Sind wir komplizierter oder achtsamer geworden?

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Man kann sich hier den Kopf zerbrechen ...


rein grundsätzlich würde ich auch sagen, dass die Weissen (aber auch andere Länder) Afrika in Ruhe lassen sollten und sich möglichst nicht einmischen, sogar die vielgepriesene Entwicklungshilfe dürfte oft verpulvertes Geld sein und den Leuten vor Ort nichts bringen, siehe diese Reportage. (Gibt aber noch andere Dokumentationen, die ähnliches aussagen).

Man könnte ja auch sagen, der Kolonialismus hat nichts gebracht und war ein grosser Fehler, jetzt ziehen wir uns mal zurück.
Warum nicht?
 
rein grundsätzlich würde ich auch sagen, dass die Weissen (aber auch andere Länder) Afrika in Ruhe lassen sollten und sich möglichst nicht einmischen, sogar die vielgepriesene Entwicklungshilfe dürfte oft verpulvertes Geld sein und den Leuten vor Ort nichts bringen, siehe diese Reportage. (Gibt aber noch andere Dokumentationen, die ähnliches aussagen).

Man könnte ja auch sagen, der Kolonialismus hat nichts gebracht und war ein grosser Fehler, jetzt ziehen wir uns mal zurück.
Warum nicht?

immerhin ist China bereits auf Afrikapfaden unterwegs....und Chinesen sind sogar Willkommen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Entwicklungsfinanzierung_für_Afrika
 
immerhin ist China bereits auf Afrikapfaden unterwegs....und Chinesen sind sogar Willkommen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Entwicklungsfinanzierung_für_Afrika
hab ich schon mal gehört, dass China da investieren möchte.

die chinesischen Schuhfabriken stehen jetzt in Afrika, in Äthiopien.
Weil ein Afrikaner weniger verdient als ein Chinese, kann man billiger produzieren.

Andererseits sind Asiaten vermutlich weniger mit dem unseligen Erbe des Kolonialismus belastet und können möglicherweise da unbelasteter agieren.
 
Andererseits sind Asiaten vermutlich weniger mit dem unseligen Erbe des Kolonialismus belastet und können möglicherweise da unbelasteter agieren.

Wer der Diktatur China vertraut, nach Tibet, Uiguren (kann man wohl Genozid nennen) und Hong Kong, ist entweder ein Diktator oder korrupter Geschäftsmann, der davon schlicht persönlich profitiert, oder aber extrem naiv. Natürlich kann ich afrikanischen Ländern nichts vorschreiben.
 
Wer der Diktatur China vertraut, nach Tibet, Uiguren (kann man wohl Genozid nennen) und Hong Kong, ist entweder ein Diktator oder korrupter Geschäftsmann, der davon schlicht persönlich profitiert, oder aber extrem naiv. Natürlich kann ich afrikanischen Ländern nichts vorschreiben.

Vorschreibungen seitens Westler haben sie genug bekommen...hat nix außer Ausbeutung und schlechtem Beispiel gebracht. Hilfe zur Selbsthilfe greift auch kaum, im Grunde genommen nur als Schlagwort, mit ein paar Anschauungsbeispielen garniert, existent...also Afrikaner scheinen auf den Chinesen gewartet zu haben: er bringt Arbeit und behandelt sie ihrem Empfinden nach auf Augenhöhe (im doppelten Sinn sogar gemeint) und daß Chinesen weitergehende Interessen haben, merken sie noch nicht.
 
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Ich denke nicht die Menschen sind komplizierter geworden oder achtsamer, eher sind die Umstände komplizierter geworden und erfordern mehr Achtsamkeit, was anstrengend genug ist.
 
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