C
Condemn
Guest
Ich glaube, was viele nicht verstehen oder sich selbst die Sicht auf darauf versperren, indem sie sich vor allem auf Gegensätzlichkeiten von Personen und Ländern im simplen "gut-böse-Schema" konzentrieren, ist ein ganz simples Prinzip: Macht
Es geht immer um Macht. Wie sie erlangt wird und warum. Wie sie eingesetzt wird. Wie sie beschützt und ausgebaut wird. Und wenn man sich mal die Mechanismen von Macht anschaut, wird man feststellen dass Macht in der Regel pervertiert. Das bedeutet: Am Anfang gibt es noch Ideale... Die Macht wird eingesetzt und Miss-Stände aufzulösen und Gerechtigkeit zu schaffen. Aber nach und nach wird sie nur noch dazu eingesetzt sich zu erhalten und möglichst auszubauen. Denn jede Macht wird angegriffen... egal ob "gut oder böse"... daher wird jede Macht "böse" - bisschen simpel zusammengefasst.
Worauf ich hinaus will ist folgendes Prinzip:
Die Unterschiede zwischen politischen Systemen und politischen Führern sind nur äußerlich und nur scheinbar gravierend. Gemeinsam haben sie, dass sie alle irgendwann sowohl gegen die Völker anderer Länder als auch gegen das eigene Volk in irgendeiner Art destruktiv vorgehen. Und auch falls das jetzt einen Aufschrei geben sollte: Rein vom Prinzip her... macht das unsere Frau Bundeskanzlerin auch. Nicht weil sie böse ist, sondern weil es "altnerativlos" ist. Ist es tatsächlich... Der Mensch ist dem Machtprinzip untergeordnet und nicht umgekehrt. Die Macht bestimmt ihn und nicht umgekehrt.
Daher sollte m.A.n. eine solche Diskussion nicht auf die Art laufen... wie "War Gaddafi gut oder schlecht für sein Volk?".... "War das System sozial oder nicht?" ... weil es immer beides ist/war.
Man sollte erkennen, dass die Macht einiger Weniger gegen die Freiheit und die Rechte von vielen geht. Und das war und ist in Libyen so, das war und ist in den USA so, das war und ist in der EU so... und es verschärft sich überall. Wohin man auch schaut... es brennt schon oder ist kurz davor.
Aber dabei geht es wirklich um ein Prinzip. Nicht um ein simples gut-böse-Schema. Das trifft deshalb nicht zu, weil Macht-Perversion wie ein psychische Krankheit funktioniert und verstanden werden muss um geändert werden zu können. Das ist im Kleinen übrigens das Gleiche... also Streits in Familie oder so. Immer das gleiche Prinzip. Und das Denken in "gut-böse" zu vermeiden hat nichts mit träumerischen Gutmenschentum zu tun, was ja oft ein Vorwurf ist... es ist das einzige was funktioniert.
Es geht immer um Macht. Wie sie erlangt wird und warum. Wie sie eingesetzt wird. Wie sie beschützt und ausgebaut wird. Und wenn man sich mal die Mechanismen von Macht anschaut, wird man feststellen dass Macht in der Regel pervertiert. Das bedeutet: Am Anfang gibt es noch Ideale... Die Macht wird eingesetzt und Miss-Stände aufzulösen und Gerechtigkeit zu schaffen. Aber nach und nach wird sie nur noch dazu eingesetzt sich zu erhalten und möglichst auszubauen. Denn jede Macht wird angegriffen... egal ob "gut oder böse"... daher wird jede Macht "böse" - bisschen simpel zusammengefasst.
Worauf ich hinaus will ist folgendes Prinzip:
Die Unterschiede zwischen politischen Systemen und politischen Führern sind nur äußerlich und nur scheinbar gravierend. Gemeinsam haben sie, dass sie alle irgendwann sowohl gegen die Völker anderer Länder als auch gegen das eigene Volk in irgendeiner Art destruktiv vorgehen. Und auch falls das jetzt einen Aufschrei geben sollte: Rein vom Prinzip her... macht das unsere Frau Bundeskanzlerin auch. Nicht weil sie böse ist, sondern weil es "altnerativlos" ist. Ist es tatsächlich... Der Mensch ist dem Machtprinzip untergeordnet und nicht umgekehrt. Die Macht bestimmt ihn und nicht umgekehrt.
Daher sollte m.A.n. eine solche Diskussion nicht auf die Art laufen... wie "War Gaddafi gut oder schlecht für sein Volk?".... "War das System sozial oder nicht?" ... weil es immer beides ist/war.
Man sollte erkennen, dass die Macht einiger Weniger gegen die Freiheit und die Rechte von vielen geht. Und das war und ist in Libyen so, das war und ist in den USA so, das war und ist in der EU so... und es verschärft sich überall. Wohin man auch schaut... es brennt schon oder ist kurz davor.
Aber dabei geht es wirklich um ein Prinzip. Nicht um ein simples gut-böse-Schema. Das trifft deshalb nicht zu, weil Macht-Perversion wie ein psychische Krankheit funktioniert und verstanden werden muss um geändert werden zu können. Das ist im Kleinen übrigens das Gleiche... also Streits in Familie oder so. Immer das gleiche Prinzip. Und das Denken in "gut-böse" zu vermeiden hat nichts mit träumerischen Gutmenschentum zu tun, was ja oft ein Vorwurf ist... es ist das einzige was funktioniert.