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Ach wisst ihr , machesmal lässt man solche Kommentare einfach links liegen , oder " überliest " sie einfach![]()
Ein erwachter Mensch sieht in jeder Seele eine perfekte Ergänzung und nicht nur in einer Seele!
versteh jetzt nicht, was das mit betrug zu tun haben soll. Die Botschaft ist ein ganz einfacher, einleuchtender Text, der von "unpersönlicher" Liebe spricht. Ob das nun von sirius kommt oder nicht - isr im grund doch egal !!!Quelle: Gespräche mit Sirius von...
Gruss Baba
versteh jetzt nicht, was das mit betrug zu tun haben soll. Die Botschaft ist ein ganz einfacher, einleuchtender Text, der von "unpersönlicher" Liebe spricht. Ob das nun von sirius kommt oder nicht - isr im grund doch egal !!!
Quelle: Gespräche mit Sirius von...
Gruss Baba
Anima
Anima, die innere Persönlichkeit, ist für Jung der Archetyp des Lebens schlechthin, eine Qualität im Unbewussten des Mannes, eine weibliche Seite in seinem psychischen Apparat. Anima ist nach Jung synonym mit Seele und von Persona (äußere Persönlichkeit) abzugrenzen. Jeder Mann trägt das Bild der Frau von jeher in sich, nicht das Bild dieser bestimmten Frau, sondern einer bestimmten Frau. Dieses Bild ist im Grunde genommen eine unbewusste, von Urzeiten herkommende und dem lebenden System eingegrabene Erbmasse (Jung). Die Projektion der Anima nach außen ist oft ein störender Faktor in Beziehungen, weil der Mann dann von einer Frau erwartet, die Verkörperung einer inneren Idee des Weiblichen zu sein. Die Anima kann in verschiedenen Entwicklungsstufen beim Mann auftreten, entsprechend dem Grad der Entwicklung seiner Gefühlsfunktion.
Soweit Ausprägungen der Anima in Träumen auftreten, tun sie dies oft als Vermittler zwischen dem Unbewussten und dem Ich. Die Anima kann sowohl als Jungfrau Maria als auch als weltzugewandte Hure auftreten und füllt verschiedene mögliche Facetten des Weiblichen in der Vorstellung des Mannes aus.
Bei Jungen wird die Anima regelmäßig vom Mutterarchetyp überlagert. Die Herauslösung der Anima aus diesem stellt einen zentralen Entwicklungsschritt dar. Anima wird von der Kirche aus einer älteren Tradition heraus mit Seele und mit Leben übersetzt. Jung meint in seinem Grundwerk aber, dass er dies etwas anders meint. Vorsilbe Ani = vor, ma = Mutter, also Jungfrau. Animus = vor Geist, also der noch nicht entwickelte Geist. Die Anima ist im mystischen Erleben die Jungfrau, die um den Geist freit, im Märchen die Prinzessin oder das Aschenputtel, das dem König oder Prinzen angetraut wird (Vereinigung der Gegensätze - Chymische Hochzeit).
Animus
Das Gegenstück zur Anima ist der Animus (von lat. animus = Geist), eine Sammlung von unbewussten maskulinen Attributen und Potenzialen im Unbewussten der Frau. Der Animus tritt als männliche Figur in den Träumen von Frauen auf, zum Beispiel als mysteriöser und faszinierender Liebhaber, als Vaterfigur, Pastor, Professor, als Prinz, Zauberer usw. Wie jeder Archetyp kann er sowohl positiv als auch negativ wirken. Im Negativen besitzt er einen Todeszug, der die Frau von der Welt wegzieht. Im Positiven kann er ein vermittelnder und motivierender Faktor für intellektuelle Tätigkeit sein. Während die Anima den Mann durch Stimmungen (Anima moods) beeinflussen kann, äußert sich der Animus im Negativen durch Animus-Meinungen (Animus opinions). In so einem Fall wiederholt die Frau gedankenlos Allgemeinplätze, die sie von Vaterfiguren übernommen hat (z.B. Da kann man nichts machen.) und die auf die Abwesenheit von individuellem Denken hinweisen. Im Märchen manifestiert sich der Animus zum Beispiel als Prinz, als König Drosselbart oder Blaubart.