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Eher keine Behauptung, das sind Erkenntnise, die mir mein Kinderarzt schon mit 14 erzählt hatte. Zusammenhänge, die völlig logisch und ergebend sind. Der Mensch ist halt mehr als Physik und Chemie.

Also, was Du bisher hier geshcildert hast, finde ich nicht logisch nachvollziehbar, sondern eher "denken in Analogien", was zur Veranschaulichung durchaus richtig und sinnvoll sein kann, aber in diesen Beispielen nicht wirklich zum Beleg taugt.

Gerade Krebs hat (nicht immer, aber doch, auch, hier und da) einen eklatanten, psychischen Faktor im Auslösen des Krebses an sich.

Welchen denn? Erklär doch mal konkret und logisch nachvollziehbar, was Du da meinst.

Ansonsten wurde hier im Thread schon erklärt, wie Krebs-Erkrankungen vollkommen ohne psychischen Einfluss entstehen, und wieso die bekannten Risikofaktoren eben das Risiko daran vergrößern.

Was ist denn mit Themen wie "spontane Selbstheilung"? Auch Humbug?

Kein Humbug, aber leider sehr sehr selten. Und bei den Fällen, die bekannt sind, konnte noch keinerlei gemeinsamer Faktor festgestellt werden; auch kein psychischer.
 
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Nicht die Mehrheit (hab ich so nicht gesagt), sondern es gibt durchaus Krankheiten,
die psychologische Ursachen haben. "In einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist".
Im Umkehrschluß also: "Ein gesunder Geist bewohnt einen gesunden Körper".
Uralter Spruch, aber sehr wahrhaftig.

Doch, Du hast es so gesagt. Ich zitiere:

Das alles hat, bis auf wenige Ausnahmen komplett mit der Psychologie des betreffenden Menschen zu tun.

"bis auf wenige ausnahmen" ist gleichbedeutend mit "die Mehrheit".
 
Was ist denn mit Themen wie "spontane Selbstheilung"? Auch Humbug?
Du, da "würfelt" die Natur plötzlich, das hatten wir schon hier, in Bezug auf Krebs selbst auch.:cool:
Ganz eindeutige Ursachen, aber sowas von eindeutig, überhaupt können sie alles so stringent herleiten und so super erklären und alles ist so nachweisebar und so eindetutig und voller Chemie, Ordnung, Laborergebnissen und pipapo-- nur, wann und bei wem eine so schwere Krankheit ausbricht, auch ohne Risikofaktoren, hatte ich ja schon zig Mal gesagt, reagiert hier natürlich keiner drauf- da sagt die Wissenschaft plötzlich: (*Tadaaa*) Zufall!

Erinnert mich immer so ein bisschen an Religion.
Fragst du einen Pfarrer, hat er auf alles Antworten, wie und wo das Leben herkam, und wie der Schöpfer das alles gedeichselt hat und was man alles tun darf und nicht, alles steht in der Bibel und sie haben den direkten Draht zu ganz oben und hast du nicht gesehen.
Fragt man, warum bei all der göttlichen Liebe; der göttlichen Unfehlbarkeit, dem großen Plan, der Erfüllung und der großen Gerechtigkeit, die man nur bei IHM findet, etc. ein Kind gestorben ist, heißt es "Gottes Wege sind unergründlich, mein Sohn".
Da ist dann plötzlich Schicht im Schacht. Also eigentlich immer, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind.
Und davon werden die wenigsten demütig, nicht mal das...
Genau so ist das.
 
Also, was Du bisher hier geshcildert hast, finde ich nicht logisch nachvollziehbar, sondern eher "denken in Analogien",
was zur Veranschaulichung durchaus richtig und sinnvoll sein kann, aber in diesen Beispielen nicht wirklich zum Beleg taugt.

Da ging´s um die Aggro-Huster und um häufiges Räuspern etc, nicht?
Ich denke schon, daß man auch sowas physiologisch erklären kann.
Etwas Schleim bildet sich ja beständig, und bei Streß wohl vermehrt.
Die normale Atmung wird bei Anspannung wohl nicht gegeben sein,
so daß sich all dies zusammen dann in Husten oder Räuspern löst. 🤷‍♀️

Ist ja auch immer die Frage, wozu jemand neigt. Verspannt er sich bei
(emotionalem) Streß eher im Bauch oder im Nacken oder wo sonst?
Sowas wird ja auch zur Angewohnheit. Der eine bekommt Rücken-
schmerzen, ein anderer ein Magengeschwür, und beides ist vom Streß,
aber eben nicht "esoterisch angehext" sondern körperlich verstehbar.
 
Doch. Weil, auch wenn im Gesamtsystem die Entropie steigt, kann es lokale Bereiche geben, wo Strukturen mit niedriger Entropie ( höhere Ordnung) entstehen. Das schließt biologisches, komplexes Leben ein. Komplexität ist nur ein Zeichen notwendiger besserer Anpassung. Da gibt es keinen Sinn hinter. Und mit Sicherheit kein Gott und das ist hier auch nicht das Thema;)
Ok, ich wollte es vertiefen.
Nach dem zweiten Gesetz man kann und auch braucht keine Komplexität, aber eher sehr gute Anpassung.
Ich würde bei dir, mein Lieber, so wie "Lokale Bereiche " niemals abkaufen. Das Gesetz ist unerbittlich.
Auf dem Ganzen Planet zuerst waren die Eidechsen, Die Fische, die Frösche, dann die Katzen, an ende aber ÜBERALL!! ( nicht lokal, wie du es schreibst) war als der Sieger der Homo-Sapiens. Und er hatte das Antlitz der ganzen Erde verändert, deswegen wir schreiben hier. ( Internet, Klima..usw..)
Rein evolution-Biologisch das macht keinen Sinn, denn das Virus hat mehr Überlebung-S-Schancen, das würde kein Mensch bestreiten.
Wie kann man das erklären? LG.
 
Du, da "würfelt" die Natur plötzlich, das hatten wir schon hier, in Bezug auf Krebs selbst auch.:cool:
Ganz eindeutige Ursachen, aber sowas von eindeutig, überhaupt können sie alles so stringent herleiten und so super erklären und alles ist so nachweisebar und so eindetutig und voller Chemie, Ordnung, Laborergebnissen und pipapo-- nur, wann und bei wem eine so schwere Krankheit ausbricht, auch ohne Risikofaktoren, hatte ich ja schon zig Mal gesagt, reagiert hier natürlich keiner drauf- da sagt die Wissenschaft plötzlich: (*Tadaaa*) Zufall!

Die Natur würfelt nicht plötzlich, die Natur würfelt andauernd.

Es ist nunmal reiner Zufall, wo ionisierende Strahlung das Erbgut einer Zelle genau schädigt. Es ist nunmal reiner Zufall, wo ein Teilchen aus einem radioaktiven Zerfall den Körper und die Zellen genau durchquert. Und das passiert auch ohne spezielle Strahlungsquelle ständig. Die Dosis rein natürlicher Radioaktivität ist nicht vernachlässigbar - wir werden durchaus sekündlich getroffen - auch fernab jeder Zivilisation o.ä.

Und es hat nunmal auch eine Zufalls-Komponente, ob die Repataturmechanismen in den Zellen die Schäden rechtzeitig erkennen und ob das Immunsystem die mutierten Zellen rechtzeitig erkennt und eliminiert. Allermeistens läuft das recht zuverlässig... aber leider eben nicht immer.
 
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Nicht nur. Schau Dir mal an, was @Gilgamesch ursprünglich alls unter "komplett psychisch" aufgelistet hat und dem auch "nur wenige Ausnahmen" zugesprochen hat.

Hauptsache was ich im weiteren inhaltlich geschrieben habe, kam rüber.
Das dort skizzierte Prinzip ist auch auf andere Körperabläufe anwendbar.

Ist natürlich klar, daß manch Anderes (zum Bsp hormonelle Veränderungen
ab etwa 50 Jahren herum) gewisse faktische Erkrankungsursachen bedeutet,
wo es auch nix helfen würde, durchgängig ein sonniges Gemüt zu bewahren.
 
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