Sind Esoteriker naiver als sonst Menschen?

Das Prinzip bitten und erhalten beruht nicht auf einer bestimmten Religion oder sowas in der Art, sondern zeigt lediglich eine Art und Weise auf wie man beispw. mit Energien (Wesenheiten) umgehen kann.

Von dem man genau so Abhängig werden kann, wie von allem anderen auch.
(Produkthaftung)

Sektiererei und dergleichen kann auch verwerflich sein, Menschen können damit auch in eine Abhängigkeit getrieben werden.

Kann?


Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen zurechnungsfähig sind bis zu einem gewissen Punkt.

Wenn du das beurteilen kannst, ist das ja gut. Ich bezweifle allerdings, das man nach ein oder 10 PNs wirklich beurteilen kann, ob jemand zum Beispiel schon abhängig ist ;)
(Produkthaftung)
 
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Von dem man genau so Abhängig werden kann, wie von allem anderen auch.
(Produkthaftung)



Kann?




Wenn du das beurteilen kannst, ist das ja gut. Ich bezweifle allerdings, das man nach ein oder 10 PNs wirklich beurteilen kann, ob jemand zum Beispiel schon abhängig ist ;)
(Produkthaftung)
Wo genau siehst Du ein Abhängigkeitspotential?
 
Das Wort hat hier meiner Einschätzung nach nichts zu suchen. Eigentlich ist eine Diskussion auf dieser Ebene sogar widerlich. Nur schade, dass das andere hier noch nicht erkannt haben.

Warum? In dem Punkt hat Wyrd Recht, wenn jemand im esoterischen Bereich etwas für einen anderen tut, hat er natürlich auch die Verantwortung dafür.

Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen ist doch nicht widerliches.
Produkthaftung ist nur ein anderes Wort dafür, was Wyrd in die Diskussion mit eingebracht hat. Ich hab es hier an der Stelle nur erwähnt, damit mich Wyrd aufgrund seiner eigenen Gedankengänge versteht.
 
Wo genau siehst Du ein Abhängigkeitspotential?

Die Frage sollte lauten, wo siehst du keins. ;) Bei einer unglücklichen Verkettung dürfte es wohl so ziemlich nichts geben, wovon der Mensch nicht psychisch abhängig werden kann. Das Potential ist vorhanden, nicht weil es jetzt explizit diese Sache ist, sondern weil schlicht alles das Potential beinhaltet.
 
Warum? In dem Punkt hat Wyrd Recht, wenn jemand im esoterischen Bereich etwas für einen anderen tut, hat er natürlich auch die Verantwortung dafür.

Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen ist doch nicht widerliches.
Produkthaftung ist nur ein anderes Wort dafür, was Wyrd in die Diskussion mit eingebracht hat. Ich hab es hier an der Stelle nur erwähnt, damit mich Wyrd aufgrund seiner eigenen Gedankengänge versteht.

Wenn jemand etwas gewerblich anbietet und Geld damit verdient kommt die Produktehaftung in Kraft, das hatten wir ja bereits schon, ... .
Wenn ich Dir einen schönen Tag wünsche, bin ich dann haftbar wenn Du einen schlechten Tag hast?
 
Die Frage sollte lauten, wo siehst du keins. ;) Bei einer unglücklichen Verkettung dürfte es wohl so ziemlich nichts geben, wovon der Mensch nicht psychisch abhängig werden kann. Das Potential ist vorhanden, nicht weil es jetzt explizit diese Sache ist, sondern weil schlicht alles das Potential beinhaltet.

Jeder der auch ein Licht für Japan angezündet hat unentgeltlich hat sich in Deinen Augen strafbar gemacht und muss die volle Verantwortung übernehmen weil es evtl. nicht geholfen hat? Ebenfalls hat ja niemand nach dem Willen der Bevölkerung Japans gefragt, ob sie das sogar dürfen für die Menschen beten und ein Licht anzuzünden.

Deshalb ist es definitiv widerlich hier das Wort (Produktehaftung) zu gebrauchen.
 
Warum? In dem Punkt hat Wyrd Recht, wenn jemand im esoterischen Bereich etwas für einen anderen tut, hat er natürlich auch die Verantwortung dafür.
Ich bezog mich vornehmlich auf einen Beitrag von dir, bei dem du genau diese Verantwortung dem Kunden zugeschoben und somit den Berater entlastet hast. Es war für mich nicht ganz stimmig, weil das implizierte, dass Kunden (häufigerweise) unmündige, dumme Wesen wären, die nicht fähig dazu sind, die Möglichkeiten realistisch zu betrachten ("die Erwartungen seien zu hoch"). Das stimmt so nicht, denn die Hauptverantwortung liegt immer noch bei dem Berater, auch wenn es nicht klappt. Alles andere wäre halt Berater-Argumentation. Aber auch das sind verkehrte Sichtweisen, die so nicht stimmig sind. Einzig und allein würde ich dem zustimmen, falls die Kunden wirklich sehr hohe Erwartungen haben und sehr versteift sind. Aber das sind zum Glück eher die Ausnahmen. Die meisten wären einfach dankbar für wirkliche Hilfe und das ist doch auch logisch.

Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen ist doch nicht widerliches.
Nein, und gerade deshalb sollten die Berater sich dies mal etwas mehr annehmen. Das Thema hatten wir vor ein paar Seiten aber auch schon einmal. Der Kunde übernimmt die Verantwortung für den Preis, aber es ist doch auch klar, dass er das beschriebene Angebot erwartet bzw. erwarten kann, was in den allermeisten Fällen aber nicht der Fall ist.

Produkthaftung ist nur ein anderes Wort dafür, was Wyrd in die Diskussion mit eingebracht hat. Ich hab es hier an der Stelle nur erwähnt, damit mich Wyrd aufgrund seiner eigenen Gedankengänge versteht.
Okay, das wusste ich nicht und wenn dem so sein sollte, tut es mir auch leid. Für mich war es in dem Zusammenhang eher ein weiteres Indiz für eine distanzierte, materielle und verantwortungslose Sichtweise, die durchaus viele Berater haben. Ich hatte die Beiträge davor aber auch nicht gelesen. Tut mir leid.
 
Wenn jemand etwas gewerblich anbietet und Geld damit verdient kommt die Produktehaftung in Kraft, das hatten wir ja bereits schon, ... .

Ja das hatten wir schon und deine Aussage hat sich als falsch erwiesen.

Die Produkthaftung setzt weder einen Vertrag zwischen dem Hersteller und dem Endverbraucher voraus, noch ist ein Verschulden für die Haftung des Herstellers erforderlich. Vielmehr soll der Endabnehmer vor bestimmten von einem fehlerhaften Produkt ausgehenden Gefahren unabhängig von einem Verschulden des Herstellers geschützt werden, auch wenn sich erst nach Inverkehrbringen des Produkts gezeigt haben. Es handelt sich also um eine reine Gefährdungshaftung.

Die Produkthaftung bezieht sich ausschließlich auf eine Gefährdung die von dem Produkt ausgeht, ob das jetzt verkauft oder verschenkt wurde ist irrelevant.Du hattest ja Produkt mit Dienstleistung gleichgesetzt.
 
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Ja das hatten wir schon und deine Aussage hat sich als falsch erwiesen.



Die Produkthaftung bezieht sich ausschließlich auf eine Gefährdung die von dem Produkt ausgeht, ob das jetzt verkauft oder verschenkt wurde ist irrelevant.Du hattest ja Produkt mit Dienstleistung gleichgesetzt.

Die Dienstleistungshafpflicht besteht bei einer Dienstleistung, dh. heisst man haftet mit dem persönlichen Vermögen, sprich Privathaftpflicht.
Ebenfalls kann auch rechtlich, je nach Dienstleistung das auch als Ware gewertet werden, ... .
 
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