Sinn des Lebens

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Überschätzung und Unterschätzung.
Meine Urgroßmutter muss wohl sehr viel Innere Kraft besessen haben - ich weiß nicht,
wie sie als Persönlichkeit war - nur aus Überlieferung, dass sie später in Leben recht dominant war, aber sie ist nicht zerbrochen an ihren Schicksalsschlägen,
hat die verbliebene Familie durch die damals schwierigen Zeiten geleitet.
 
Natürlich kann die Spiritualität einen sein Leben einen Sinn geben, aber eben nicht ausschließlich.
Wenn man davon ausgeht, dass das Leben und auch das Sterben individuell ist, ja dann ist der Sinn des Lebens genauso individuell.
So hat Jeder halt seinen individuellen eigenen Sinn.
Ob man den erkennt und erfüllt ist ebend auch verschieden.
Selbst wenn nan diesen Sinn nicht erfüllt, hatte das Leben denoch einen Sinn.
 
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Ich müsste am Morgen eigentlich nicht aufstehen. Ich weiss aber, dass es besser ist, aufzustehen, weil es ist ja Tag, also hell. Am Tag lebt man und in der Nacht schläft man - Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt tatsächlich nicht immer einen Grund, aufzustehen, und dennoch tue ich es. Es ist also bestimmt auch ein Automatismus. Ein guter wahrscheinlich, weil liegen bleiben, wäre weniger gesund.

Ich glaube, ich habe in mir drin auch so etwas wie innere Parameter für Sinn und Reife, anders wäre es auch kaum auszuhalten, ausser ich würde meinen Kopf zur Maschine umfunktionieren lassen. Wenn ich so reif bin, wie ein reifer Apfel, werde ich auf den Boden fallen. Ob ich dann tot bin?
 
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