hatte die "Gesundheit" in den Letzten Tagen fast außer "acht" gelassen.
Zu Deiner Frage: Nein,- denn bei ihm kamen eine "innere, abweisende Einstellung hinzu. Nach Luise L. Hay ist eine "Sehkraftverschlechterung" immer ein Zeichen von "Nicht sehen wollen". Bei meinem Jungen kann dies gut sein. Er will nicht "erkennen". Er kennt seinen Weg noch nicht und er ist (meines Erachtens) noch meilenweit von der "spirituellen Seite" des Lebens entfernt. Und dann hat er auch noch eine Mutter, die mit einem "solchen" Schaden" belastet ist. Das prägt.
Nun liegt es nicht mehr in meiner "Verantwortung" dass seine Augen sich verbessern.
Lieber Edwin:
Es kann wirklich nicht schaden, wenn ihr beide zusammen dieses "Training" macht. (Ich sollte es auch mal wieder einführen, so für mich alleine)
Aus eigener Erfahrung weiß ic aber auch, dass man ruhig ab und an mal seinne Brille von der Nase lassen soll. die Auge gewöhnen sich nur allzuschnell an ihr Nasenfahrrad und werden "Faul und Träge". Wer häufig seine Brille trägt hat höhere Werte, als jemand, der nur als "Gelegenheitstäter" agiert. - Bei mir ist die Sehstärke "Konstant". Ich brauche mein "Fahrrad" nur für PC- Arbeiten, oder zum entspannteren Fern-sehen. Und zum Autofahren. -
Vielleicht schafft ihr beide es auch, ab und an auf Eure Brille zu verzichten.
Kennst Du das Buch von Luise L.Hay. "Heal yourself" - "Heile Dich selber"???? In diesem Buch gibt es "Affirmationssätze" mit denen wir eine "Problematik" verändern können. So schreibt sie zum Thema "Augen": ..... stehen für die Fähigkeit, deutlich die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sehen. - Das "Neue Gedankenmuster dazu ist: "Ich sehe mit Liebe und Freude." Doch zuvor sollte man dreimal den Glaubenssatz: "Ich bin willens das Muster in meinem Bewusstsein loslassen, dass diesen Zustand herbeigeführt hat!" wiederholen.
Ich wünsche Euch Licht und LIEBE
Alia