Seelische Liebe ohne körperlichen Kontakt.

Ich würde dir, wenn schon, ein gutes Medium in echt empfehlen.
Nein, es war eine einmalige Sache. Aus Verzweiflung. Dann kommst du schon mal auf die Idee, dich unter anderem Namen, in einem anderen Forum anzumelden. Ich wollte nicht, dass man meine (und seine) Geschichte nacherzählt. Anhand der Infos, die ich hier im Forum gegeben habe. Online also Karten gezogen, im anderen Forum gepostet und zunächst mal eine (!) Frage gestellt. Die deutende Person, macht das dort bei vielen Menschen.
Und sie hat mehrfach ins Schwarze getroffen.
Anhand ihrer Art, eine Deutung zu verfassen, hab ich sie dann später auch als für mich bekannte Forenpersönlichkeit erkannt.
Und auch das ist beiderseitige Intuition, im ungezwungenen, nicht blockierten Rahmen. Sie konnte mich neutraler sehen und neutraler deuten (wenn sie nicht dieselbe Intuition hatte bei mir) und ich habe eine detaillierte Deutung bekommen.
Und sie ist keine wirkliche Seelenverwandte. Aber irgendwie, hat es da wunderbar funktioniert.

Ein Satz, eine Frage von mir und eine Riesendeutung!

Ich würde niemals im gelebten Leben, ein Medium aufsuchen. Ehrlich gesagt, weil es mir unheimlich ist.

Das diese innere Kommunikation aber funktioniert, zeigt mein Beispiel. Es ist noch gar nicht so lange her.

Und es geht wohl auch in beabsichtigter Hinsicht, bei telepathisch veranlagten Menschen, die dir „Böses“ wollen. Sie können dich verwirren, irritieren usw. Es ist die Kunst, all diese „Eingebungen“ zu sortieren. Und wenn du in diesem Augenblick emotional angeknackst bist, dann ist das ganz schön schwierig.
 
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Nein, es war eine einmalige Sache. Aus Verzweiflung. Dann kommst du schon mal auf die Idee, dich unter anderem Namen, in einem anderen Forum anzumelden. Ich wollte nicht, dass man meine (und seine) Geschichte nacherzählt. Anhand der Infos, die ich hier im Forum gegeben habe. Online also Karten gezogen, im anderen Forum gepostet und zunächst mal eine (!) Frage gestellt. Die deutende Person, macht das dort bei vielen Menschen.
Und sie hat mehrfach ins Schwarze getroffen.
Anhand ihrer Art, eine Deutung zu verfassen, hab ich sie dann später auch als für mich bekannte Forenpersönlichkeit erkannt.
Und auch das ist beiderseitige Intuition, im ungezwungenen, nicht blockierten Rahmen. Sie konnte mich neutraler sehen und neutraler deuten (wenn sie nicht dieselbe Intuition hatte bei mir) und ich habe eine detaillierte Deutung bekommen.
Und sie ist keine wirkliche Seelenverwandte. Aber irgendwie, hat es da wunderbar funktioniert.

Ein Satz, eine Frage von mir und eine Riesendeutung!

Ich würde niemals im gelebten Leben, ein Medium aufsuchen. Ehrlich gesagt, weil es mir unheimlich ist.

Das diese innere Kommunikation aber funktioniert, zeigt mein Beispiel. Es ist noch gar nicht so lange her.

Und es geht wohl auch in beabsichtigter Hinsicht, bei telepathisch veranlagten Menschen, die dir „Böses“ wollen. Sie können dich verwirren, irritieren usw. Es ist die Kunst, all diese „Eingebungen“ zu sortieren. Und wenn du in diesem Augenblick emotional angeknackst bist, dann ist das ganz schön schwierig.

Klar kannst du aus Verzweiflung auf die Idee kommen, dir deine Intuition von anderer Seite bestätigen zu lassen. Ich halte das nur nicht für eine nachhaltig gute Lösung.
Mir scheint, dass es ein grosses Problem für dich ist, dass man dir deine Intuition absprechen könnte? Warum das? Intuition ist nichts, das uns a priori weiter hilft. Sie wird als die unmittelbare Anschauung eines Sachverhaltes bezeichnet, bei dem der diskursive Verstand erst mal aussen vor bleibt. (Habe bei wiki nochmals nachgelesen, um es möglicht einfach auf den Punkt zu bringen:
Intuition (von mittellateinisch intuitio = unmittelbare Anschauung, zu lateinisch intueri = genau hinsehen, anschauen)[1] ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen. Intuition ist ein Teil kreativer Entwicklungen. Der die Entwicklung begleitende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen. Kritisch ist hierbei zu sehen, dass bei positiver Wirkung einer – zunächst nicht begründbaren – Entscheidung gerne von Intuition gesprochen wird, während man im Falle des Scheiterns schlicht „einen Fehler gemacht“ hat, wobei es gerade keinen Mechanismus gibt zu prüfen, welche mentalen Vorgänge zur jeweiligen Entscheidung führten.
Einige Wissenschaftler vermuten, dass dem Informationsaustausch zwischen dem enterischen Nervensystem und dem Gehirn auch eine Rolle bei den intuitiven Entscheidungen („Bauchentscheidungen“) zukommt.
[2])

Ich selbst würde sie als eine agierende "Figur" der inneren Kommunikation bezeichnen. So wie auch der Seelenverwandte letztlich eben eine innere Figur ist. Umso wichtiger zu sehen ist das, solange es im Aussen nicht stimmig ist.

Bei diesen Seelen-Geschichten ist das Problem, dass man nicht loslassen kann und sich immer und immer wieder die Bestätigung holen muss. Dass es dann dabei beziehungsmässig und vom Umfang her passt, ist klar, das sind die Synchronizitäten. Mein Leben ist voll davon, aber auch die sollte man richtig gewichten.
Mir hat damals die Intuition oder das Bauchgefühl zum Loslassen verholfen. Erst dann konnte ich wieder vernünftig sortieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maryem

Oh ja, da hast du recht. Es ist kein Dauerweg, seine Antworten in den Karten zu suchen. Für mich nicht. Es hat mich nur einfach davon überzeugt, dass da mehr ist. Mehr möglich ist. Durch die menschliche Intuition.

Ja, die Intuition ist schon etwas, was mir wichtig ist. Es ist Fluch und Segen. Ich lebe aber schon mein ganzes Leben lang damit. Möglicherweise hat es sich entwickelt, weil mir andere Sinne fehlen. Halbblind, halbtaub, Asperger. Und bislang hat man mir auch immer gesagt, dass diese verstärkte Intuition bzw. gefühlsmäßige Übertragung, eine Inselbegabung sein könnte. Nur müsste ich lernen, damit umzugehen, es zu dosieren. Das ist mir noch nicht gelungen. Ein Asperger mit extremen Gefühlsübertragungen, manchmal auch Telepathie (eher Empfänger), das muss zu Überreizungen führen. Das tut es auch und entlädt sich in Epilepsie.
Ich bin damit aufgewachsen und doch, ist es manchmal zuviel.

Doch nie zuvor, hatte ich soviel davon, wie bei ihm. Und so intensiv. Was eben in der ersten Zeit sehr schwierig war. Da er ebenfalls sehr intuitiv ist (warum es unter anderem so gut damit funktioniert), hat es ihm auch sehr zu schaffen gemacht. Ich denke, wir brauchten unsere Zeit. Heute würde es anders aussehen. Bewusster. Besonnener, wahrscheinlich. Durch die Zeit des äußeren Ruhens. Auch dadurch können sich Dinge entwickeln.

Klar ist mir das wichtig, weil ich ja schon lange damit lebe und es selbst erlebe, mich austauschen möchte und ja… Immer noch nach Antworten suche. Und dieser Dialog hier, hat mich jetzt mal auf eine gewisse Gedankenschiene gebracht. Das in einen offenen Kanal auch anderes mit reinfunken kann. Andere Menschen… Manchmal zufällig, unbewusst und bewusst. Da habe ich noch gar nicht so bewusst drüber nachgedacht. Vielleicht tue ich das unbewusst auch? Etwas worüber ich nachdenken muss.

Oft hab ich mich gefragt: warum reagieren auch andere Menschen so sensibel, auf das was da intern zwischen uns stattfindet. Warum bekommen sie das mit? Warum kommen dann immer mal wieder Bemerkungen, Blicke - obwohl ich ja offiziell nur da stehe und z.B. meine Tochter abgebe. Man tut ja beiderseits nichts auffälliges. Okay, mal ein Winken hier und ein Lächeln da. Aber das ist ja nicht ungewöhnlich. Machen andere auch.

Die Antwort ist, weil wir nicht die einzigen Menschen mit sensiblen Antennen sind. Auch andere können senden und empfangen, zum richtigen Zeitpunkt. Wir sind gewissermaßen alle irgendwie miteinander verbunden, nehmen Gefühle von anderen durchaus wahr. Und es sind nicht alle lieb. Auch hier nicht.

Zwischen uns ist alles stimmig. Da hat er vollkommen recht. Er hat es laut ausgesprochen, weil er weiß, dass ich das schon mal brauche und hören möchte. Ich merke es auch. Aber die Lebenssituation, ist es eben nicht. Also bleibt es im innen. Aber es bleibt. Das ist eine Erkenntnis, die ich erst gewinnen musste. Und wir sind noch nicht am Ende mit den Erkenntnissen, wie ich sehe.
Das Leben ist ein einziger, persönlicher Lernpacour, der sich ab und zu mit anderen kreuzt.

Mal sehen, was das Leben noch so erzählt. Irgendwie hat alles seinen Sinn, auch wenn es schmerzt. Oder gerade dann wohl erst recht, findest du nicht? Ja. Auf vieles könnte man gut verzichten, manche Erfahrungen sind nicht schön. Aber mit Abstand betrachtet, macht auch das Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kannst du aus Verzweiflung auf die Idee kommen, dir deine Intuition von anderer Seite bestätigen zu lassen.
...
Mir scheint, dass es ein grosses Problem für dich ist, dass man dir deine Intuition absprechen könnte?
Liebe @MeinWolfsblut

Das obige Zitat ist m.E. die Kernaussage zu allen deinen Beiträgen zum Thema Seelchen. Du suchst Bestätigung, bekommst sie nicht und versuchst dich dann zu erklären, in der Hoffnung, dass dich vielleicht doch noch jemand versteht.

Auch wenn dies ein Esoterikforum ist, möchte ich das mal beiseite lassen um zur Realität zurück zu kommen. Hinter deinem Seelchen steckt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Nennen wir ihn mal S. S. ist real, aber du schreibst nur wenig über ihn. Das, was du über ihn preis gegeben hast, hinterlässt in mir kein gutes Bild. In meinen Augen ist S. (entschuldige die harten Worte) ein schwächlicher Feigling. Das Seelchen hast du in deiner Phantasie aus ihm gemacht. Du hast ihn auf einen güldenen Sockel gestellt, den du immer weiter in die Höhe baust. Dein Seelchen wird immer perfekter, verständnisvoller, schöner, liebevoller und v.a. der einzige 'Mensch' auf der ganzen Welt, der dich wirklich versteht.
Vielleicht ist es mir in unserer Welt wirklich nur einmal passiert, auf genau den Menschen zu stoßen, der mich verstanden hat.
S. hat dich nie verstanden. S. dreht feige den Kopf zur Seite wenn er dir auf der Strasse begegnet. Da ist es doch praktisch wenn man Frau, Kinder und neugierige Nachbarn hat, die man als Ausrede benutzen kann um nicht stehen bleiben zu müssen und dich höflich und freundlich begrüsst, wie es sich geziemt.

Mir fehlt die Greifbarkeit, die mögliche und spontane Kommunikation.
Ganz genau. Dein Seelchen kann dir das nicht geben und S. will es nicht.

Ich finde, du darfst dein Seelchen behalten, darfst ihm schreiben und ihm deine innersten Gedanken mitteilen, aber verherrliche es nicht. Wenn du das als Ausgleich zum realen Leben, wo du dich unverstanden fühlst, brauchst, ist das völlig in Ordnung. Aber S. solltest du begraben. S. tut dir nicht gut. S. zieht dich runter.

Du hast das Pech eine AS zu sein. Dadurch verstehst du die Menschen nicht und die Menschen verstehen dich nicht. Dass man da ständig aneinander vorbei redet ist eine logische Folge. Die meisten AS fühlen sich auf dieser Welt nicht zugehörig und ich kann sogar nachvollziehen, wenn man sich deshalb einen Ausgleich erschafft, wo man verstanden wird. Aber damit entfernst du dich immer mehr von der realen Welt und gibst der Welt gleichzeitig immer weniger Möglichkeit sich dir anzunähern.

Das Seelchen ist Phantasie, aber deine Intuition funktioniert besser als du wahrhaben willst. Mit Inselbegabung hat das allerdings nichts zu tun. Du spürst, was einige hier denken, aber nicht deutlich auszudrücken wagen. Richtig. "Treudoofigkeit", "Bekloppte", "Gaga und durchgeknallt", "romantisches Träumerchen". Alles Aussagen aus deinen eigenen Beiträgen. Aber damit bist nicht du als Person gemeint, sondern deine Seelchen-Geschichte.

Alles Gute dir.
 
Liebe @Scarabeus !

Warum ich nur von meinen Gefühlen schreibe? Damit niemand Rückschlüsse zu seiner Person ziehen. Anders als bei mir, steht eine Existenz auf dem Spiel. Er schaut nicht mehr weg. Schon lange nicht mehr. Wir grüßen uns, reden…

Ich darf über mich und das was ich fühle schreiben. Über ihn, ist jeder schriftliche Hinweis eine Gefährdung.

Aber: feige ist er. Ja. Er steht nicht dazu, was da ist. Während unserer Freundschaft nicht und jetzt auch nicht. Und ich vermute da noch einiges anderes, was mir möglicherweise nicht gefallen würde. Ich bekomme die Gespräche nicht mit.
Weich ist er auch. Da er lieber da steht und mich mit offenem Mund anschaut, als dazu zu stehen.
Oh ja, das schätzt du komplett richtig ein. Und ich weiß es auch.

Aber bei einem hast du unrecht. Er wird von mir auf keinen Thron gestellt. Ganz im Gegenteil. Hätte ich das gemacht, wäre es nie zu unseren Streitigkeiten gekommen. Dann hätte ich mich nie kritisch geäußert und ihm nicht die Hölle heiß gemacht. Ganz im Gegenteil. Er hat (und wird) von mir keine Beschönigungen hören. Wenn er sich wie ein Idiot benimmt (und das hat er), dann kriegt er das auch von mir zu hören. Hat er auch schon. Ich habe da kein Blatt vor den Mund genommen. Wenn er ein Idiot ist, ist er einer.

Was du liest, sind meine Gefühle. Und die sind nun mal so, wie sie sind.
Ich schreibe Prosa. Lyrik… Wie auch immer.
Und ich kann keine harten Beschimpfungen schreiben. Genauso wenig, wie Dali im Glück malen konnte.

Er ist für mich keine Flucht aus dem Alltag. Dann hätte ich mir einen Posterboy gesucht und nicht Jemanden, den ich jeden Tag sehe. Morgens, Mittags, Abends. Oder ich hätte mir einen von den Typen genommen, die mir ihre Nummer zuschieben. Aber sie interessieren mich nicht. Alles oberflächliche Typen, die JETZT nach mir schauen. Jetzt, so getuned, wie ich gerade bin. Er hat mich schon vorher gesehen, als ich ein häßliches Entlein war. Hat mir viel geholfen. Als Freund.

Du darfst das gerne so sehen, wie du möchtest. Mach das. Ich allerdings weiß, wie es in mir aussieht. Niemand weiß das so gut, wie ich es tue. Und zwar trotz seiner Schwächen, die mir deutlich bewusst sind. Oder vielleicht sogar genau deswegen? Weil er so ist, wie er ist. Doch werfe der den ersten Stein, der keine Schwächen hat.

Tja… Das war unser Streitpunkt. Ich habe eine ganze Nacht lang versucht, ihm klar zu machen, dass ich ihn liebe. Wir haben uns da furchtbar aufgewiegelt. Weil er in seiner eigenen Selbstverstümmelung andauernd daran gezweifelt hat. Und damals hatten wir noch einen engen Kontakt. Äußerlich, wie innerlich. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, was ich an IHM denn finden würde und hat einen irrsinnigen Aufstand gemacht. „Was willst du mit einem Wrack, wie mir“ hat er geschrieben. Ja, es war total übertrieben. Bis am Ende Beide heulten.

Und warum ich ihn liebe… Das weiß tatsächlich nur ich. Nämlich trotz aller seiner Schwächen. Oder gerade deshalb. Weil er, er ist. Wir kennen uns sehr gut. Richtig gut.

Aber das, ist etwas, dass sich schriftlich nicht erklären lässt. Liebe klingt immer romantisch, wenn sie schriftlich verfasst wird. Das hätte ich ihm physisch zeigen müssen. Wären wir Beide nicht gebunden, wäre ich in jener Streitnacht rüber gegangen und hätte ihm physisch gezeigt, was er mir wert ist. Der Respekt vor anderen Personen, hat es mir aber verboten. Absolut verboten. Denn zum Schluss jeder Diskussion, wenn wir Beide fix und fertig waren, hat er immer durchblicken lassen, was es eigentlich ist.

Romantisch ist das nicht. Nee, es ist traurig. Sehr traurig. Und es ist uns passiert. Manchmal würde ich mir tatsächlich wünschen, es wäre nur ein Traum. Dann könnte ich mir eine superheile Welt konstruieren. Aber scheisse, es ist verdammt hart.

Und da kommst du daher und quasselst was von Flucht aus dem Alltag. Glaub mir, meinen Alltag würde ich mir anders gestalten, wenn ich könnte. Man flüchtet doch in einen schönen Alltag, nicht wahr? Aber verdammt noch mal, das ist NICHT schön.

Nur… Ich mache das Beste daraus, was mir, für mich, möglich ist. Und ehrlich gesagt… Nach all dem ganzen Scheiss um uns und mit ihm herum, bin ich froh, wie es jetzt ist. Ein freundliches. Miteinander. Das konnten wir lange nicht. Weil wir Beide verletzt miteinander waren. Da ist verdammt viel vorgefallen. Nicht im Traum. Sondern im real greifbaren. Ich hatte ihn bereits. Als Freund. Als wirklich guten Freund. Jetzt ist das „Außen“ verbaut und nur noch von „Innen“ möglich.

So sehe ich das. So muss es niemand anderes sehen. Und ich stehe auch dazu. Auch wenn ich hier meinen Stempel weg hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ist es, was ich meine… Verzeih mir @Scarabeus, wenn dir meine Worte ruppig erscheinen. Aber kurz vor deiner Antwort, hat mir meine Freundin gesteckt, was über ihn und mich im Umlauf ist. Das muss ich erstmal wegstecken. Nichts davon entspricht der Wahrheit.
 
Da ich ja selber auch mit so jemandem zu tun habe, der glaubt, er wäre der einzig Richtige für mich:
Doch, es ist Realitätsflucht! Weil auf der Beziehungsebene die Dinge ganz anders stehen. D.h. der/die eine äussert ein klares Nein zu mehr - aus welchen Gründen auch immer - den andern schmerzt es zu sehr, und deshalb wird festgehalten an den inneren Wahrnehmungen der grossen Seelenwelt und hält diese eben für wahr.
Das wirklich Sonderbare ist, dass gemeint wird, man hätte soviel Liebe zu geben und nicht merkt, dass es die eigene Bedürftigkeit ist.
 
Da ich ja selber auch mit so jemandem zu tun habe, der glaubt, er wäre der einzig richtige für mich:
Doch, es ist Realitätsflucht! Weil auf der Beziehungsebene die Dinge ganz anders stehen. D.h. der/die eine äussert ein klares Nein zu mehr - aus welchen Gründen auch immer - den andern schmerzt es zu sehr, und deshalb wird festgehalten an den inneren Wahrnehmungen der grossen Seelenwelt und hält diese eben für wahr.
Das wirklich sonderbare ist, dass gemeint wird, man hätte soviel Liebe zu geben und nicht merkt, dass es die eigene Bedürftigkeit ist.

Warum sollte die innere Seelenwelt nicht wahr sein?
Ohne Bedürftigkeit in irgend einem Sinne, wird niemand eine Beziehung eingehen.
 
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