Herzlichen Dank für die sehr am roten Faden liegenden thematisch guten Beiträge.
Nun kommen wir zum wohl schwierigsten dritten Teil der Selbstfindungs-Frage: Warum bin ich hier auf Erden?
Die Beantwortung verlangt eine Weltbild-Prämisse zum Selbstverständnis des Menschen. Ich bin mir bewusst, dass jetzt nahezu unbegrenzt verschiedene Weltbilder berechtigt nebeneinander gestellt werden könnten. Dennoch stelle ich mein eigenes Weltbild hier ein, das sich sehr nahe an das Weltbild von Armin Risi anschmiegt, siehe 'Der Radikale Mittelweg' ISBN 978-3-938516-99-7
und sein Diskussionsforum: http://www.carookee.com/forum/theisticforum
Wir Menschen sind inkarnierte Engel, die sich aus Liebe in jeglicher Form zu den Erdenwesen mit einem irdischen Körper bekleidet haben. In diesem Körper haben wir Schicksal angesammelt, das erst wieder ausgeglichen werden muss, bevor wir wieder an unseren angestammten Platz im Himmel zurückkehren können. Der Weg, um dahin heimzukehren, wurde von einem Himmelsgesandten, Jesus Christus aufgezeigt, als ein Weg, das Licht in sich selbst wieder zu entfachen und bewusst darinnen zu leben.
Nachdem diese Prämisse aufgezeigt worden ist, fällt die Beantwortung der Frage leichter, warum wir hier auf Erden sind.
Damit ist jetzt Saturn angesprochen, der Hüter der Verantwortung und des Schicksals (s. Peter Orban 'Saturn und die Macht des Schicksals' ISBN 3-89631-251-0)
In jedem Menschen gibt es eine innere Person, die wir Saturn nennen. Diese Person gibt sich alle Mühe, mir mein Schicksal scheibchenweise zuzuteilen, natürlich mit zunehmender Härte, sonst würde ich vielleicht vorzeitig zusammenbrechen oder resignieren. Und da, wo Saturn in meinem Horoskop mein Schicksal hütet, da ist der Platz, wo ich mein Schicksal zu erfüllen habe.
Steht Saturn z.B. im Widder, wie beim Horoskop-Eigner, dann setzt der Mensch seine Ziele auf Biegen oder Brechen auch durch, wie ein Soldat. Saturn aber hat immer zwei Seiten, eine handelnde und eine Schicksal-zuteilende Seite. Daher sagt Saturn immer, 'So, jetzt übernimm dafür die Verantwortung'. Und im 11. Haus bedeutet es, die Schicksalsverantwortung für all die Menschen zu übernehmen, an die sich der Horoskopeigner gebunden hat.
L.G.v.ELi
Nun kommen wir zum wohl schwierigsten dritten Teil der Selbstfindungs-Frage: Warum bin ich hier auf Erden?
Die Beantwortung verlangt eine Weltbild-Prämisse zum Selbstverständnis des Menschen. Ich bin mir bewusst, dass jetzt nahezu unbegrenzt verschiedene Weltbilder berechtigt nebeneinander gestellt werden könnten. Dennoch stelle ich mein eigenes Weltbild hier ein, das sich sehr nahe an das Weltbild von Armin Risi anschmiegt, siehe 'Der Radikale Mittelweg' ISBN 978-3-938516-99-7
und sein Diskussionsforum: http://www.carookee.com/forum/theisticforum
Wir Menschen sind inkarnierte Engel, die sich aus Liebe in jeglicher Form zu den Erdenwesen mit einem irdischen Körper bekleidet haben. In diesem Körper haben wir Schicksal angesammelt, das erst wieder ausgeglichen werden muss, bevor wir wieder an unseren angestammten Platz im Himmel zurückkehren können. Der Weg, um dahin heimzukehren, wurde von einem Himmelsgesandten, Jesus Christus aufgezeigt, als ein Weg, das Licht in sich selbst wieder zu entfachen und bewusst darinnen zu leben.
Nachdem diese Prämisse aufgezeigt worden ist, fällt die Beantwortung der Frage leichter, warum wir hier auf Erden sind.
Damit ist jetzt Saturn angesprochen, der Hüter der Verantwortung und des Schicksals (s. Peter Orban 'Saturn und die Macht des Schicksals' ISBN 3-89631-251-0)
In jedem Menschen gibt es eine innere Person, die wir Saturn nennen. Diese Person gibt sich alle Mühe, mir mein Schicksal scheibchenweise zuzuteilen, natürlich mit zunehmender Härte, sonst würde ich vielleicht vorzeitig zusammenbrechen oder resignieren. Und da, wo Saturn in meinem Horoskop mein Schicksal hütet, da ist der Platz, wo ich mein Schicksal zu erfüllen habe.
Steht Saturn z.B. im Widder, wie beim Horoskop-Eigner, dann setzt der Mensch seine Ziele auf Biegen oder Brechen auch durch, wie ein Soldat. Saturn aber hat immer zwei Seiten, eine handelnde und eine Schicksal-zuteilende Seite. Daher sagt Saturn immer, 'So, jetzt übernimm dafür die Verantwortung'. Und im 11. Haus bedeutet es, die Schicksalsverantwortung für all die Menschen zu übernehmen, an die sich der Horoskopeigner gebunden hat.
L.G.v.ELi