Sex Balsam für die Seele!

Zitate aus Einführung in die Sexualpädagogik von Uwe Sielert:

Die sexuelle Entwicklung von Kindern beginnt schon vor der Geburt, Ängste der Mutter, aber auch ihre Freude am eigenen Körper und an der eigenen Sexualität, beeinflussen auf direktem Weg die Angstbereitschaft bzw. die sexuelle Vitalität des Kindes.
Die Geburt selbst ist eine weitere wichtige Erfahrung, die der Säugling nicht bewusstlos, sondern mit allen Sinnen erlebt. Psychoanalytisch orientierte Ärzte sprechen von einem Wechselbad der Körpererfahrungen und Gefühlen, von existenzieller Angst vorm Zerdrücktwerden und vom Erstickungsanfall bis zur Erleichterung des ersten Schreis und dem ermatteten Einschlafen als vorläufigem Abschluss des Geburtserlebens.
Der abrupte Wechsel vom geschützten und geborgenen Leben in der Gebärmutter zur größeren Eigenständigkeit außerhalb des mütterlichen Körpers kann mit der Vertreibung aus dem Paradies verglichen werden, heraus aus einem Zustand der Sicherheit, der frei war von der Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen und Entscheidungen fällen zu müssen.
Die bis ins hohe Alter wach bleibende Sehnsucht nach Geborgenheit, nach verlässlicher Liebe, auch nach der Selbstauflösung im Orgasmus kann als Suche nach dem verlorenen Paradies gewertet werden, nach der zumindest zeitweiligen Rückkehr in den vorgeburtlichen Zustand der "bewusstlosen" Existenz.

Fazit:
Am Anfang war es Sexualität, dann die Persönlichkeit Opti und seine individuelle Sicht von dieser schier natürlichen Triebhaftig- und Menschlichkeit.

Definiert man Sexualität, dann wird einem sehr schnell klar, dass sich diese nicht in eine Definition hinein packen lässt. Sie ist alles und nichts und schon wieder ein Stückweit mehr, als wir jemals geglaubt hätten.

Und Sexualität ist mehr als Genitaltität, beschränkt sich also nicht auf Körperfunktionen und das Fortpflanzungsgeschehen, sondern umfasst als wesentliches "Querschnittsthema" der Persönlichkeit sowohl Fruchtbarkeits- als auch Lust-, Indentitäts- und Beziehungsaspekte.

Gruß Tarja
 
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Ja genau! Und das echt Fiese ist: Genau das findet man bei allem, wenn man tief genug gräbt. Daher ist meine Weisheit auch simpel: Immer alles hinterfragen was einem nicht gefällt, weil es ist nur ne miese Verpackung. Niemals hinterfragen was einem gefällt, denn es ist auch nur eine (schöne) Verpackung. :D


Eine gute Weisheit hast du da. Könnte von mir sein ... :D


Und zum Thema: Klar kann Sex Balsam für die Seele sein ....
"Tu was dir gut tut " ist ein alter Spruch für Seelenheil - und Sex tut auf alle Fälle gut.


:)
Mandy
 
an opti:

Warum schaust Du auf uns hinunter? Wie kannst Du es wagen, unsere natürlichen Meinungen, die ja auch nicht von ungefähr geschrieben werden sondern ebenso auf Erfahrung beruhen, als unnütz zu bezeichnen?

moeglicherweise wie monk es in beitrag 130 ausdrueckt:

'Nur eine kleine, dunkle Stelle zwischen den Schulterblättern. Das ist der Hochmut.'

oder beisst du aus angst?

sag mal...
 
:brav::brav:
8 Seiten erst. Schwach! Echt schwach :D

Ich hasse mich selbst.
Ich will Sex, Sex, Sex .... und alle potentiellen Partnerinnen fliehen hinfort von mir, weil ich so krank, kaputt und häßlich bin :schmoll:

Und wenn dann doch mal eine Dame stehen bleibt, so alle 2 bis 3 Jahre mal, dann stürz ich mich auf sie, bis sie laut lacht, vor Freude im Gemüt. Und dann hasse ich mich erst recht, weil ich keinen Gummi übergestreift habe, da ekelt mir nämlich davor und ich jetzt Angst habe, ein Bäumchen gepflanzt zu haben.

Und der viele Hass in mir macht mich richtig unverträglich, verstehe das, wer will und kann.
Weder Sex noch kein Sex ist Balsam für meine Seele.
eher ist es so, dass kein Sex Stress für meine Seele ist und Sex ebenfalls Stress für meine Seele ist.

Naja, so gehts mir, was soll man tun?
Niemand hat mich lieb und auch ich kann mich nur hassen. :schmoll:

:D



Oooooooch - ich muss gleich heulen .....

:brav:



:umarmen:
Mandy
 
8 Seiten erst. Schwach! Echt schwach :D

Ich hasse mich selbst.
Ich will Sex, Sex, Sex .... und alle potentiellen Partnerinnen fliehen hinfort von mir, weil ich so krank, kaputt und häßlich bin :schmoll:

Und wenn dann doch mal eine Dame stehen bleibt, so alle 2 bis 3 Jahre mal, dann stürz ich mich auf sie, bis sie laut lacht, vor Freude im Gemüt. Und dann hasse ich mich erst recht, weil ich keinen Gummi übergestreift habe, da ekelt mir nämlich davor und ich jetzt Angst habe, ein Bäumchen gepflanzt zu haben.

Und der viele Hass in mir macht mich richtig unverträglich, verstehe das, wer will und kann.
Weder Sex noch kein Sex ist Balsam für meine Seele.
eher ist es so, dass kein Sex Stress für meine Seele ist und Sex ebenfalls Stress für meine Seele ist.

Naja, so gehts mir, was soll man tun?
Niemand hat mich lieb und auch ich kann mich nur hassen. :schmoll:

:D

hey monk,

wie kriege ich raus, wieviel hiervon story ist und ob ein rest ernst gemeint ist?

oder ist es nur geschickt gemacht, um an all die zuwendung zu kommen???

lg aussteiger
 
Zitate aus Einführung in die Sexualpädagogik von Uwe Sielert:

Fazit:
Am Anfang war es Sexualität, dann die Persönlichkeit Opti und seine individuelle Sicht von dieser schier natürlichen Triebhaftig- und Menschlichkeit.

Definiert man Sexualität, dann wird einem sehr schnell klar, dass sich diese nicht in eine Definition hinein packen lässt. Sie ist alles und nichts und schon wieder ein Stückweit mehr, als wir jemals geglaubt hätten.

Gruß Tarja

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er seine Sexualität in spirituelle Bahnen lenken kann. Aber genau so wie die meisten Menschen ihre Gier vor dem Geld und dem Essen nicht zügeln können, gelingt ihnen dies schon gar nicht beim Sex.
 
Und ich wünsche dir von Herzen, dass dir mal die begegnet, vor der du nicht mehr fliehen musst, weil es die Richtige ist! :) :umarmen:


*Ähm* du, werte Believe .... *RÄUSPER* .... bist wohl ..... *hüstel* ..... schon glücklich vergeben :D

Baggerbagger :umarmen:


p.s. auweh, jetzt is mir eingafallen, dass ich ja noch minderjährig bin. :schmoll:
 
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