Wenn gewaltfreie Kommunikation bei Terroristen nichts mehr bringt und man mit denjenigen friedlich kommunizieren soll, die noch keine Terroristen sind, um deren gewaltbereite Entwicklung hin zum Terrorismus zu stoppen, dann ist mit den jetzigen Terroristen nicht gewaltfrei kommuniziert worden.
Wo denn, bitte schön, sind diese "armen" Menschen so sehr malträtiert worden, dass sie sich zum Terroristen entwickeln mussten? Durch ihr Aufwachsen in Merkel-Deutschland?
Früher wurde mit Kindern und jungen Menschen so richtig gewaltvoll kommuniziert. Kinder durften geschlagen werden. Zu Hause, in der Schule, eigentlich von jedem Erwachsenen. Und beim verbalen Umgang wurde auch nicht groß darüber nachgedacht, ob dies Schaden in der Kinderseele verursacht.
Dann haben sich die Zeiten, Gott sei Dank, geändert. Körperliche Gewalt gegenüber Kindern ist verboten. Kinder werden verhätschelt und die Frage, welche Spuren in der Psyche eines Kindes zurückbleiben, durch die Worte und Taten eines Erwachsenen, ist sehr wichtig geworden.
Nicht alle, die in dieser Zeit aufwuchsen, wurden wohl als Kinder mißhandelt. Nicht alle wurden zu Terroristen.
Die meisten von ihnen hatten sicherlich eine behütetere Kindheit und Jugend als die Generationen vor ihnen. Und was hat es gebracht? Nix?
Man sollte nicht die verhätscheln und tätscheln, die sich zur Gewalt hin entwickeln. Sondern diejenigen, die dies nicht tun. Natürlich sollte man einen jungen Menschen, der sich in die "falsche" Richtung hin entwickelt wieder zurückholen.
Aber Terroristen sind keine Opfer. In keinerlei Beziehung.
Sie sind im satten Deutschland groß geworden.