Sinn des Lebens

Das ist in der Tat ein wahnsinnig schweres Thema.
Eine meiner Zwillingstöchter hat sich lange mit unseren Ahnen beschäftigt und wir sind gsd. da durchgegangen und wir sind heute frei-----alle!

Ahnenforschung find ich eh spannend. Ich komm da nicht über meine Großeltern hinaus. Ich kenne nicht mal die alle.
Meine Großmutter mütterlich war ein Findelkind. Meine Großmutter väterlich hatte 6 Kinder von drei Männern - ich weiß nicht, welcher der Vater meines Vaters war. Ich kenne nichtmal einen der drei Männer.
 
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Das ist in der Tat ein wahnsinnig schweres Thema.
Eine meiner Zwillingstöchter hat sich lange mit unseren Ahnen beschäftigt und wir sind gsd. da durchgegangen und wir sind heute frei-----alle!
Ja - ich habe mir tatsächlich nicht allzuviel Mühe mit diesem Themen gemacht -
weil ich eine andere Art habe mit den Spuren der Vergangenheit umzugehen - egal welche....

Aber bei meinen Geschwistern war da immer mehr Interesse vorhanden -
somit bin ich mehr Nutznießer als Aktive...
Das ist sowieso nur ein Strang der Familiengeschichte, sehr viel schöner sind die anderen Stränge auch nicht:
" Wo Tauben sind fliegen Tauben zu" 😏
 
Ahnenforschung find ich eh spannend. Ich komm da nicht über meine Großeltern hinaus. Ich kenne nicht mal die alle.
Meine Großmutter mütterlich war ein Findelkind. Meine Großmutter väterlich hatte 6 Kinder von drei Männern - ich weiß nicht, welcher der Vater meines Vaters war. Ich kenne nichtmal einen der drei Männer.
Naja, hätte bei uns im Normalfall auch keinen interessiert.
Aber meine Kids (besonders eine meiner Mädels) hat das halt aufgrund ihrer Herkunft schon interessiert....wie damit umgehen.
Und da wir ohnehin immer offen darüber kommuniziert haben, war das höchst interessant, was die da rausgefunden hat. :D
 
Braucht´s eigentlich einen Sinn im Leben?
Wer einen braucht, der kann sich ja einen suchen - und sucht und sucht und sucht.
Wer keinen Sinn für sein Dasein braucht, der lebt halt einfach - und lebt und lebt und lebt.
Für mich sind das zwei verschiedene Punkte.
Mein Dasein braucht weder Grund noch Sinn. Ich bin da. Das genügt mir.

Sinnstiftende Inhalte, die mich in meinem Leben ein Stück begleiten, schätze ich hingegen sehr. Sie ankern mich, geben mir Orientierung. Und spiegeln natürlich auch immer ein Stück meine jeweilige Lebenssituation wieder.
 
Naja, hätte bei uns im Normalfall auch keinen interessiert.
Aber meine Kids (besonders eine meiner Mädels) hat das halt aufgrund ihrer Herkunft schon interessiert....wie damit umgehen.
Und da wir ohnehin immer offen darüber kommuniziert haben, war das höchst interessant, was die da rausgefunden hat. :D

Interessieren würde ich mich ja schon - vielleicht auch grad deswegen, weil es unmöglich ist, es herauszufinden.
Aber bei mir waren es sicher nur arme Bauern, Mägde, Knechte und Gesindel.
 
Manche Verschwörungstheorien sagen, dass wir Menschen mit unseren Schicksal, unseren Freuden, unserem Leid und unseren Konflikten geistige Nahrung für höhere geistige Wesenheiten erzeugen. Wir sind Nutztiere für ihre Unterhaltung und ihre geistige Nahrung.
 
Ahnenforschung find ich eh spannend. Ich komm da nicht über meine Großeltern hinaus. Ich kenne nicht mal die alle.
Meine Großmutter mütterlich war ein Findelkind. Meine Großmutter väterlich hatte 6 Kinder von drei Männern - ich weiß nicht, welcher der Vater meines Vaters war. Ich kenne nichtmal einen der drei Männer.
Wir kommen teilweise bis zum 17. Jahrhundert zurück!
Die 1. Frau ist eine der Großtanten, die so früh sterben musste, die 2. Frau ( vermutlich) eine Schwester meiner Großmutter - also die andere Linie.
 

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