Seelisch-geistige Ursachen und Lösungen

Die kausale Ursache ist, dass die Person geboren wurde. .... Wie weit es Sinn macht in der Ereigniskette zurück zu wandern? Wer weiß.
Und soweit ich das verstanden habe, interessiert das Ärzte auch nur bedingt. Denn für sie geht es um das akute Leiden, dass abgetellt werden soll. Sowie um eine Verbesserung des Wohlbefindens im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Was im Vergangenen ja auch gar keinen Sinn machen würde. Wer die Ereigniskette für sich, also das seelisch-geistig Ursächliche, zum Mittelpunkt machen möchte, sollte dies so nur für sich selbst tun. Und auch nur dann, wenn es einen Vorteil für ihn bringt. Ansonsten würde es nur das Wohlbefinden im Jetzt negativ beeinflussen, dass viel wichtiger ist.

Aus meiner Sicht macht es nur Sinn, die Ereigniskette so weit zurückzugehen um das Problem des Klienten und seine Ursachen zu verstehen. Zu lösen ist es - sowohl aus Sicht der Psychologie als auch der Esoterik - nur für die Zukunft. Denn Vergangenes kann nicht mehr verändert, sondern nur angenommen werden.

Wobei natürlich auch das Thema der Verarbeitung der Vergangenheit ein sehr grosses sein kann, gerade wenn es mit Schuld oder Scham beladen ist.

Das was wäre wenn "ich nicht immer alle Menchen nur ausgenutzt hätte, dann ginge es mir jetzt besser." kann nicht pauschal zurecht gebogen werden, außer um einen Schuldigen zu finden. Und um eine Entschuldigung dafür zu finden, sich nicht im Jetzt mit der Eigenverantwortung auseinander zu setzen. Warum geht es mir denn schlecht? Weil ich gestern zu viel getrunken habe? Oder weil ich mich gestern habe verleiten lassen zu viel zu trinken? Oder weil ich mich in dem Gefühl des Selbstmitleides suhle, wie schlecht es mit doch geht?

Schönes Beispiel. Insbesondere da ja gerade Süchte eine teilweise als physisch angesehene Krankheit sind (mit diversen nicht unbedingt tragfähigen Ansätzen in eher mittelbaren Ursachen wie neuronalen Veränderungen), die letztendlich ihre Ursache aber ausschließlich in der Psyche haben, wenn man sich die Patientengeschichten anschaut. Auch wenn manchmal natürlich physische Prädispositionen eine Rolle spielen können.
 
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Aus meiner Sicht macht es nur Sinn, die Ereigniskette so weit zurückzugehen um das Problem des Klienten und seine Ursachen zu verstehen.

Und wieso glaubst Du, hat der Klient ein Problem? Und was glaubst Du sind die Probleme? Vor allem: Warum glaubst Du das?

Ein Mensch wird einer relativ hohen Dosis ionisierender Strahlung oder diversen Umweltgiften ausgesetzt und bekommt Krebs (und der kausale Zusammenhang zwischen Strahlung/Giften etc. und Krebs ist erwiesen, auch, wenn das hier gerne bestritten wird). Wie weit willst Du zurück gehen?

Ein Mensch wird überfallen und dabei verletzt. Wie weit willst Du zurückgehen,. um das Problem des Menschen und seine Ursachen zu verstehen?

Ein Mensch wird ohne es zu merken von einer tollwütigen Fledermaus gebissen (ist schon vorgekommen). Wo liegt da das Problem des Menschen, wenn ein paar Monate später die Tollwut bei ihm ausbricht und er einen grausamen Tod stirbt?

Ein Mensch kommt durch Zufall mit einem anderen Menschen zusammen, der das Noro-Virus überträgt. Wo liegt das Problem des ersteren Menschen, wenn er sich ein paar Tage später "das Klo umarmt"?
 
Und wieso glaubst Du, hat der Klient ein Problem? Und was glaubst Du sind die Probleme? Vor allem: Warum glaubst Du das?

Viele Fragen auf einmal ... fast jede Frage würde alleine einen ganzen Thread für die Diskussion brauchen.

Grundsätzlich sind natürlich alle deine Fragen von der Reparatur her ein medizinisches Thema.

Ein Mensch wird einer relativ hohen Dosis ionisierender Strahlung oder diversen Umweltgiften ausgesetzt und bekommt Krebs (und der kausale Zusammenhang zwischen Strahlung/Giften etc. und Krebs ist erwiesen, auch, wenn das hier gerne bestritten wird). Wie weit willst Du zurück gehen?

Was würde dich persönlich motivieren, dich generell (Überdosis oder nicht) unnötig ionisierender Strahlung auszusetzen?
Dto. bei den Umweltgiften?

In der aktuellen Auswirkung (egal ob Krebs oder nicht als Resultat, es gibt ja auch noch andere Auswirkungen) unbestritten ein medizinisches Thema.

Esoterisch: Unterstützung der Selbstheilungskräfte (möglicherweise Vermeidung von Krebs als Auswirkung), Ausleitung von Giften mit natürlichen Mitteln und energetischer Unterstützung ....

In der Prävention aber ein psychologisches (eigentlich: psycho-politisches) Thema: z.B. wieso sind Menschengruppen (egal ob regional oder die Menschheit gesamt) nicht in der Lage, sich gegen Übergriffe einzelner auf ihre physische und psychische Unversehrtheit zu wehren? Warum akzeptieren Menschen aus persönlicher Bequemlichkeit, Gewohnheit, "nicht anders können" etc. psychische und physische Verletzungen?

Esoterisch: vielleicht Bewusstseinsbildung, Erhöhung des Selbstwertes, Erdheilung, Bearbeitung von "Landes-" oder "Regionenkarma" (= psychische Prädisposition auf Grund von Lasten die aus der Historie der Gruppe entstehen).

Ein Mensch wird überfallen und dabei verletzt. Wie weit willst Du zurückgehen,. um das Problem des Menschen und seine Ursachen zu verstehen?

Da sind wir rein in der Psyche: Warum gibt es Menschen, die überall unbehelligt herumgehen können, und andere die regelmäßig Opfer von Übergriffen werden? Die Praxis zeigt, dass das sehr wohl eine Funktion des Selbstbewusstseins, des Selbstwertes, einer positiven Einstellung etc. ist.
Bekanntes Thema aus der Natur: es wird immer das schwächste Glied der Gruppe zum Opfer.

Ein Mensch wird ohne es zu merken von einer tollwütigen Fledermaus gebissen (ist schon vorgekommen). Wo liegt da das Problem des Menschen, wenn ein paar Monate später die Tollwut bei ihm ausbricht und er einen grausamen Tod stirbt?

Wäre mal zu hinterfragen, wie der Mensch an die Fledermaus kommt (Unachtsamkeit, Gedankenlosigkeit, eigenes Risiko). Warum keine energetische Distanzierung von dieser Fledermaus (warum greift sie an?)?

Da aber schwierig nachvollziehbar wahrscheinlich hier eher der pragmatische Ansatz - reparieren und vergessen.

Esoterisch - schamanisch könnte man dann das Krafttier Fledermaus individuell hinterfragen, und was ein Angriff dieses Tieres ggf. psychoenergetisch bedeuten kann.

Ein Mensch kommt durch Zufall mit einem anderen Menschen zusammen, der das Noro-Virus überträgt. Wo liegt das Problem des ersteren Menschen, wenn er sich ein paar Tage später "das Klo umarmt"?

Das Noro Virus ist natürlich sehr aktiv. Trotzdem sollte es aber schon von der körpereigenen Abwehr (Haut, Schleimhäute) abgewehrt werden. Hier wäre alleine schon aus medizinischer Sicht abzuklären, ob es irgendwelche Faktoren gibt, die ggf. die eigene Abwehr schädigen (exzessives Desinfizieren, zu häufiges Duschen => psychische Hinweise auf Zwänge?).
Dann wäre zu hinterfragen, warum das Immunsystem nicht mit dem Angriff fertig wird (andere Belastungen des Immunsystems, Belastungen durch Vergiftungen ...). Vorhandensein der notwendigen Ressourcen für die Versorgung des Immunsystems.
Aus psychoenergetischer Sicht wäre dann zu hinterfragen, ob es psychische Faktoren geben kann, die das Immunsystem schwächen. Darm deutet auf "unverdaute" Probleme hin => was belastet den Menschen psychisch, das er nicht loslassen kann.

Gibt sicher dazu noch unzählige andere Sichtweisen aus den unterschiedlichen energetischen Fachrichtungen. Ernährung kann hierbei genauso eine Rolle spielen, im Kontext mit Vitamin- oder Mineralstoffmangel. Belastung des Körpers durch fehlende Ruhe (geringere Ressourcenverfügbarkeit für das Immunsystem) genauso, also wieder ein psychisches Thema - wieso leiste ich mir keinen Krankenstand? Wieso sage ich meine Abendtermine nicht ab und gönne dem Körper Ruhe? Welche Ängste stehen da im Hintergrund? Welche Glaubenssätze habe ich?

So, jetzt ist's mal genug ... schauen wir mal, was da zurückkommt.
 
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Wo du Darm erwähnst, das ist ja nichts Neues oder Unbekanntes. Also das Stress die Produktion von Stoffen auslöst, welche den Darm daran hindern seine Arbeit richtig zu tun. Als erstes würde man wohl annehmen der Darm ist irgendwie kaputt, weil er nicht macht was er eigentlich soll. Letzendlich ist es aber nur ein Symptom.
Auf der anderen Seite könnte man aber darüber nachdenken, ob dieser Prozess nicht doch eigentlich ganz sinvoll ist. Also irgendwie einen Vorteil in sich trägt. Und damit meine ich nicht, dass man es als Symptom wahrnehmen kann, sondern einen ganz prakmatischen. So wie z.B. bei Fieber. Wir kochen ja auch Wasser ab um Keime und Bakterien abzutöten. Aber auch welche Gegenreaktion in der Umwelt ausgelöst wird dadurch.

Fieber > Schweiß > Pheromone > Aufmerksamkeit aus dem sozialen Umfeld
 
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Liegt zwar schon etwas zurück; ich war am Wochenende aber beschäftigt, und will dennoch diesen Beitrag nicht unbeantwortet lassen:
find ich ok..

Genau das ist ja dwer Sinn dwer Studien, einen kausalen Zusammenhang zwischwen Behandlung und Heilung zu belegen oder eben nicht. Wenn so gezeigt werden kann, dass mit Behandlung mehr Menschen geholfen wird als ohne, und der Unterschied zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe eben wirklich nur die Behandlung ist, liegt dieser kausale Zusammenhang nahe. Sonst nicht, und man hat nur Anekdoten, die selektiv rausgepickt sein können und noch vielen weiteren kognitiven Verzerrungen unterliegen.
Mag durchaus sein. Aber ist nicht auch jede Studie ein wenig von selektiven Verzerrungen geprägt... bzw. läuft Gefahr, es zu werden? Besonders dann, wenn man eben eine Wirksamkeit einer Behandlung / eines Medikamentes durch Studien mit x-beliebigen Teilnehmern belegt glaubt, und dann vielleicht eine andere Gruppe hat, wo das Ergebnis nicht sonderlich gut ist? Neigt man da nicht eher dazu, selektiv zu sagen "naja, wenn´s bei so vielen hilft, und bei den anderen wenigen nicht, hilfts doch irgendwie?"

Und hängt eben nicht manchmal gar das Ergebnis der Studie von dem ab, was der Auftraggeber der Studie "beweisen" möchte? Ob der Auftraggeber der Studie zb. Forschungsgelder erhalten hat, und dann ein Ergebnis präsentieren muss, ansonsten die Gelder versiegen? Wie schnell wird dann eine Studie, ohne viel Verschwörungstheorien anzhängen, ein wenig zu Gunsten des Auftraggebers schöner gezeichnet und mögliche nicht Erfolge durch Schweigegeld etc. zu vertuschen versucht (da gabs mal so einen Fall, habs aber nicht mehr im Kopf, um welches Medikament es da ging - da wurden Patienten mit Nebenwirkung , die laut Studie nirgendwo aufschienen, zum Schweigen mit Zahlungen verdonnert.. )


Doch, mit Studien kann man sehr viel saegn, weil in ihnen eben selektive Wahrnehmung, Bestätigungs-Bias etc. reduziert werden. Und so sieht man dann, ob im Rahmen einer Behandlung mehr Menschen geholfen wird als ohne, sowie ob dazwischen ein kausaler Zusammenhang wahrscheinlich ist.
reduziert, aber nie ganz ausgeschlossen eben.. mein ich.. Nebenbei wird ja der PRobant über dies und das befragt, und hier ist man davon abhängig, ob der Probant wirklich wahrheitsgetreu antwortet, oder aus irgendwelchen Gründen etwas verschweigt, oder einfach nur vergessen hat..
Nebenbei könnte es ja auch sein, das zb. die Nebenwirkung oder sonstige nicht Erfolge einer Behandlung / eines Medikamentes, erst nach einiger Zeit danach auftreten, und dann wirds eben schwierig. Entweder der Probant meldet sich gar nicht, oder wenn er sich meldet, wird er zuwenig ernst genommen, weil´s zb. die Studie durcheinanderwürfeln würde, wenn es mehrere Menschen wären.. Vor allem kann man es dann wirklich nicht genau nachweisen, ob es eine Wechselwirkung, unverträglichkeiten oder sonstiges war.

Wenn es hilft und funkt, sollte es kein Problem sein, das mit guter wissenschaftlicher Methodik auch zu zeigen.
und was wäre die gute wissenschaftliche Methodik? Es ist doch irgendwie klar, das wissenschaft auch nur die Methodik verwenden kann, die eben zur Zeit als gültig anerkannt wird.. das kann sich aber im Lauf der Zeit wieder ändern...

Ich kann mich noch an eine Studie erinnern (leider vergess ich Details alles viel zu schnell) wo behauptet wurde, das zb. Männer, die Kinderpornographisches Material besitzen, ungebildt und in Hilfsarbeiterjobs z.grossteil arbeiten - sprich das es ein Problem der ungebildeten wäre.. Die Realität zeigte dann aber ein anderes Bild, bei div. "Sprengungen" Von solchen Kinderpornoringen und der Untersuchung der Kunden waren alle Schichten vertreten, vom Strassenfeger bis hinauf zum angesehen Arzt, Rechtsanwalt etc...
ok, eines darf man dabei aber auch nicht vergessen, das solche Studien eben in Zeitungen veröffentlicht werden, und das die Zeitungen auch selektiv Nachrichten resp. Studien ein wenig subjektiv verändern ... in der Bild zb. werden sicher anderer Ergebnisse veröffentlicht, als in einer gehobenen Zeitung...

Nein, das ist absolut nicht unwichtig. Darum wird ja auch fieberhaft weiter geforscht, die Chancen zu verbessern, die Patientengruppen besser aufzuteilen, um besser prognostizieren zu können bei wem was hilft und was nicht etc.
das find ich gut, und davon geh ich aus, das es immer wieder Verbesserungen geben wird..

Nö, das zeigt es nicht. Es zeigt, dass wissenschaftliche Studien nicht unangreifbare ion Stein gemeißelte Lehrsätze bringen. Eine Studie ist kein Beweis. Und so kann man, wenn man an einem Studienergebnis zweifelt, schauen, was in der Studie damals evtl falsch gelaufen sein könnte. Da wird man mitunter schnell fündig, weil methodische Schwächen nicht gerade die Ausnahme sind. Und dann kann man versuchen diese Schwächen weiter zu reduzieren.
damit sagt du eigentlich ähnliches aus, wie ich eigentlich immer zu Wort bringen will, nur vielleicht kann ich mich da nicht so gut wie du ausdrücken..

Nö, habe ich tatsächlich nicht mitnekommen. Wovon hältst Du denn nicht viel, und worauf stützt sich Deine Meinung da jeweils? Beschrteib doch mal.
Also im Grunde genommen halt ich von wenigen Eso-Alternativen etwas. Vor allem von den Methoden, die alles auf die seelische spirituell Ebene schieben, u. selbst Krebs, ein gebrochenes Bein oder sonstiges als Seelische Ursache sehen .. Das sind natürlich die Extremfälle.. Aber ich bin u. bleib selbst bei TCM, Homöopathie u. a. Heilmethoden skeptisch..
Und meine Erkenntnis kommt nicht nur von dem, das ich aufs "Gefühl" höre, sondern teils von Erfahrungen... das betrifft eben sowohl die Alternativen, als auch die Klassische Medizin.
Würde ich nicht schon so lange mit einem lästigen gesund. Problem kämpfen, hätte ich mich wahrscheinlich weniger damit auseinandersetzen müssen, u. wäre immer noch der Verfechter der Schulmedizin. Natürlich hängen div. Fehldiagnosen oft vom Arzt selbst ab, wie gut er ist, und weil er eben ein Mensch ist, kann auch ein Arzt sich bei schwierigen Fällen mal irren und reine Vermutungsdiagnosen stellen.. Aber das ist eigentlich weniger das Problem, sondern das eben Ärzte nichts anders dürfen, als nach dem Schema vorzugehen, wie es die klass. Medizin lehrt. Und das ist eben in erster Linie so, das man dem Patient nur wenig zuhört, sondern mal alle möglichen Untersuchungsmethoden anwendet, je nach dem ,wo das Problem liegt, u. wo man eine Ursache vermutet. Findet ein Arzt eine Ungereimtheit - sei es nun im Blut, u/o. bei anderen Untersuchungen, so kann er sich ein Bild machen, u. geht nach einer Art "Diagnosekatalog " vor.. Passt es ins Bild, dann verschreibt er das passende Medikament..
Findet er aber nichts.. dann sucht er weiter u. weiter.. bis er an seine Grenzen stösst, je nach dem, welcher Sparte er zugetan ist. und sagt "ich kann nichts entdecken.. " was mich als Patient zwar kurz fröhlich stimmt ,den ich will ja nicht krank sein.. aber nur weil er nichts findet, weil alle Werte ok sind, gehts mir auch deswegen nicht besser..
So überweist er einem dann zu einem Spezialisten. Dann geht das Spiel von vorne los.. Findet er auch nichts. wird der nächste Spez. kontaktiert.. bis zu einem Punkt , wo sich dann scheinbar alle einig sind "das Problem ist psychischer Natur.. " im schlimmsten Falle bekommt man die Diagnose "Hypochonder mit gesteigerter Selbstbeobachtung"
Man fängt dann wirklich an sich zu zweifeln an, u. fragt sich "ja bild ich mir das wirklich nur ein, oder ist es auch ev. deshalb, weil man zu neg. denkt?"
Dann fängt man an, nach Alternativen auschau zu halten.. Aber hier liegt das Problem : Kosten, und Nutzen...
Dann versucht man es doch.. und entscheidet sich zb. für die Bioresonanz.. wo natürlich meist Bekannte, u. auch der Hausartz einem davon abrät..
Erstaunlicherweise findet man in der Bioresananz wirklich Ursachen, u. das erste Mal hört man den Satz "sie können sich ja laut diesem Ergebnis der Untersuchungen gar nicht gut fühlen, ." was einem kurz Erleichterung bringt, weil man die Hoffnung auf Besserung hat, und man nicht mehr der eingeb. Kranke ist..
Dann sagt der Alternativmediziner sogar etwas, was die Alternativmed. trotz Röngtens nicht erkannt haben .. in meinem Falle "ein Eiterherd im Kiefer.." genau an der Stelle, wo ich wirklich immer Probleme hatte, u. sogar Zahnärzte schon belästigt habe, aber da an dieser Stelle kein Zahn mehr vorhanden u. auch im Röntgenbild nix zu sehen ist, wird da auch nix gemacht..
Dann hört man vom Alternativmed. "lassen sie sich mal vom Zahnartz untersuchen.." und gibt einem irgendein passendes Mittel mit.. So.. das Mittel macht zwar nichts viel besser, und der Besuch beim Zahnarzt endet damit "nichts zu entdecken.. ich kann sie ja nicht auf Verdacht aufschneiden...." was irgendwie auch verständlich ist..
Dann sagt man zum Zahnarzt noch "naja, aber bei der Bioresonanz hat man da was entdeckt.. " und dann ist es sowieso aus.. der Zahnarzt sagt "naja.. diese Methode ist wohl sehr umstritten..

Huch.. tschuldige, war doch etwas lang... hoffe es erklärt dir doch meine Sichtweise..

Sprich.. mein Leiden ist noch vorhanden, u. ich weiss im Moment nicht wirklich, an wen ich mich noch wenden kann.. den der Alternativmed. kann solange nix machen, solange der Eiterherd noch drin ist (wenn es stimmt) und der Zahnarzt will nix machen ,weil kein Eiterherd zu sehen ist.. Die FRage ist dann aber auch, was, wenn ich drauf bestehe, das der Zahnarzt mit aufschneidet, u. dann wirklich nix findet? oder wenn er doch was findet, und dann das nicht alleinig die Ursache war?
So gern leg ich mich auch nicht unters Messer, auch wenns nur das Kiefer ist...



Hier wurde hier nicht gesagt "die Studie ist getürkt", sondern "die meisten Studien sind getürkt". Und das ist ein sehr starker Vorwurf, der entweder bewiesen oder widerrufen gehört.
ja klar.. hab ich auch so nicht behaupten wollen. Aber wie will man als normaler Bürger, bloss auf Verdacht hin, ohne irgendwelche Mittel, die einem zur Verfügung stehen ,beweisen, das Studie XY falsch ist?
Selbst wenn man Recht hätte .. beweisen kann es der norm. Bürger natürlich nicht, u. keiner wird natürlich mir oder anderen glauben, sondern mich eher ins Verschwörungseck stellen ,wenn ich eine Studie anzweifle, und natürlich der Wissenschaft mehr glauben schenken..

Einerseits wundere ich mich immer über Aussagen von Umfragen (sind zwar nicht wirklich med. Studien, aber laufen ja auch ähnlich ab..) besonders dann, wenn ich nicht dazu befragt wurde.. das so und so viel dies u. jenes denken, möchten us.w.
Anderseits über die Art, wie man Umfragen gestaltet. Hab ja schon einige Umfragen mitgemacht, meist Telef. aber auch schriftlich.
Die meisten Fragen der Umfragen sind etwas sehr manipulativ, bzw. lassen oft durch die wenigen Antwortmöglichkeiten keine wirkliche genaue Aussage zu.. somit ist man gezwungen, das was am meisten einem zusagt, anzukreuzen, obwohl es nicht immer eindeutig die Ansicht wiedergibt. .oder man muss in Schulnoten antworten.. wenn irgendeine Frage gestellt wird. .beispiel "Was halten sie von der Schulmedizin?" 1 = ist sehr hilfreich 6 = nicht hilfreich. (hyp. Beispiel.. ) so jetzt sag ich 3 , weil ich die Meinung vertrete, das gew. Sparten sehr hilfreich sind, andere wiederum m..M. nach fraglich. Und was sagt das genau aus ,? nicht viel, nur das ich eben anonym in der Mitte liege, u. wenn man dann das Ergebnis auswertet, dann kommt zb. heraus - als Annahme "34 Proz. der Befragten halten die Medizin für unentbehrlich, 44 Proz. nur zum Teil... usw.. es sagt aber eben nichts über die Gründe aus..
Gut, um zurück zu den Studien zu kommen, die die Wirksamkeit von Behandlungen / Med. Belegen sollen.. weiss ich jetzt nicht genau, wie es wirklich abläuft, aber ich kann mir vorstellen, das es neben den messbaren Werten, auch befragungen gibt, wie etwa "spüren sie irgendwelche Beschwerden nach EInnahme des Medikaments" 1- nein 3 zt. 6 ja.. ev. darf der Probant es dann auch begründen..
Hoffe, das war einigermassen verständlich und zum Thema passend.. schreib nämlich oft gerne frei von der Leber weg u. verirr mich hin u. wieder in das Unendliche ;)
 
Ich würde einmal grundsätzlich davon ausgehen, dass hinter allen körperlichen Symptomen sinnhafte Gründe des Körpers stehen. Wobei man hier natürlich von einer Sinnhaftigkeit im Sinne eines Naturmenschen ausgehen muss, die uns halt durch unsere eigene beengte Sicht aus unserer Gesellschaft vielleicht nicht immer einsichtig ist.

Wobei natürlich alle Annahmen hier immer sehr interpretativ sind. Wenn wir schon beim Thema Darm sind:

Z.B. die typische "Reisekrankheit", verursacht alle durch den Stress eine Reise anzutreten, kann sich bei einigen Menschen in Durchfall, bei anderen Menschen in Verstopfung äußern. Was wäre hier die "normalere" körperliche Reaktion?

Im Gegenzug habe ich psychisch einerseits die Trennung von meiner gewohnten Lebensumgebung, andererseits eben die Reise und das Platz nehmen in einem neuen (temporären) Lebensumfeld.

Man könnte jetzt unterstellen:
a) Im Falle des Durchfalls versucht der Körper sich entweder aller belastenden Stoffe für die Reise zu entledigen.
b) Im Falle des Durchfalls versucht das Unterbewusstsein eine Krankheit vorzutäuschen, um den Ortswechsel (Loslösen vom gewohnten Lebensraum) zu vermeiden.
c) Im Falle der Verstopfung versucht der Körper alle noch nicht verwerteten Nährstoffe für die Reise aufzusparen.
d) Das Unterbewusstsein versucht sich durch das Aufheben der Giftstoffe selber krank zu machen - erscheint eher ineffizient und daher ziemlich unwahrscheinlich.
e) ... mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein ... eventuell noch Anpassung des Wasserhaushalts

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus jetzt?

a) Ganz wichtig: Das Körpersystem reagiert bis ins Vitalsystem auf eine Bewusste Entscheidung
b) Es kann bereits in dem simplen Beispiel unterschiedliche Muster entsprechend einer (psychischen/physischen?) Prädisposition geben.

Ich bin zwar selber nicht extrem anfällig für Reisekrankheit, aber genieße doch eine bessere Verdauung. Erfahrung ist, dass die Verdauung umso besser ist, je weiter/unbekannter das Ziel ist. Aber immer vor der Reise vorhanden.

Was wäre also mein persönlicher Rückschluss: dass ich selber Angst vor einem UNBEKANNTEN Umfeld habe. Was psychisch wiederum einem KONTROLLVERLUST gleichzusetzen ist. Also ich ein Thema mit KONTROLLE habe - was letztendlich auch nachgewiesen der Fall ist.

Was wäre der Rückschluss bei Verstopfung? Möglicherweise ein Problem die gewohnte Umgebung loszulassen, Thema also LOSLASSEN.

Und so kann eine simple kleine, vielleicht nicht einmal "Unpässlichkeit" einen selber die eigenen Themen aufzeigen, die sich dann in der Regel in anderen Lebensbereichen widerspiegeln.
 
Was würde dich persönlich motivieren, dich generell (Überdosis oder nicht) unnötig ionisierender Strahlung auszusetzen?
Dto. bei den Umweltgiften?

Wieso sollte mich dazu etwas motivieren? Man merkt ja nichts davon.

Esoterisch: Unterstützung der Selbstheilungskräfte (möglicherweise Vermeidung von Krebs als Auswirkung), Ausleitung von Giften mit natürlichen Mitteln und energetischer Unterstützung ....

Aha... und wieso sollte das stimmen? Was spricht dafür, dass diese "esoterische Sicht" irgendwie die Wahrheit trifft?

In der Prävention aber ein psychologisches (eigentlich: psycho-politisches) Thema: z.B. wieso sind Menschengruppen (egal ob regional oder die Menschheit gesamt) nicht in der Lage, sich gegen Übergriffe einzelner auf ihre physische und psychische Unversehrtheit zu wehren? Warum akzeptieren Menschen aus persönlicher Bequemlichkeit, Gewohnheit, "nicht anders können" etc. psychische und physische Verletzungen?

Esoterisch: vielleicht Bewusstseinsbildung, Erhöhung des Selbstwertes, Erdheilung, Bearbeitung von "Landes-" oder "Regionenkarma" (= psychische Prädisposition auf Grund von Lasten die aus der Historie der Gruppe entstehen).

Räuber suchen sich anhand der Körpersprache durchaus ihre Opfer aus. Aber, wenn sie eine Waffe haben, sind sie da nicht zimperlich und greifen auch selbstbewusste Menschen ohne mit der Wimper zu zucken an.

Wäre mal zu hinterfragen, wie der Mensch an die Fledermaus kommt (Unachtsamkeit, Gedankenlosigkeit, eigenes Risiko). Warum keine energetische Distanzierung von dieser Fledermaus (warum greift sie an?)?

Da aber schwierig nachvollziehbar wahrscheinlich hier eher der pragmatische Ansatz - reparieren und vergessen.

Esoterisch - schamanisch könnte man dann das Krafttier Fledermaus individuell hinterfragen, und was ein Angriff dieses Tieres ggf. psychoenergetisch bedeuten kann.

Aha... sich "energetisch distanzierenn". Wie kommt man auf sowas? Was hat das mit der Wirklichkeit/Wahrheit zu tun?

Das Noro Virus ist natürlich sehr aktiv. Trotzdem sollte es aber schon von der körpereigenen Abwehr (Haut, Schleimhäute) abgewehrt werden. (...)

Wieso sollte er aufgehalten werde?
 
Mag durchaus sein. Aber ist nicht auch jede Studie ein wenig von selektiven Verzerrungen geprägt... bzw. läuft Gefahr, es zu werden? Besonders dann, wenn man eben eine Wirksamkeit einer Behandlung / eines Medikamentes durch Studien mit x-beliebigen Teilnehmern belegt glaubt, und dann vielleicht eine andere Gruppe hat, wo das Ergebnis nicht sonderlich gut ist? Neigt man da nicht eher dazu, selektiv zu sagen "naja, wenn´s bei so vielen hilft, und bei den anderen wenigen nicht, hilfts doch irgendwie?"

Nein, gut gefürhte Studien mitteln sowas raus.

Und hängt eben nicht manchmal gar das Ergebnis der Studie von dem ab, was der Auftraggeber der Studie "beweisen" möchte? (...)

Ja, kommt vor. Das ist natürlich unwissenschaftlich etc. Aber durch den Wissenschaftlichen Alltag - Forderung nach unabhängiger Replikation von Experimenten etc. - kommt sowas meist relativ schnell raus.

reduziert, aber nie ganz ausgeschlossen eben.. mein ich..

Deutlich reduziert. Und das macht wissenschaftliche Ergebnisse weitaus vertrauenswürdiger als die "Erfahrung".

Nebenbei wird ja der PRobant über dies und das befragt, und hier ist man davon abhängig, ob der Probant wirklich wahrheitsgetreu antwortet, oder aus irgendwelchen Gründen etwas verschweigt, oder einfach nur vergessen hat..

Durch die Verblindung werden mögliche Einflüsse hier ausgeglichen. Fehler in der Aussage kommen so in gleichem Maße in beide Richtungen vor.

und was wäre die gute wissenschaftliche Methodik?

Z.B.: So verblindet wie prakrtisch möglich und ethisch vertretbar. Und noch ein paar weitere Kriterien.

Es ist doch irgendwie klar, das wissenschaft auch nur die Methodik verwenden kann, die eben zur Zeit als gültig anerkannt wird.. das kann sich aber im Lauf der Zeit wieder ändern...

Wenn man eine Methode findet, die ebenso zuverlässig selektive Wahrnehmung, Bestätigungs-Bias etc. reduziert... klar, dann kann sich das ändern. Vorher wird man an diesen Methodiken aber nicht vorbei kommen.

ja klar.. hab ich auch so nicht behaupten wollen. Aber wie will man als normaler Bürger, bloss auf Verdacht hin, ohne irgendwelche Mittel, die einem zur Verfügung stehen ,beweisen, das Studie XY falsch ist?

Da wäre die Frage: Woher kommt der Verdacht. Wenn Du den Verdacht sehr gut begründen kannst, könntest Du dich damit an einen forschenden Arzt wenden.
 
Wieso sollte mich dazu etwas motivieren? Man merkt ja nichts davon.

Oooch, da könnte ich mir einiges vorstellen. Dazu ist der Begriff "ioniserende Strahlung" natürlich zu weit gespannt ... dass kann von der UV-Strahlung des Sonnenlichts bis zu technischen Strahlungsquellen reichen.

Und z.B. dem Sonnenlicht setzen sich Sonnenanbeter im medizinischen Sinne fahrlässig sehr wohl aus psychischen Gründen aus. Ebenso natürlich Angestellte in Unternehmen, die mit entsprechenden Strahlungsquellen (ganz typisch: Röntgen) aussetzten - ebenfalls aus psychischen Gründen.


Aha... und wieso sollte das stimmen? Was spricht dafür, dass diese "esoterische Sicht" irgendwie die Wahrheit trifft?

Nichts. Nur muss man auch die medizinische Alternative dazu anschauen. Gerade bei ionisierender Strahlung in nicht potentiell letalen Dosen wird praktisch nichts unternommen, sondern gemütlich darauf gewartet, welche Folgeerscheinungen auftreten.
Und hier kann erfahrungsgemäß (ohne Studien, reine Felderfahrung) vielleicht, möglicherweise etwas leisten. Was konkret, wäre zu untersuchen.


Räuber suchen sich anhand der Körpersprache durchaus ihre Opfer aus. Aber, wenn sie eine Waffe haben, sind sie da nicht zimperlich und greifen auch selbstbewusste Menschen ohne mit der Wimper zu zucken an.

Jein. Auch der bewaffnete Täter weiss in der Regel ziemlich genau zwischen Raub, bewaffnetem Raub und Mord zu unterscheiden. Also macht es trotz Bewaffnung eher Sinn, sich ein schwaches Opfer auszusuchen. Was natürlich grundsätzlich zumindest ein bisschen Kommunikationsgefühl voraussetzt (wie Du sagst, Körpersprache, Körperhaltung), was leider bei manchen Tätern bereits über deren Intelligenz- oder Gefühlsniveau liegt.


Aha... sich "energetisch distanzierenn". Wie kommt man auf sowas? Was hat das mit der Wirklichkeit/Wahrheit zu tun?

Es gibt eine psychoenergetische Theorie, das Spiegelgesetz. Im Wesentlichen sagt es aus, dass wir alles was uns zustößt auf Grund unserer psychoenergetischen Konstitution in unser Leben ziehen. Also KÖNNTE es im Einzelfall natürlich möglich sein, sich so ein Ereignis im Spiegel für ein eigenes Thema ins Leben zu ziehen. Was zu verifizieren wäre. In normalen Fällen funktioniert das Spiegelgesetz sehr gut, wie ich aus eigener Erfahrung weiss.

Wieso sollte er aufgehalten werde?

Weil es Aufgabe der körpereigenen Abwehr ist, solche Angriffe von aussen abzuwehren. Was ja in der Regel auch funktioniert.

Aber Du kommentierst nur meine Antworten, wie ist deine Sichtweise zu deinen Fragen? Anderen Fragen zu stellen ist ja recht einfach ....
 
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Oooch, da könnte ich mir einiges vorstellen. Dazu ist der Begriff "ioniserende Strahlung" natürlich zu weit gespannt ... dass kann von der UV-Strahlung des Sonnenlichts bis zu technischen Strahlungsquellen reichen.

Und z.B. dem Sonnenlicht setzen sich Sonnenanbeter im medizinischen Sinne fahrlässig sehr wohl aus psychischen Gründen aus. Ebenso natürlich Angestellte in Unternehmen, die mit entsprechenden Strahlungsquellen (ganz typisch: Röntgen) aussetzten - ebenfalls aus psychischen Gründen.

Das sind nicht "psychische Gründe", das liegt teilweise sowohl an Unwissen als auch an einer gewissen "Zwangslage". Ein Bauarbeiter kann sich z.B. im Sommer nicht gut gegen intensive Sonneneinstrahlung schützen. Die Strahlenbelastung von Flugpersonal ist auch nicht ganz ohne.

Nichts. Nur muss man auch die medizinische Alternative dazu anschauen. Gerade bei ionisierender Strahlung in nicht potentiell letalen Dosen wird praktisch nichts unternommen, sondern gemütlich darauf gewartet, welche Folgeerscheinungen auftreten.
Und hier kann erfahrungsgemäß (ohne Studien, reine Felderfahrung) vielleicht, möglicherweise etwas leisten. Was konkret, wäre zu untersuchen.

Quatsch, da wird sehr viel unternommen. Sonnencremes werden wie wild beworben und gekauft. Und, wenn ich mir die Strahlenschutzbestimmungen alleine beim Röntgen anschaue... da ruht sich niemand auf einem "das sind ja nur mögliche Spätfolgen" aus.

Jein. Auch der bewaffnete Täter weiss in der Regel ziemlich genau zwischen Raub, bewaffnetem Raub und Mord zu unterscheiden. Also macht es trotz Bewaffnung eher Sinn, sich ein schwaches Opfer auszusuchen. Was natürlich grundsätzlich zumindest ein bisschen Kommunikationsgefühl voraussetzt (wie Du sagst, Körpersprache, Körperhaltung), was leider bei manchen Tätern bereits über deren Intelligenz- oder Gefühlsniveau liegt.

Diebstahl, Raub und bewaffneter Raub kann wirklich jeden treffen. Man kann die Wahrscheinlichkeit reduzieren, aber nicht ganz verschwinden lassen.

Es gibt eine psychoenergetische Theorie, das Spiegelgesetz. Im Wesentlichen sagt es aus, dass wir alles was uns zustößt auf Grund unserer psychoenergetischen Konstitution in unser Leben ziehen. Also KÖNNTE es im Einzelfall natürlich möglich sein, sich so ein Ereignis im Spiegel für ein eigenes Thema ins Leben zu ziehen. Was zu verifizieren wäre. In normalen Fällen funktioniert das Spiegelgesetz sehr gut, wie ich aus eigener Erfahrung weiss.

Ok, nun gibt es diese Theorie. Und? Wie kommt man darauf? Woher will man das wissen? Was spricht dafür, dass diese Theorie irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun hat?

Weil es Aufgabe der körpereigenen Abwehr ist, solche Angriffe von aussen abzuwehren. Was ja in der Regel auch funktioniert.

Um einen Krankheitserreger erfolgreich und schnell abzuwehren muss die körpereigene Abwehr erst einmal den Angreifer kennenlernen und Antikörper bilden. Darum wird ja auch bei vielen Krankheiten geimpft, damit das auch ohne Erkrankung funktioniert.

Und es gibt nunmal Erreger, die meist schneller als das Immunsystem sind. Tollwut ist da auch ein gutes Beispiel für.

Aber Du kommentierst nur meine Antworten, wie ist deine Sichtweise zu deinen Fragen? Anderen Fragen zu stellen ist ja recht einfach ....

Es gibt keine "höhere Ursache" oder "höheren Sinn". Die meisten physischen Krankhweiten werden weitgehend durch Umwelteinflüsse und Krankheitserreger ausgelöst. Solche Auswüchse wie "psychoenergetische Theorie" sind bestenfalls arg unbelegt und schlimmstenfalls gefährlicher Blödsinn. Und selbst Psycvhosomatik macht das ganze nicht plausibler, weil die Lehraussagen mit den hier getätigten "Theorien" rein gar nichts zu tun hat.
 

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