Renate Ritter
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Zwischen den Inkarnationen sind wir nicht mehr die in sich geschlossene Person, als die wir uns zu Lebzeiten dargestellt hatten. Dann kennen wir uns in und mit unseren sämtlichen Inkarnationen. Wir wissen, welche Lebensabsicht wir jeweils hatten und wie und was wir dabei „geleistet“ haben und was vielleicht nicht.Die Frage war, sitzt man gemeinsam "einträchtig" als Opfer und Mörder beim Palaver und bei der Reflektion.
So hast du das behauptet, als sei das eine feststehende Tatsache auch noch.
Und das ist meiner Ansicht nach eben nicht immer so easy angenehm, weil du unter Umständen auf diese höhere Ebene gar nicht kommst zwischen den Inkarnationen oder nur kurz.
Da das Leben ein Gemeinschaftsunternehmen ist, gehören nun mal weitere Personen dazu, um die eigene Lebensabsicht verfolgen zu können. Das sind „Mitwirkende“.
Nach Theaterschluss sitzen alle Mitwirkenden beisammen und besprechen ihr Werk. Und nach dem körperlichen Tod ist das ebenso. Die heftigen Emotionen zu Lebzeiten haben sich mit dem Tod schlicht erledigt.
Und die „höhere Ebene“ – keine Ahnung, bei mir gibt es so was nicht.