Sinn des Lebens

Ich denke, viele suchen noch Vorbilder.
Im Forum habe ich keines gefunden.

Viele? Wer sollen diese Viele sein? Vorbilder sind eher etwas für junge Leute, die sich noch irgendwo hin kämpfen müssen, um in der Gesellschaft ihren Platz zu finden. Oder für die Pubertierenden, die noch schwärmen wollen.

Und falls du mit viele MICH meinst, was ich vermute: Ich schon gar nicht, und schon gar nicht im Forum.

Ich finde, es sollte dich nicht kümmern, wer auf wen schlechten Einfluss haben könnte, das nämlich steht dir nicht zu.
Und es kommt eh an wie ein moralischer Zeigefinger, den du letztens @JimmyVoice zugeschrieben hast. Denken kann man vieles, mit dem öffentlichen Interpretieren der anderen, wie du das gerne machst, ist das so eine Sache, aber ich denke: Vermutlich willst du einfach Gegenwind. Der sei dir gegeben. :D
 
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Viele? Wer sollen diese Viele sein? Vorbilder sind eher etwas für junge Leute, die sich noch irgendwo hin kämpfen müssen, um in der Gesellschaft ihren Platz zu finden. Oder für die Pubertierenden, die noch schwärmen wollen.

Und falls du mit Viele MICH meinst, was ich vermute: Ich schon gar nicht, und schon gar nicht im Forum.

Ich finde, es sollte dich nicht kümmern, wer auf wen schlechten Einfluss haben könnte, das nämlich steht dir nicht zu.
Und es kommt eh an wie ein moralischer Zeigefinger, den du letztens @JimmyVoice zugeschrieben hast. Denken kann man vieles, mit dem öffentlichen Interpretieren der anderen, wie du das gerne machst, ist das so eine Sache, aber ich denke: Vermutlich willst du einfach Gegenwind. Der sei dir gegeben. :D
Ihre Interpretationen sind dazu auch noch Falsch.
Das hat aber auch nur mit ihr selber und ihren eigenen Empfindungen zu tun. Ist leztendlich ihre eigene Sache wenn sie meint interpretieren zu müssen.
Soll sie ruhig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verdrängung ist es so eine Sache. Kürzlich las ich von einer Befragung von Psychotherapeuten. Nicht wenige sahen es als ihre Aufgabe an "Verdrängtes"ans Licht zu bringen, was tatsächlich aber nicht ihr Job ist. Das Verführerische liegt darin, als Therapeut einer Retterfunktion einzunehmen - und der Patient nimmt dies oft an, weil ohm so augenscheinlich erklärt wird, woher seine Probleme rühren.
 
Dieses Theoretisieren finde ich ohnehin entbehrlich.

Jeder Mensch ist ein eigenes Individuum und niemand steckt in den Schuhen des anderen.
Von daher gibt es kein Patentrezept, wie mit Traumata verschiedenster Art umzugehen ist.
Was dem einen hilft, kann für den anderen Gift sein.....und ich weiß, wovon ich spreche.

Nicht einmal Therapeuten sind da immer derselben Meinung.
Von daher würde es Usern hier angeraten sein, sich mit Urteilen über andere zurückzuhalten.
Wer was wie oder überhaupt "bearbeiten" muss oder nicht, ist ganz allein Sache des Einzelnen.
Er muss ja damit leben und hat die freie Entscheidung.
 
Mit Verdrängung ist es so eine Sache. Kürzlich las ich von einer Befragung von Psychotherapeuten. Nicht wenige sahen es als ihre Aufgabe an "Verdrängtes"ans Licht zu bringen, was tatsächlich aber nicht ihr Job ist. Das Verführerische liegt darin, als Therapeut einer Retterfunktion einzunehmen - und der Patient nimmt dies oft an, weil ohm so augenscheinlich erklärt wird, woher seine Probleme rühren.
Ich finde, oft bleibt es dann ja auch nicht beim eigentlichen Problem. Da werden Unterkategorie- Probleme „aufgedeckt“, die dann auch unbedingt aufgearbeitet werden müssen. Weil nur darüber führt der Weg zum Ziel. Um am Ende lange Zeit damit beschäftigt zu sein, sich selbst zu „reparieren“.
 
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