Sinn des Lebens

Also herrscht da oben derselbe Sauhaufen wie bei unserer Bürokratie.
Niemand weiß, wer zuständig ist...

So ist es. Zum Beschwerden einreichen - beim "höheren Selbst" - brauchst du übrigens ein Formular mit Dreifachdurchschlag.
Einen eben an die Psyche (zwecks der Depressionen), einen an den Verstand (vielleicht ist ja was zu retten) und einen an den Bauch (der muss wissen, wann ihm schlecht werden muss)
 
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So ist es. Zum Beschwerden einreichen - beim "höheren Selbst" brauchst du übrigens ein Formular mit Dreifachdurchschlag.
Einen eben an die Psyche (zwecks der Depressionen), einen an den Verstand (vielleicht ist ja was zu retten) und einen an den Bauch (der muss wissen, wann ihm schlecht werden muss)
In Ö geht das sicher schon online! 😁
 
So wie es Shitholes auf Erden gibt wie zum Beispiel Afganistan oder Nordkorea so gibt es auch Shitholes im Universum. Die Erde ist halb gut und halb schlecht. Sollte ich wieder reinkarnieren nach meinen Tod, versuche ich in eine höhere außerirdische Zivilisation zu reinkarnieren.
 
So ist es. Zum Beschwerden einreichen - beim "höheren Selbst" brauchst du übrigens ein Formular mit Dreifachdurchschlag.
Einen eben an die Psyche (zwecks der Depressionen), einen an den Verstand (vielleicht ist ja was zu retten) und einen an den Bauch (der muss wissen, wann ihm schlecht werden muss)
Von Digitalisierung haben die auch noch nichts gehört....😁
 
Zwei Ebenen der Realität – die eine, die wir als Hier und Jetzt kennen, die andere im „jenseitigen“ geistigen Bereich vor dem irdischen Leben und nach dem Tod.

Im Hier und Jetzt gibt es die Schuld als solche.

Nach dem Tod ist Schuld sozusagen „Kinderkacke“. Dann sitzen zwei Menschen, die im irdischen Leben Feinde waren, Mörder und Opfer zum Beispiel, einträchtig beieinander und besprechen das Geschehen.
Das ist glaube ich, etwas naiv und eine Wunschvorstellung, die m.E. darauf schließen lässt, dass man es schön einfach haben will und keine Verantwortung will für sein Handeln, Denken und Fühlen.
Wenn man jedes Mal zwischen den Inkarnationen automatisch so schlau wäre, bräuchte es ja gar keine Inkarnationen mehr, um zu lernen, dass Töten in der Materie ziemlich "kacke" ist und wehtut.
Ich denke eher, und zumindest in meiner Mysterienschule wurde das auch so gelehrt, du kommst so drüben an, wie du hier weggehst, da passiert keine automatische Erleuchtung...höchstens ein paar Helfer und einen kurzen Einblick ins Licht, wenns gut läuft.

Natürlich gibt es wohl ein Höheres Selbst für jeden und diese ganzen höheren Ebenen, wo man auch so schlau ist und pipapo.
Aber die sind eh über den Inkarnationen angesiedelt, da kommst du wahrscheinlich zwischendrin nicht bewusst vorbei zum entspannten Palavern, wenn du hier ordentlich Leute abgemurkst hast und eh niedrig schwingst...
Ich denke schon, dass das durchaus hierarchisch ist, das spiegelt sich eigentlich in allen (auch mystischen) Traditionen,
was ich so mitbekommen habe.

Also, ganz so nonchalance/ instant-esoterisch ist das glaube ich nicht.
Es gibt nicht umsonst eine archaische Angst vor dem Tod, die so instinkthaft in jeder Zelle sitzt.
Nicht, dass es jeden ganz hart trifft, aber ich denke schon, wer kräftig ausgeteilt hat, der hats streckenweise nicht ganz so easy da drüben...Wobei die Absicht sicher auch eine Rolle spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal hart
Gedankenkino
Stell dir vor, du wirst vergewaltigt
Wirklich selbst ausgesucht?
Welches Glück gewinnst du daraus?

Ob sich jemand Szenario x genauso vorher aussucht oder nicht, weiß ich nicht, oder ob es mehr um das Gefühl geht..bzw weiß ich ja auch nicht, ob ich mir dieses Leben so ausgesucht habe (und wenn ja, zu welchem Grad und was ist dann noch künstlerische Freiheit?)

Was glaubst du denn, warum Menschen sich freiwillig dazu entscheiden, einen Krimi, Horrorfilm, Psychothriller zu gucken, anstatt einen Liebesfilm?

Warum mögen viele Menschen sowas?

Und zu der Frage, welches Glück man aus so genannten negativen Erfahrungen gewinnen kann - was glaubst du denn selbst?
Manchmal können Grenzerfahrungen, Schmerzen, negative Erfahrungen dazu führen, das man, wenn zb die Schmerzen aufhören, glücklicher ist, als man es vor/ohne die Schmerzen war...
Das kennst du ja vermutlich auch.
 
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Ob sich jemand Szenario x genauso vorher aussucht oder nicht, weiß ich nicht, oder ob es mehr um das Gefühl geht..bzw weiß ich ja auch nicht, ob ich mir dieses Leben so ausgesucht habe (und wenn ja, zu welchem Grad und was ist dann noch künstlerische Freiheit?)

Was glaubst du denn, warum Menschen sich freiwillig dazu entscheiden, einen Krimi, Horrorfilm, Psychothriller zu gucken, anstatt einen Liebesfilm?

Warum mögen viele Menschen sowas?

Und zu der Frage, welches Glück man aus so genannten negativen Erfahrungen gewinnen kann - was glaubst du denn selbst?
Manchmal können Grenzerfahrungen, Schmerzen, negative Erfahrungen dazu führen, das man, wenn zb die Schmerzen aufhören, glücklicher ist, als man es vor/ohne die Schmerzen war...
Das kennst du ja vermutlich auch.
Das kannst du unmöglich ernst meinen....
 
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