Ich habe immer noch nicht so ganz duchdringen können, wie wichtig Solare und Sekündärprogressionen nun wirklich und in Wahrheit sind.
Manchmal sitze ich rückblickend vor einem Solar und finde übrhaupt gar nichts wieder von dem, was im vergangenen Jahr los war und wichtig war, manchmal ja, bei Sekundär- und anderen Progressionen wird der Abgleich noch vager.
Die sicherste Bank sind, finde ich zumindest, Radix und Transite. Da sieht man immer was läuft.
Und meine Erfarhung ist und ich vermute generell, dass man weder im Solar, noch in der Sekundär- noch in der SB-Progression irgendwas finden würde, was sich nicht bereits auch in den Tansiten zeigt, wenn auch anders.
Vielleicht sieht man bei letzteren beiden mehr, was innere Langzeitentwicklungen angeht, beispielsweise, wenn der AC wechselt, wenn persönliche Planeten die Zeichen wechseln, besonders Mond in der Sekundärprogression, oder alle anderen persönlichen Planeten in der Sonnebogen-Progression- ja, das macht schon was ....aber es bleibt irgendwie vage.
Man sagt natürlich immer, Transite sind ja so äußerlich ( und damit so profan..), aber ich kann das nicht bestätigen.
Lang dauernde Transite von Langsamläufern zeigen genauso das Potential für tiefe, innere Transformationsprozesse,
man muss sie halt nur tiefer betrachten und annehmen.
Also, ich gucke auch auf Solar und Progressionen, immer wieder, aber eigentlich nur nebenher.
Ob etwas SEHR Auffälliges zu sehen ist.
Ich habe irgendwann in den nächsten 3 Jahren mit SB-Progr. Pluto über den AC, sowas werde ich natürlich schon beachten.
Bei SB-Jupiter über Venus/Mars hatte ich damals z.B. auch was Einschneidendes germerkt, ich hatte aber gleichzeitig t-Neptun über die r-Sonne. Ich war für Jahre zutiefst beseelt von einen Mann, der überhaupt nicht zu mir passte, der mir aber irgendwie seelisch-karmisch so bekannt vorkam wie ein Seelenbruder aus zehntausend Jahren. Voll das mysteriöse Liebesding, passte zu beiden Einflüssen.