Shungit

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Die google-Suche mit zeitlicher Begrenzung ergab, daß bis 2005 nicht über Heilwirkungen berichtet wurde.

2. Geschichte der Schungitverwendung
Die Heileigenschaften des Schungits sind seit mindestens 300 Jahren bekannt. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich Anfang des 17. Jahrhunderts und ist mit dem Namen Marfa Iwanowna (Bojarin Xenia Romanowna) verbunden.


Mehr dazu kann man HIER lesen.

Das "Mineral" Schungit soll angeblich 10% Fullerene enthalten.
Dabei ist das C60 (der reine Fussball) nicht das einzige, es ist vielmehr ein ganzes Spektrum von Fullerenen.
Da Fullerene zB in Wasser löslich sind und anscheinend auch in Ölen, beruht die Heilwirkung der Schungitsteine vermutlich auf der Aufnahme über die Haut. Bei Schungitwasser ist klar, da sind Fullerene drin gelöst.

Klar, technisch hergestelltes sehr reines Fulleren-C60 ist teuer (ca. 170 Euro/Gramm), im Vergleich dazu ist Schungitbruch sau billig und die Wirkung wird nicht anders sein.
 
2. Geschichte der Schungitverwendung
Die Heileigenschaften des Schungits sind seit mindestens 300 Jahren bekannt. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich Anfang des 17. Jahrhunderts und ist mit dem Namen Marfa Iwanowna (Bojarin Xenia Romanowna) verbunden.


Mehr dazu kann man HIER lesen.

Das "Mineral" Schungit soll angeblich 10% Fullerene enthalten.
Dabei ist das C60 (der reine Fussball) nicht das einzige, es ist vielmehr ein ganzes Spektrum von Fullerenen.
Da Fullerene zB in Wasser löslich sind und anscheinend auch in Ölen, beruht die Heilwirkung der Schungitsteine vermutlich auf der Aufnahme über die Haut. Bei Schungitwasser ist klar, da sind Fullerene drin gelöst.

Klar, technisch hergestelltes sehr reines Fulleren-C60 ist teuer (ca. 170 Euro/Gramm), im Vergleich dazu ist Schungitbruch sau billig und die Wirkung wird nicht anders sein.

Immer wird behauptet, dass es schungit nur in Karelien gibt, dass ist einfach nicht war. In indien gibt es auch 2 orte....es gibt noch mehr Fundorte und zwar da , wo es meteoriten einschlag gegeben hat. :D
 
Fullerene, Nanopartikel...

Nix gegen euer shungit, aber Nanopartikel ins Badewasser oder essen?

ich würde c60 auch noch nicht essen, obwohl die nanoteile herausgefiltert sind,
und im shungitwasser , --das ist harmlos, da sind keine nanoteile darin. Wird ja schon seit jhrd. genutzt und es wurde nichts negatives bekannt.
Der ganze Hype um c 60 entstand ja nur, weil di versuchsratten doppelt solange lebten. Die letzte Ratte war 5,5 jahre alt, als sie getötet wurde.
Normalerweise werden die laorratten ca. 2 Jahre alt und sterben an krebs, diese ratten haben KEINEN kres bekommen. Also da sind die forscher weltweit dran....

Achso , selbst die putintöchter haben in Karelien ihre ferienhäuser und putin ist auch öfters dort......also scheint scho gesund zu sein dort. Der bekannte heiler Bruno Gröning war dort jahre lang in gefangenschaft, es wird gemnkelt, das er dort seine heilkräfte entwickelt hat----but who knows ...:)




der artikel von bund sagt nicht viel aus, könnte , möglicherweise, vielleicht, blblabla, ohne genauere angaben, es gibt schon studien , in denen festgestellt worden ist das c60 gefiltert (nm 0,22) nicht toxisch ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ess´ nix Rundes unter Erbsengröße.

Und wenn die Fullerene in der Gegend herumkullern... ich meine, die sind so klein, die sieht man nicht einzeln. Schmutz wär´s trotzdem.
 
Ich ess´ nix Rundes unter Erbsengröße.

Und wenn die Fullerene in der Gegend herumkullern... ich meine, die sind so klein, die sieht man nicht einzeln. Schmutz wär´s trotzdem.

tzz, dann darfste auch nicht atmen und nix trinken und weiß di wieviel titandioxid in nanogröße in medikamenten und kosmetik ist ?

ich mag auch keine nano elemente aber........:D
 
Sollte man sich einen Strohhalm mit Aktivkohlefilter basteln für Shungitwasser?
Bin überzeugt, die Fullerene bleiben dann in der Aktivkohle hängen. Meistenteils.

Das wäre vielleicht auch etwas für Frau Merkel oder Herrn Kohl oder Herrn Schröder... die Guten.
 
Immer wird behauptet, dass es schungit nur in Karelien gibt, dass ist einfach nicht war. In indien gibt es auch 2 orte....es gibt noch mehr Fundorte und zwar da , wo es meteoriten einschlag gegeben hat. :D

Richtig, mir ging es in dem Artikel nur um die Historie.

Das Max Plank Institut gibt als Durchmesser für ein Fulleren C60 Molekül 7 Angström an. Damit gehört es per Definition nicht zu den Nanopartikeln.
Natürlich kann man, wie von fast jedem Stoff, aus Fullerenen Nanopartikel herstellen, was in der Nanotechnologie ja auch gemacht wird. Das ist aber ein anderes Thema.
 
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