Seelische Liebe ohne körperlichen Kontakt.

Nein, du musst dich nicht von Menschen generell abwenden. Du kannst natürlich enge Beziehungen eingehen, du kannst dich auch verlieben und eine Partnerschaft eingehen. Aber du musst den EINEN Menschen aufgeben, von dem du dein ganzes Glück abhängig machst. Der wird nämlich so lange vor dir flüchten, so lange in dir auch nur die kleinste Hoffnung/der kleinste Wunsch lebt, er möge kommen, und dich glücklich und ganz machen. Erst wenn du ihn vollständig losgelassen hast, ihn vielleicht gar nicht mehr zurück willst, DANN ERST kann sich die Dynamik ins Gegenteil verkehren: dann wirst du zum Flüchter und er zum Jäger. Und dann kannst du entscheiden, ob du ihn nimmst. Aber du brauchst ihn dann nicht mehr, denn dann bist du eh schon glücklich. DAS ist es, was Dualsselentreffen einen lehren wollen.

Bitte, das hab ich mir nicht ausgedacht. Das steht genau so in allen Büchern, die Dualseelendynamiken beschreiben.

Ja, das hab ich eh alles gelesen.
Mir ist das aber zu schwarz weiss.
 
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Wolfsblut, kennst du die Dualseelendynamik, wie sie in Büchern beschrieben wird?
Da wird ganz klar beschrieben, dass es für den Jäger (der du in dem Spiel ganz eindeutig bist) notwendig ist, wegzugehen. Loszulassen. Sich abzuwenden und den Flüchter aus seinem Leben zu streichen. Erst wenn das erledigt ist, besteht überhaupt eine Chance, dass der andere (falls es wirklich die Dualseele sein sollte) sich einem zuwendet. Wenn man wartet und sich weigert weiterzugehen/sich selbst zu entwickeln/emanzipieren/in die Autonomie zu gelangen, wartet an bis in alle Ewigkeit.

Du glaubst doch an solche Dinge, oder?
Warum weigerst du dich dann, diese Dynamik zu akzeptieren?

Ich weigere mich nicht, jene Dynamik zu akzeptieren, zumal ich weniger Jäger bin, wie du gerade glaubst. Denn für die momentane Dynamik, muss ich gar nicht jagen oder mich bemühen, sie geschieht von alleine. Was mich tatsächlich und neuerdings sehr freut. Es ist tatsächlich schön im Moment, sich zu sehen und miteinander zu reden.

Das einzige was ich tue, ist mein Leben zu leben, mich nicht zu verstecken und sich hier und da mal was von der Seele schreiben. Alles andere ist ein entgegen nehmen. Vom jagen bin ich mittlerweile weit entfernt, vom sein und Dasein hingegen nicht.

Ich bin. Und das ist das, was er sichtlich positiv wahrnimmt. Dafür muss ich ihn nicht jagen. Das würde mir auch widerstreben, da ich kein geborener Jäger bin. Als Jäger bin ich ne totale Niete.

Also mache ich das, was ich gerade am besten kann. Mich freuen, wie es gerade ist und offen sein, was noch kommt. Und das bin ich.

Und eine solche Einstellung, ist weder besorgniserregend, noch bedenklich. Letztendlich bin ich froh, das so vertreten zu können und meine es auch so.

Dennoch kann ich deine Meinung akzeptieren und dir lassen. Vor einiger Zeit, hatte ich damit noch größere Schwierigkeiten. Im Moment aber nicht.

Wir Menschen sollten auch aus jeder Kritik, etwas positives mitnehmen. Und das tue ich gerade. Danke schön für deine Fürsorge. Das sehe ich sehr wohl. Und meine es auch so.
 
Ja, das hab ich eh alles gelesen.
Mir ist das aber zu schwarz weiss.
So funktionierts aber nun mal. Ohne Loslassen keine Vereinigung. :dontknow:
Wenn einem das Objekt der Begierde ständig vor der Nase rumtanzt, wie soll man da abschließen?
Es heißt ja nicht umsonst "aus den Augen aus dem Sinn".
Noch dazu, wenn man sogar schon die Gefühle des anderen "mitfühlt". Da ist wichtig, dass man die Person erst mal rausbekommt, aus dem eigenen Energiesystem. Dass man wieder alleine ist.
Sonst wird das sowieso nix.
 
Ich weigere mich nicht, jene Dynamik zu akzeptieren, zumal ich weniger Jäger bin, wie du gerade glaubst. Denn für die momentane Dynamik, muss ich gar nicht jagen oder mich bemühen, sie geschieht von alleine. Was mich tatsächlich und neuerdings sehr freut. Es ist tatsächlich schön im Moment, sich zu sehen und miteinander zu reden.

Das einzige was ich tue, ist mein Leben zu leben, mich nicht zu verstecken und sich hier und da mal was von der Seele schreiben. Alles andere ist ein entgegen nehmen. Vom jagen bin ich mittlerweile weit entfernt, vom sein und Dasein hingegen nicht.

Ich bin. Und das ist das, was er sichtlich positiv wahrnimmt. Dafür muss ich ihn nicht jagen. Das würde mir auch widerstreben, da ich kein geborener Jäger bin. Als Jäger bin ich ne totale Niete.
Tut mir leid, aber ich erlebe das anders. Dein ganzer Auftritt hier spricht vom Gegenteil.
Es entsteht der Eindruck, du bist von ihm besessen. Und diesbezüglich in der totalen Verleugnung.
Und ja, ich mein es wirklich nicht böse. Es ist einfach schwer, dein Leiden, deine Rationalisierungen und deine Verdrehung der Tatsachen zu beobachten. Mir wird immer ganz schwindlig, wenn ich lese was du schreibst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weigere mich nicht, jene Dynamik zu akzeptieren, zumal ich weniger Jäger bin, wie du gerade glaubst. Denn für die momentane Dynamik, muss ich gar nicht jagen oder mich bemühen, sie geschieht von alleine. Was mich tatsächlich und neuerdings sehr freut. Es ist tatsächlich schön im Moment, sich zu sehen und miteinander zu reden.

Das einzige was ich tue, ist mein Leben zu leben, mich nicht zu verstecken und sich hier und da mal was von der Seele schreiben. Alles andere ist ein entgegen nehmen. Vom jagen bin ich mittlerweile weit entfernt, vom sein und Dasein hingegen nicht.

Ich bin. Und das ist das, was er sichtlich positiv wahrnimmt. Dafür muss ich ihn nicht jagen. Das würde mir auch widerstreben, da ich kein geborener Jäger bin. Als Jäger bin ich ne totale Niete.

Also mache ich das, was ich gerade am besten kann. Mich freuen, wie es gerade ist und offen sein, was noch kommt. Und das bin ich.

Und eine solche Einstellung, ist weder besorgniserregend, noch bedenklich. Letztendlich bin ich froh, das so vertreten zu können und meine es auch so.

Dennoch kann ich deine Meinung akzeptieren und dir lassen. Vor einiger Zeit, hatte ich damit noch größere Schwierigkeiten. Im Moment aber nicht.

Wir Menschen sollten auch aus jeder Kritik, etwas positives mitnehmen. Und das tue ich gerade. Danke schön für deine Fürsorge. Das sehe ich sehr wohl. Und meine es auch so.
Du Jagst ihn mit deinen Gedanken die ihn umkreisen.
 
Tut mir leid, aber ich erlebe das anders. Dein ganzer Auftritt hier spricht vom Gegenteil.
Es entsteht der Eindruck, du bist von ihm besessen. Und diesbezüglich in der totalen Verleugnung.
Und ja, ich mein es wirklich nicht böse. Es ist einfach schwer, dein Leiden zu beobachten.

Nein. Ganz falsch. Ich habe sehr tiefe Gefühle für ihn. Man nennt es auch Liebe. Aber besessen bin ich nicht. Weder vom Teufel, noch von ihm, noch von Jemand anderen. Wenn das Besessenheit ist, dann ist die ganze Welt besessen und einem Wahn unterlegen. :)

Kannst du es akzeptieren, wenn ich sage: ich habe zwar unerfüllte Wünsche, aber respektiere, dass sie sich nicht erfüllen lassen und im Moment aus guten Gründen gerade nicht leide? Aber trotzdem im Moment die Begegnungen genieße?

Es wäre ganz gut, wenn wir uns zumindest heute Abend darauf einigen könnten.
 
Kannst du es akzeptieren, wenn ich sage: ich habe zwar unerfüllte Wünsche, aber respektiere, dass sie sich nicht erfüllen lassen und im Moment aus guten Gründen gerade nicht leide? Aber trotzdem im Moment die Begegnungen genieße?

Es wäre ganz gut, wenn wir uns zumindest heute Abend darauf einigen könnten.
Warum ist es für dich von Bedeutung, was ich über dich denke?
Ich bin irgendjemand dahergelaufenes aus dem Internet.
Kann dir doch völlig egal sein, oder?
 
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