauchen kann.

Geist bildet hier dann das, was die Realität hinter der Wirklichkeit abbildet.

Und kann in DIESEM Denkzusammenhang schlüssig zu oben nicht vollständig erkenntnistheoretisch erfasst werden.

Das ist deshalb schlüssig, weil selbst Messungen 2er Teilchen Phänomene darstellen, die in der Wirklichkeit des Beobachters auftauchen, aber die Realität dahinter nur ANGENOMMEN werden kann, damit aber keine Aussagen über die Vollständigen Eigenschaften von Geist getroffen werden.

Logisch MUSS es sie jedoch geben.

Zum Abschluss.

LeBaron....das ist keine wirklich ordentliche Vorstellung die Du hier lieferst.

Wenn Du logisch nicht einmal die Metaebene bedienen kannst um den ersten Satz zu entschlüsseln, dann solltest Du Dich aus sowas wirklich raushalten.

Nur mal soon Rat.

Grüße
Qia:)
 
Okidoki zur Bitte um Quellenangabe:
Tut nichts zur Sache,
Die Autoren sind genannt und können überprüft werden

Sorry, so wie du das Zitat gemacht hast, ist eine Überprüfung nicht möglich. Du kannst Autor plus Erscheinungsjahr nur dann angeben, wenn du den Titel bereits irgendwo anders (meist Fußnote oder Literaturverzeichnis) genannt hast. So, wie es jetzt dasteht, habe ich keine Ahnung, worauf du dich beziehst: Zeitschriftenartikel? Buch? Welches Buch, welcher Titel, englische oder deutsche Ausgabe?

"Aus dem Internet" ist als Quellenangabe viel zu wenig.
Qia, du irrst dich hier. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Ich fürchte, eine Veröffentlichung eines derart langer Text ist ohne Erlaubnis des Autors ohnehin eine Urheberrechtsverletzung... kommt eben darauf an, aus welcher Quelle er stammt. Was glaubst du, warum so viele hauptsächlich aus Wikipedia zitieren? Weil man es sicher darf!
 
Wahrnehmung ist nicht Abbildung oder Abfotografieren im naiven Sinne und ich verweise in diesem Zusammenhang noch auf diesen

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=886190&postcount=17

Korrekt.

Sondern Interpretation. Demnach das aufgrund (in unserem Falle) der Hirnstruktur (die auch nur ein Phänomen begründet auf der Art von Beobachtung ist) mögliche (wieder) zusammensetzen von Datenpaketen zu einer Infomation. Somit ein Konstrukt des Gehirns mit dem Versuch das Wahrgenomene zu erfassen.

Daraus kann die Annahme konstruiert werden, dass es das Objekt in der Subjektiven Wahrnehmung vielleicht SO gar nicht gibt....oder wie im vorangegangenen Beispiel, dass es eine Realität (in deren Definition) hinter der Wirk-lichkeit der Rezipienten gibt.

Grüße
Qia:)
 
Okidoki zur Bitte um Quellenangabe:


Sorry, so wie du das Zitat gemacht hast, ist eine Überprüfung nicht möglich. Du kannst Autor plus Erscheinungsjahr nur dann angeben, wenn du den Titel bereits irgendwo anders (meist Fußnote oder Literaturverzeichnis) genannt hast. So, wie es jetzt dasteht, habe ich keine Ahnung, worauf du dich beziehst: Zeitschriftenartikel? Buch? Welches Buch, welcher Titel, englische oder deutsche Ausgabe?

"Aus dem Internet" ist als Quellenangabe viel zu wenig.
Qia, du irrst dich hier. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Ich fürchte, ein derart langer Text ist ohne Erlaubnis des Autors ohnehin eine Urheberrechtsverletzung... kommt eben darauf an, aus welcher Quelle er stammt. Was glaubst du, warum so viele hauptsächlich aus Wikipedia zitieren? Weil man es sicher darf!

Sorry, er hat AUSGEWIESEN zitiert und den Namen des Autors angegeben. Das reicht vollständig.

Welche Quelle er hier bemüht hat ist müssig.

Grüße
Qia:)
 

Du bist zwar momentan hier die einzige Juristin, aber die anderen von Dir genannten Attribute passen auf viele, die sich hier gerade versammelt haben und streiten, auch wenn sie total gegensätzliche Ansichten haben.

Es "reiben" sich nur Leute aneinander, die sich "ähnlich" sind.
 
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